Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikKörperschaft des Öffentlichen Rechts (öffentlich)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten1675
Vollstationäre Fallzahl68400
Teilstationäre Fallzahl4067
Ambulante Fallzahl282608 (Quartalszählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätJohannes Gutenberg-Universität Mainz
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
In der Universitätsmedizin Mainz hat das gesamte wissenschaftliche Personal gemäß den Regelungen der Hochschullehrverordnung eine Lehrverpflichtung, welche nach Stellenart variiert. Daneben werden bedarfsweise Lehraufträge an externe Dozenten/-innen vergeben.

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Informationen zu laufenden Kooperationen der Universitätsmedizin finden sich auf den Seiten der Abt. Forschung (http://www.um-mainz.de/rfl/forschung/aktuelle-forschungsvorhaben.html) und im Jahresbericht

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
ja

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
ja

Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
ja

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Wissenschaftler_innen sind Herausgeber wissenschaftlicher Journale und Fachzeitschriften

Doktorandenbetreuung
Es wurde eine Doktorandenbörse in die fachbereichseigene Lernplattform ILKUM integriert.

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Einen Einblick in die Lehr- und Lernsituation vermitteln die fortlaufend veröffentlichten Lehrberichte mit Daten zu den Studierenden-, Bewerber- und Absolventenzahlen unter http://www.um-mainz.de/rfl/studium-lehre/informationen-fuer-lehrende-und-einrichtungen/lehrberichte.html
Ausbildung in anderen HeilberufenDiätassistent und Diätassistentin
Jährlich 18 Ausbildungsplätze. Ausbildungsbeginn: 01.10. Insges. 4550 Std., 3050 Std. Unterricht im Klassenverband u. 1400 Std. Praxis. Abschluss: staatl. Prüfung. Durch Kooperation mit zwei Hochschulen: Möglichkeit den Abschluss B.Sc. Diätetik ausbildungsintegriert oder additiv zu erwerben.

Entbindungspfleger und Hebamme
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und schließt mit der staatlichen Prüfung ab. Es stehen in 3 Kursen jeweils 15 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt am 01.10. jeden Jahres. Bei entspr. Voraussetzungen ist ein ausbildungsintegriertes Studium möglich (Bachelor of Science).

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
63 Ausbildungsplätze, Ausbildungsbeginn: 1. September jeden Jahres, Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Abschluss mit staatlicher Prüfung. Theoret. Untericht mind. 2100 Stunden, prakt. Ausbildung mind. 2500 Stunden. Ausbildungsintegrierter Studiengang: Bachelor Gesundheit und Pflege.

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
150 Ausbildungsplätze, Ausbildungsbeginn: 1. April und 1. September jeden Jahres, Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Abschluss mit staatlicher Prüfung. Theoret. Unterricht mind. 2100 Stunden, prakt. Ausbildung mind. 2500 Stunden. Ausbildungsintegrierter Studiengang: Bachelor Gesundheit und Pflege.

Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Die Schule für Physiotherapie stellt jährlich 28 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Aufgrund einer Kooperationspartnerschaft mit der Kath. Hochschule Mainz haben die Auszubildenden die Möglichkeit einen akademischen Abschluss (Bachelor of arts (BA) Gesundheit und Pflege) zu erwerben.

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
20 Ausbildungsplätze für Krankenpflegehilfe, Beginn immer zum 01.04. eines Jahres. Ausbildungsdauer: 1 Jahr.

Logopäde und Logopädin
Die Lehranstalt für Logopäden stellt jährlich 20 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Aufgrund einer Kooperation mit der Katholischen Hochschule Mainz haben die Auszubildenden die Möglichkeit, einen akad. Abschluss (Bachelor of science (B.Sc.) Gesundheit & Pflege) zu erwerben.

Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
Die Lehranstalt für MTAL stellt jährl. 48 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Ausbildungszeit: 3 Jahre. Abschluß: staatlichen Prüfung. Weiterbildungsmöglichkeiten: "CT-Gyn". An der Hochschule Kaiserslautern: Abschluss "Bachelor of Science Medizin- und Biowissenschaften"

Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
Die Ausbildung zur MTAR dauert 3 Jahre, Abschluß: staatlichen Prüfung. Ausbildungsbeginn am 01.10. jeden Jahres, jährlich 14 Ausbildungsplätze. Ausbildungsumfang: 4400 Std., davon 2800 theoret. u. praktischer Unterricht, 1600 Stunden praktische Ausbildung. http://www.unimedizin-mainz.de/mtar

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Die Ausbildung OTA dauert 3 Jahre und umfasst mindestens 1600 theoretische Stunden und mindestens 3000 Stunden in der Praxis, schwerpunktmäßig in verschiedenen Operationsabteilungen. Weitere Informationen unter: http://www.unimedizin-mainz.de/ota/uebersicht.html

Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
Die Universitätsmedizin Mainz ist Kooperationsklinik des ASKLEPIOS Bildungszentrums Wiesbaden: https://www.asklepios.com/bildungszentrum-wiesbaden/ausbildung/berufe/ata/
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
796,62 (davon 426,35 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
45,18
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
1344,08

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
131,45

Anzahl Altenpfleger
-

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
36,04

Anzahl Pflegehelfer
69,03

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
19,63

Anzahl Operationstechnische Assistenz
-

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Audiologe und Audiologin/Audiologieassistent und Audiologieassistentin/Audiometrieassistent und Audiometrieassistentin/Audiometrist und Audiometristin/Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin
0,00

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
2,25

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
5,42

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
11,94

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
1,38

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
83,89

Anzahl Orthoptist und Orthoptistin/Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen/Perimetrist und Perimetristin/Augenoptiker und Augenoptikerin
3,20

Anzahl Psychologe und Psychologin
21,13

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
10,75

Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin
0,55

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
52,93

Anzahl
78,38

Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
4,52

Anzahl
174,11

Anzahl
0,26

Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
8,76

Anzahl Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin
4,42

Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin
14,15

Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder
22,11

Anzahl Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
0,00

Anzahl
1,21

Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich)
Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Druckkammer für hyperbare Sauerstofftherapie (Druckkammer zur Sauerstoffüberdruckbehandlung)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Interdisziplinäre onkologische Therapien
Zentrum für Rheuma-Pathologie (ZRP) gGmbH der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Leitung: Prof. Dr. H.G. Fassbender. Als einziges Pathologisches Institut weltweit arbeitet d. ZRP ausschließlich a. d. Gebiet der rheumatischen Erkrankungen. Es wurde 1977 v. d. Weltgesundheitsorganisation zum internationalen Referenzzentrum designiert. Ziel: Durch morphologische Analysen Aufdeckung zugrundeliegender Pathomechanismen und therapieoptimierende Diagnostik. Gewebeproben aus zahlreichen Kliniken und von niedergelassenen Orthopäden weltweit, dadurch laufende Präzisierung der Aussagen. Durch die daraus resultierende größte und ständig wachsende Zahl von Gewebeproben (90.000 Patienten mit rheumatischen Erkrankungen) mit klinischen Daten hat das Zentrum auch als ?Gewebebank? einen einzigartigen Wert für Forschung und Beratung. Schwerpunkt: Gelenkzerstörende Krankheiten wie Rheumatoide Arthritis, Arthritis psoriatica und Spondylitis ankylosans (Bechterewsche Erkrankung). Auf diesem Gebiet richtungsweisende Entdeckungen.
Notfallmedizinisches Zentrum
Die überregionale Bedeutung der Notfallmedizin in Mainz spiegelt sich u.a. auch darin wider, dass das Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität im Jahr 2006 vom rheinland-pfälzischen Innenminister zu einem von insgesamt 5 ?Notfallmedizinischen Zentren? (neben Mainz: BG-Klinik Ludwigshafen, Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier und Westpfalzklinikum Kaiserslautern) in Rheinland-Pfalz ernannt wurde.
Interdisziplinäres Zentrum Klinische Studien (IZKS)
Das "Interdisziplinäre Zentrum Klinische Studien (IZKS)", des Fachbereichs Medizin wird nach positiver Begutachtung als einer von 6 Universitäts-Standorten vom BMBF gefördert. Mit dieser Fördermaßnahme soll die patientenbezogene klinische Forschung an deutschen Hochschulen weiterentwickelt werden. Die Ziele des IZKS sind entsprechend den Förder-Vorgaben die Weiterentwicklung der Klinischen Forschung mit professionellen klinischen Studienstrukturen, regionalen Studien-Netzwerken, zentralem Forschungsmanagement für die operativen, methodischen, regulatorischen Qualitätsprozesse sowie die Qualifizierung von Ärzten/Wissenschaftlern, Studienpersonal und Medizinstudenten.
Interdisziplinäres Endokrines und Neuroendokrines Tumorforum
Spezielle endokrine und neuroendokrine Tumore (Erkrankungen der Drüsenorgane wie Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Pankreas, neuroendokrine Tumore des Magen-Darm-Trakts und Grenzstrangtumore) werden im interdisziplinären endokrinen und neuroendokrinen Tumorforum besprochen. Die enge Zusammenarbeit mit der Endokrinologie, Nuklearmedizin, Radiologie und Pathologie findet Ausdruck in gemeinsamen Visiten und dem Tumorforum IENET. Es besteht die Möglichkeit, spezielle endokrine und neuroendokrine Krankheitsbilder im IENET vorzustellen. Für jeden vorgestellten Patienten wird ein Protokoll mit Empfehlung erstellt. Das IENET trifft sich wöchentlich, jeweils donnerstags, um 16.00 Uhr im Demonstrationsraum der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Bau 210, 1. Stock. http://www-klinik.uni-mainz.de/Allgemchir/schwerpunkte/schwerpunkte-8.html, http://www.endokrine-chirurgie.com
Schluckzentrum
Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Schluckbeschwerden und Motilitätsstörungen des Gastrointestinaltrakts. Die Problemfallkonferenzen finden in zweimonatigen Abständen, jeweils am ersten Dienstag im Monat, um 18.00 h c.t. im Hörsaal der Chirurgie, Bau 505, statt. Das Zentrum organisiert weiterhin regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für niedergelassene Kollegen und Patienten. Nähere Informationen zu den Problemfallkonferenzen des Schluckzentrums und den Fortbildungsveranstaltungen auf der Homepage der Klinik. http://www.klinik.uni-mainz.de/Allgemchir/schluckzentrum.html
Akkreditiertes europäisches Trainingszentrum für gynäkologische Onkologie und Geburtshilfe und Gynäkologie
EBCOG und ESGO (European Board and College of the Obstetrics and Gynaecology/ European Society of Gynaecological Oncology) Trainingszentrum
Leberzentrum/Interdisziplinäres Hepatologisches Zentrum
Beteiligte Ambulanzen der I. Medizinischen Klinik: Leberambulanz, Spezialambulanz, interdisziplinäre Lebertransplantations-Ambulanz, HCC-Ambulanz. Das Lebertransplantationszentrum ist dem interdisziplinären hepatologischen Zentrum angeschlossen.
Kontinenzzentrum
Zertifikat der "Deutschen Gesellschaft für Kontinenzhilfe"
Kinderwunschzentrum
z. Z. Zertifizierung nach den der DIN EN ISO 9001:2008 Kriterien; externe Teile am DIR; Fallkonferenzen, Studienangebote international, Fortbildung zum Erfahrungsaustausch mit niedergelassenen Ärzten, Mainzer Endokrinologie Tage, Ovarien-Tishue-Banking
Allergie-Zentrum Rheinland-Pfalz (AZRP)
Ziel ist die verbesserte interdisziplinäre Versorgung von Patienten mit einer Manifestation ihrer allergischen Erkrankung an mehr als einem Organsystem bzw. mehreren allergischen Krankheiten. Weiterhin soll durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit auch die studentische Lehre, die Facharztausbildung (Zusatzbezeichnung Allergologie), die allergologische Forschung (klinische Studien und Grundlagenforschung) und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit (Politik, Krankenkassen, medizinische Leistungsanbieter, Selbsthilfeorganisationen und Patienten) verbessert werden. Ab 2008 ist das AZRP ein Collaborative Center im europäischen Qualitätsnetzwerk Ga2len (Global Allergy and Asthma European Network, Network of Excellence).
Thoraxonkologisches Kompetenzzentrum Mainz (TOM)
Kindertraumatologiezentrum
Cochlea-Implantat-Zentrum
Ethikkomitee
Das Ethikkomitee hat seine Arbeit am 3.5.2005 aufgenommen und befindet sich in der 2. Amtszeit. Es besteht aus 24 hauptamtlichen bzw. stellvertretenden Mitgliedern. Zu den Hauptaufgaben des Ethikkomitees zählen: - die klinisch-ethische Beratung in der Behandlung und Versorgung, die mit steigender Tendenz angefragt wird (inzwischen über 100 Beratungen) - Fort- und Weiterbildung der Beschäftigten der Universitätsmedizin - die Entwicklung von Leitlinien für patientenorientiertes Handeln unter besonderer Berücksichtigung medizinethischer Grundsätze (z.B. Patientenverfügung, Therapiezielfindung) - Beratung des Vorstandes, der medizinischen Einrichtungsleiter und -leiterinnen in ethischen Fragen der Behandlung, Pflege und Versorgung von Patienten - Förderung der Umsetzung ethischer Grundsätze in der Berufsausübung im Krankenhaus - Teilnahme bei Visiten - Ausrichtung des 2. Ethiktages z.Thema künstliche Ernährung http://www.unimedizin-mainz.de/ethikkomitee
Akkreditiertes europäisches Trainingszentrum für Urogynäkologie unter dem Dach der European Urogynecologic Association (EUGA) der EBCOG
Hautkrebszentrum
Zertifiziert nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) sowie nach DIN EN ISO 9001:2008 ; interdisziplinäre Tumorkonferenzen nach DKG-Standardprotokoll, Qualitätszirkel, Morbiditätskonferenzen, internationales Studienangebot, Fortbildungen zum Erfahrungsaustausch mit niedergelassenen Ärzten, Patiententage, Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, psychosoziale und -onkologische Betreuung.
Brustzentrum
Zertifiziert nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach DIN EN ISO 9001:2008; interdisziplinäre Tumorkonferenzen nach DKG/DGS-Standardprotokoll, Qualitätszirkel, Morbiditätskonferenzen, internationales Studienangebot, Fortbildungen zum Erfahrungsaustausch mit niedergelassenen Ärzten, Patiententage, Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, psychosoziale und -onkologische Betreuung. Ab 2008 Kooperierendes Brustzentrum: Kooperierender Standort: Hunsrück Klinik der Bad Kreuznacher Diakonie in Simmern und dem St. Mariawörth-Krankenhaus in Bad-Kreuznach (ab 2009)
Perinatalzentrum
Zentrum für pränatale Diagnostik und intrauterine mikroinvasive fetale Chirurgie
Schlaganfallzentrum
Transplantationszentrum
1. Lebertransplantationszentrum: Interdisziplinäre Lebertransplantations-Ambulanz, interdisziplinäre hepatologische Station C6A. Aufgaben: Lebertransplantations-Evaluation und -Vorbereitung, Nachsorge nach Lebertransplantation. 2. Nierentransplantationszentrum. 3. Lungentransplantion. 4. Herztransplantation. 5. Knochenmarktransplantation. 6. Stammzelltransplantation
Traumazentrum
Tumorzentrum
Array
Zentrum für angeborene und erworbene Fehlbildungen
Neurochirurgie: U. a. Behandlung von Kindern und Erwachsenen mit ZNS-Fehlbildungen. Schwerpunkt u.a.: Spina bifida, Hydrocephalus, Skelettdysplasie. Neuroradiologie: Bildgebung CT/MR, Kinder mit Fehlbildung von Hirn und Rückenmark: In enger Kooperation mit der Pädiatrischen Neurochirurgie und Pädiatrie, Spezialdiagnostik mittels CT und MRT zur Darstellung von Liquorfluss und Rückenmark-Kompression, Spektroskopie bei Stoffwechselstörungen, fMRI (funktionelle Kernspintomographie) bei Kindern mit Epilepsie.
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
Diabeteszentrum
Dialysezentrum
Epilepsiezentrum
Neurologie: Prächirurgische Epilepsiediagnostik mit Videomonitoring, Langzeit-EEG, Schlafentzugs-EEG, Indikationsstellung zu epilepsiechirurgischen Eingriffen. Epilepsieambulanz mit Epilepsie-Beratung und psychosozialer Betreuung. Neuropsychologische Testung im Rahmen der prächirurgischen Epilepsie-Diagnostik. Neurochirurgie: Therapeutische Resektionen bei fokalen Epilepsien aus dem Bereich des Temporallappens, Topektomien, Läsionektomien, Implantation von Vagus-Nerv-Stimulatioren. Nuklearmedizin: Positronen-Emissions-Tomographien mit Fluordesoxyglukose und anderen Substanzen zur Funktionsdiagnostik bei fokalen Epilepsien. Neuroradiologie: Hochauflösende MRT, MR-Volumetrie und Spektroskopie.
Fußzentrum
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Kinderzentrum
Kompetenzzentrum Telematik/Telemedizin
Mukoviszidosezentrum
Palliativzentrum
Behandlung von schwerwiegenden Krankheitszeichen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, die Durchführung spezieller palliativer Pflege, Unterstützung bei der Bewältigung seelischer und psychosozialer Belastungssituationen, Hilfestellung in spirituellen und religiösen Fragen sowie Hilfestellung bei der Organisation der Entlassung und der häuslichen Versorgung Die interdisziplinäre Station verfügt über 8 Betten. Des Weiteren ist ds Palliativzentrum von der Deutschen Krebshilfe mit einer Stiftungsprofessur ausgestattet worden, einer sehr ehrenhaften Auszeichnung für die Verdienste in Patientenversorgung und Forschung.
Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Polytraumaversorgung
Rheumazentrum
Schilddrüsenzentrum
Schmerzzentrum
Wundzentrum
Zentrum für Diabetes und Schwangerschaft
Zentrum für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Operative Intensivmedizin
Akupressur
Akupunktur
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Aromapflege/-therapie
Asthmaschulung
Atemgymnastik/-therapie
Prä- und postoperative Atemgymnastik durch die Mitarbeiter des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) sowie durch das Pflegepersonal der jeweiligen Stationen.
Audiometrie/Hördiagnostik
Basale Stimulation
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Bewegungstherapie
In der Ambulanz des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) finden Kurse zu Pilates, Fußschule, Beckenboden-Training für Frauen, ambulante Rehabilitationsgruppe für Krebs-Patienten statt.
Biofeedback-Therapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Diät- und Ernährungsberatung
Eigenblutspende
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fußreflexzonenmassage
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Kurse zur Geburtsvorbereitung:Beginn ab der 25. SSW, Atemtechniken, Entspannungs- und Gymnastikübungen, Informationen über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Krankenkassenzulassung
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
U.a. im Rahmen der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation werden diese Leistungen durch die Mitarbeiter des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) angeboten.
Kinästhetik
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
U.a. in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde: mit spezieller Betreuung von Schwangeren mit einem Risiko für Deszensus- oder Harninkontinenz (Beckenbodengymnastik, "Galileo"-Trainingstherapie).
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Manuelle Lymphdrainage
Lymphdrainage bei postoperativen oder vorbestehenden Lymphödemen durch Mitarbeiter des IPTPR
Massage
Musiktherapie
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Pädagogisches Leistungsangebot
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Z. B. Wärme- / Kälteanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, vereinzelt Kneippanwendungen
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Array
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
In der Ambulanz des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) finden Kurse zu Pilates, Stressbewältigung mit Entspannung und Achtsamkeit sowie verschiedene Einzelangebote statt. MaiStep, MediMind (achtsamkeitsbasiertes Skillstraining für Medizinstudierende)
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
incl. psychoonkologische Beratung und Betreuung von Patienten und Angehörigen, Kognitive Verhaltenstherapie, Dialektisch-behaviorale-Therapie im Rahmen der Kooperation mit der Rheinhessen Fachklinik Mainz, Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie
Redressionstherapie
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Schmerztherapie/-management
Sehschule/Orthoptik
Die Augenklinik und Poliklinik Mainz verfügt über eine komplette Sehschulausstattung, in der insbesondere Kinder mit Schielerkrankungen aber auch Erwachsene mit Bewegungsstörungen der Augen behandelt werden.
Sozialdienst
Hilfe u.a. bei der: Vermittlung von Anschluss-heilbehandlungen, Organisation von Hilfsmitteln, Patientenverfügung, Beantragung eines Schwerbehinderten-ausweises und sozialrechtlichen Ansprüchen.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Array
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Angehörigengruppe für Angehörige von essgestörten Kindern/Jugendlichen in Kooperation mit dem Landesverband für Angehörige psychisch Kranker in RLP e.V.
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Spezielle Entspannungstherapie
Z. B. Stressbewältigung mit Entspannung und Achtsamkeit, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training im Rahmen von MediMind (achtsamkeitsbasiertes Skillstraining für Medizinstudierende)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen
Kreißsaalbesichtigungen, Schwangerenberatung, Geburtsvorbereitungs-kurse sowie umfangreiche spezielle Kursangebote
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Es erfolgen auf den Stationen mehrfach tägliche Pflegevisiten. Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden, Decubitalulcera oder Ulcera cruris werden Pflegeexperten hinzugezogen
Stillberatung
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Stomatherapie/-beratung
Prä- und postoperative Stomatherapie und -beratung. Patientenselbstanleitung und Einweisung von Angehörigen in die Stomatherapie. Vernetzung zu ambulanten Stomatherapeuten zur häuslichen Weiterversorgung.
Traditionelle Chinesische Medizin
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit Hilfsmitteln postoperativ während des stationären Aufenthaltes. Spezielle orthopädietechnische Maßnahmen zur Anpassung der Hilfsmittel. Vernetzung zur ambulanten Versorgung mit Hilfsmitteln zur ambulanten Orthopädietechnik.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Wärme- und Kälteanwendungen
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Wundmanagement
Spezielle Versorgung akuter und chronischer Wunden durch Wundmanagement. Anbringen von Vakuum-Versiegelungen zur Beschleunigung der Wundheilung auf offene Bauch- und Extremitätenwunden. Wundversorgung von komplexen chronischen Wunden durch geschulte Pflegekräfte.
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Gemeinsame Gestaltung von Patiententagen
Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Kinderbetreuung
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
Rooming-in
In der Frauenklinik: 24-Stunden-Rooming-In. Mütter können während der Nacht ihr Baby selbst versorgen und sich bei Bedarf jederzeit Hilfe durch die Nachtschwester holen.
Seelsorge
Zur Krisenbegleitung für Patienten, Angehörige und Personal sind die ev. und die kath. Klinikseelsorge regelmäßig haupt- und ehrenamtlich klinikweit tätig. Es besteht ein 24-Std. erreichbarer Bereitschaftsdienst (Tel. 17-0). Die kath. Seelsorge bietet ein Patientenangehörigenhaus an (Tel. 177220).
Unterbringung Begleitperson
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Kinder- und Jungendpsychiatrie: Enge Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Angehörige psychisch Kranker e.V. im Rahmen der Essstörungsbehandlung
Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz

Telefon: 06131 170
Fax: 06131 17471672
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.unimedizin-mainz.de/

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