Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | St. Johannes Krankenhaus-Gesellschaft mbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 171 |
Vollstationäre Fallzahl | 6174 |
Teilstationäre Fallzahl | 80 |
Ambulante Fallzahl | 17310 (Quartalszählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | Trifft auf diese Einrichtung nicht zu. |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
siehe Forschung und Lehre und Ausbildungsschwerpunkt |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 25,8 (davon 14,8 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 4 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 74,2 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3,6 Anzahl Altenpfleger 0 Anzahl Pflegeassistenten 0 Anzahl Krankenpflegehelfer 0 Anzahl Pflegehelfer 1,7 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 0 Anzahl Operationstechnische Assistenz 0 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 2 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 2 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 1 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1 Anzahl Erzieher und Erzieherin 1 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 3 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 3 Anzahl Psychologe und Psychologin 1 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 1 Anzahl Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin 1 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 1 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 2 |
Apparative Ausstattung
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Laser |
OP-Navigationsgerät |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens) |
72h-Blutzucker-Messung |
Echokardiographiegerät |
Operationsmikroskop |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Akupunktur Akupunktur wird bei der Schmerztherapie eingesetzt. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Im klinikeigenen Sozialdienst arbeiten geschulte Mitarbeiter aus den Berufsfeldern Sozialarbeit und ?Beratung für Pflegeüberleitung? kooperativ miteinander. Wir bieten Beratung von Patienten und Angehörigen in einem umfassenden Leistungskatalog an. Dazu gehören insbesondere Beratung bei allgemeinen, sozialrechtlichen und krankheitsspezifischen Fragestellungen, Begleitung in Krisensituationen, Koordination weiterführender Hilfen und Vermittlung an externe Dienste. Hierbei berücksichtigt der Sozialdienst die Eigenverantwortung und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten sowie persönliche Normen und Wertvorstellungen. Angehörige und andere Bezugspersonen können in diesen Prozess mit einbezogen werden. |
Atemgymnastik/-therapie Einzelbehandlung: Atemtechnik, Hustentechnik, IPPB, Vibrax, Coach Trainer, RC Cornet zur Schleimlösung und Erweiterung der Atemwege, Drainagelagerung, Klopfung, Vibrationen, ATG ? PNF, Zwerchfellmobilisation, Sternummobilisation, Reflektorische Atemtherapie, Atemstimulierende Einreibung, Gewebelösung (BGM), an zwei Terminen in der Woche wird Lungensport angeboten |
Basale Stimulation |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Einzel und Gruppentherapie nach Hüft- und Knieendoprothese, Bandscheiben- und andere Rückenbeschwerden, nach Kreuzbandplastiken und anderen Kniebeschwerden, Osteoporose, Z.n. Schulteroperationen. |
Bewegungstherapie Im Rahmen der stationären Versorgung: Kreislaufmobilisation, Ergometertraining, Behandlungstechniken aus der funktionellen Bewegungslehre, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Muskeldehnungen, Behandlung nach Bobath (Behandlungskonzept nach neurologischen Störungen), |
Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung erfolgt auf ärztliche Verordnung oder auf Wunsch des Patienten. Sowohl individuelle Einzelberatung, als auch Beratung mit Angehörigen ist möglich. Beratung zu diätetischen Fragestellungen wie z.B. Ernährung bei: ?Übergewicht ?Diabetes mellitus Typ I und Typ II - Auffrischung des Patientenwissens - Grundschulung bei neu festgestelltem Diabetes ?Gichterkrankung ( Hyperurikämie ) ?erhöhten Blutfetten ( wenn Cholesterin oder Triclyceride erhöht sind ) ?Bluthochdruck ( Hypertonie ) ?entzündlichen Darmerkrankungen oder Divertikulose ?Bauchspeicheldrüsenentzündung ?Nahrungsmittelintoleranzen wie zum Beispiel auf Laktose, Getreideeiweiß (Zöliaki) usw. Ernährung nach: ?Darmoperation (z.B. Stomaanlage, Divertikulitis) ?Magenoperation Während des Krankenhausaufenthaltes erstellen wir gerne eine Wunschkost bei Mangelernährung oder Untergewicht. Ebenso kann ein weiterführender Diätplan für zu Hause erstellt werden. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Die Pflegeüberleitung und der Sozialdienst werden nach Bedarf direkt nach der Aufnahme des Patienten oder während des Aufenthaltes zur Organisation von Anschlussheilbehandlungen, Versorgung mit Hilfsmitteln oder Unterstützungen für zu Hause eingeschaltet. |
Fußreflexzonenmassage Sanfte Behandlungstechnik zur Stimulation der Reflexzonen am Fuß |
Kinästhetik Pflegende sind in der Lage, die alltäglichen menschlichen Funktionen (Fortbewegung oder Bewegung an Ort) so zu unterstützen oder zu übernehmen, dass die betroffene Person über die Selbstkontrolle des Geschehens verfügt, d. h. die eigene Bewegungskompetenz einsetzen und wahrnehmen kann. |
Manuelle Lymphdrainage Sanfte Behandlungstechnik zur Stimulation der Reflexzonen am Fuß Behandlungen von Schwellungen der Arme und Beine, Spezielle Lymphdrainage bei Zustand nach z.B. Mamma-Carcinom Operationen |
Massage Klassische Massagen, Marnitz-Therapie, Lymphdrainagen, Bindegewebsmassagen, Fußreflexzonenmassage |
Medizinische Fußpflege Eine Krankenschwestern und eine Physiotherapeutin haben eine Ausbildung zur Fußpflegerin durchlaufen und können bei Bedarf angefordert werden. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Behandlung von Bewegungsstörungen und Schmerzen mittels sanften Techniken zur Mobilisation des Bindegewebes und der Gelenke sowie Muskel Energie Techniken (MET). |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Inhalationen, Unterwassermassage, Stangerbad und hydroelektrische Bäder, Medizinische Bäder, Bewegungsbad, Lymphdrainagen, Reizstromtherapie bei Schmerzen und Verspannungen, Elektrotherapie zur Nervenstimulation bei Lähmungen |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Bobath, Osteopathische Behandlungen, Medizinische Trainingstherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik mehrmals im Jahr werden Kurse zur Rückenschule angeboten, im Krafttrainingsraum können gezielt Übungen für den Rücken durchgeführt werden. |
Schmerztherapie/-management Facharzt der Schmerztagesklinik kann konsiliarisch mitbehandeln. |
Sozialdienst siehe Punkt Pflegeüberleitung |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Mehrmals im Jahr findet eine Informationsveranstaltung zu einem medizinischen Thema statt. Die Dozenten sind Chef- oder Fachärzte, Leiter von medizinischen Abteilungen, deren Vorträge auf nicht medizinische vorgebildetete Zuhörer abgestimmt sind. |
Spezielle Entspannungstherapie Von den Mitarbeitern der Schmerztagesklinik werden Entspannungskurse nach Jacobsen angeboten |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Vermittlung an Selbsthilfegruppen, individuelle Diätberatung |
Stomatherapie/-beratung Im Haus ist ein erfahrener Stomatherapeut und-berater tätig, der auch examinierter Krankenpfleger ist. In Zusammenarbeit mit einem Sanitätshaus und verschiedenen Anbietern für Stoma-Artikel wird sichergestellt, dass die bestmöglichste Versorgung für den Patienten gewährleistet ist. Weitere Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Fortbildungen zur Stomaversorgung teil. Pro Monat findet eine öffentliche Sprechstunde des Stomaberaters statt. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Kooperation mit Orthopädietechnik |
Wärme- und Kälteanwendungen Fango (Fango ? Paraffin Packungen), Heißluftanwendungen, Kryotherapie, Heiße Rolle |
Wundmanagement Mehrere speziell geschulte Wundexperten beraten die Pflegekräfte bei der Wundversorgung. 2 Mitarbeiter des Pflegepersonals wurden zu Wundmanagern ausgebildet |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Bei Bedarf stellen wir Kontakt zu verschiedenen Selbsthilfegruppen für den Patienten her. Direkte Kontakte bestehen zu den anonymen Alkoholikern, der Wekiss (Schmerzhilfegruppe), einer Stoma- und Darmerkrankte Patientenselbsthilfegruppe (ILCO) und einer Diabetiker Selbsthilfegruppe. Im November 2007 wurde eine Patientenliga für Atemwegserkrankungen gegründet. Daraus entstand 1 Lungensportgruppe. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Abschiedsraum |
Aufenthaltsräume |
Barrierefreie Behandlungsräume Alle Behandlungsräume können von Rollstuhlfahrern ohne extra Hilfestellung erreicht werden. |
Ein-Bett-Zimmer |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Bei der Aufnahme eines Kindes kann immer ein Elternteil mitaufgenommen werden. Je nach Belegungssituation bekommt das Elternteil eine bequeme Besucherliege oder ein Krankenhausbett zur Verfügung gestellt. |
Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen können mit aufgenommen werden. DIese werden im gleichen Zimmer wie der Patient untergebracht. |
Zwei-Bett-Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Betten und Matratzen in Übergröße Betten können durch Bettverlängerungen und Ergänzungsmatratzen auf eine Länge von 2,10m verlängert werden |
Elektrisch verstellbare Betten ein Teil der Betten ist elektrisch verstellbar |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer kostenloses Patientenfernsehen in jedem Zimmer |
Kühlschrank Patientenkühlschrank steht in allen Pflegeeinheiten zur Verfügung |
Rundfunkempfang am Bett Kostenloser Rundfunkempfang. |
Telefon |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Der Patient kann zwischen 3 vollwertigen Menüs auswählen und einzelne Komponenten zusammen stellen. Ein Menü ist jeden Tag vegetarisch. Bei Bedarf findet eine Beratung durch eine Ernährungsberaterin statt. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Verschiedene Teesorten und Kaffee, sind für alle Patienten zugänglich. Jeder Patient erhält täglich kostenlos 0,5 Liter Mineralwasser zur Verfügung gestellt. |
Diät-/Ernährungsangebot |
Getränkeautomat Getränkeautomaten befinden sich im 2. OG und im Erdgeschoss. Hier können jederzeit Limonaden oder Wasser gekauft werden. |
Bibliothek Eine gut sortierte Bibliothek steht zur Verfügung. |
Cafeteria Eine große Cafeteria lädt Patienten und Besucher vom Frühstück bis zum Abendessen zur Verköstigung und zum Verweilen ein. Bei gutem Wetter steht eine ansprechende Terasse direkt im Grünen zur Verfügung. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Einmal pro Monat finden Fortbildungsveranstaltungen zu medizinischen Themen für Patienten und Besucher im Haus statt. Dozenten sind Mitarbeiter des Hausese, Chefärzte und Gastdozenten aus umliegenden Krankenhäusern. |
Frisiersalon Es gibt eine Auswahl an externen Anbietern, die bei Bedarf von den Patienten in Anspruch genommen werden können. |
Kinderbetreuung Auf der Kinderstation arbeitet eine ausgebildete Erzieherin, die sich um die kranken Kinder kümmert. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Das Kiosk mit einem reichhaltigen Angebot ist in die Cafeteria integriert. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Die Brüderkirche am Krankenhaus bietet die Gelegenheit zum stillen Gebet und Teilnahme an verschiedenen Gottesdiensten, die auch über das Patientenfernsehen übertragen werden. Im Krankenhaus existiert ein Andachtsraum, der auch für Andachten genutzt werden kann. Zur Verabschiedung von Verstorbenen gibt es einen separaten Verabschiedungsraum. Für muslimische Patienten steht ein Gebetsraum zur Verfügung. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Ausreichend Parkraum, für Besucher und Patienten |
Kulturelle Angebote Das Team Öffentlichkeitsarbeit vermittelt einheimischen Künstlern die Gelegenheit im Rahmen von Wechselausstellungen ihre Werke im Krankenhaus einem breiten Publikum zu präsentieren . |
Maniküre/Pediküre Die Pflegekräfte vermitteln gerne in der Maniküre und Pediküre versierte Fachkräfte. |
Parkanlage Großzügig angelegte Parkanlage |
Rauchfreies Krankenhaus Im Krankenhaus selbst ist das Rauchen nicht erlaubt. Möglichkeiten zum Rauchen bestehen im überdachten EIngang des Krankenhauses. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Das hauseigenen Schwimmbad wird als therapeutisches Bewegungsbad für stationäre und ambulante Patienten unter fachlicher Aufsicht der Physiotherapie genutzt. Zu besonderen Terminen, wird das Schwimmbad für Babyschwimmen zur Verfügung gestellt. |
Spielplatz/Spielecke Auf der für alle zugänglichen interdisziplinären Kinderstation gibt es zahlreiche Spielattraktionen |
Wäscheservice |
Beschwerdemanagement Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Patientenfragebogen, in dem er Lob oder Beschwerden angeben kann. Der Bogen kann anonym eingeworfen oder mit Adresse und der Bitte um ein Gespräch auf den Stationen abgegeben werden. In der Anästhesie besteht zusätzlich ein Fragebogen, der den Patienten auffordert sich zur erhalten Narkose zu äußern. Dieser Bogen ist anonym. |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ 25 ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen der Ökumenischen Krankenhaus Hilfe bieten den Patienten folgende Dienste an: Patientenbesuche, Entlastungsgespräche, Erledigung privater Besorgungen und Begleitung zu Spaziergängen. |
Dolmetscherdienste |
Patientenfürsprache |
Seelsorge Die Krankenhausseelsorge arbeitet ökumenisch. Sie betreuen die Patienten und ihre Angehörigen; sie sind Ansprechpartner für Mitarbeiter und Ehrenamtliche. Darüber hinaus wird ein vielfältiges religiöses und spirituelles Angebot, z.B. Gottesdienste, Gebete, Kommunion und Abendmahl, Krankensegnung und Spendung der Krankensalbung, Oasentage, supervisorische Begleitung angeboten. Auf Wunsch werden durch die Mitarbeiter der Seelsorge Kontakte für Patienten zu Priestern und Seelsorgern in den Gemeinden und Vertretern anderer Religionsgemeinschaften hergestellt. Die Seelsorge geht von der unbedingten Wertschätzung Gottes für jeden Menschen aus. Diese Zuwendung zeigt sich im konkreten Handeln des Menschen. Seelsorge hält somit medizinischen, pflegerischen und ökonomischen Prozessen ?den Himmel offen?. |