Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 251 |
Vollstationäre Fallzahl | 11233 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 27063 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Akademische Lehre | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Famulaturen von Medizinstudenten, aber auch Praktika anderer Studienrichtungen, deren Arbeitsfeld das Krankenhaus sein könnte. |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
70 Ausbildungsplätze |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 71,03 (davon 35,58 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 4 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 142,27 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 16,96 Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer - Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 7,2 Anzahl Operationstechnische Assistenz 3,3 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl 7,35 Anzahl 4,96 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 26,3 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 0 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 1 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 0 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1,5 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 0,6 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 0,8 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 8,5 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2 Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin 0 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 0,33 |
Apparative Ausstattung
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Versorgungsschwerpunkte
Beckenbodenzentrum |
Diabeteszentrum Die Klinik für Innere Medizin I des Gemeinschaftsklinikums Kemperhof Koblenz kann eine langjährige Erfahrung in der qualifizierten Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus aufweisen. Als anerkannte Behandlungseinrichtung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (Diabetes mellitus Typ 2; Stufe 1) werden regelmäßig Einzel- und Gruppenschulungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen durchgeführt. Die enge Kooperation mit den verschiedenen Fachdisziplinen des Klinikums (Gefäßchirurgie, Gynäkologie, Interventionelle Radiologie, Nephrologie, Unfallchirurgie) ermöglicht eine optimale Versorgung von Diabetikern in spezifischen Situationen (z.B. Diabetes in der Schwangerschaft, diabetisches Fußsyndrom). Ein turnusmäßig organisierter Konsiliardienst gewährleistet die diabetologische Mitbetreuung in allen Fachkliniken des Hauses. Ergänzend besteht die Möglichkeit einer Beratung und Mitbetreuung im Rahmen einer prästationären Ambulanztätigkeit. |
Perinatalzentrum Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz ist Perinatologischer Schwerpunkt Level 1, der sich dadurch auszeichnet, dass alle an der Geburt beteiligten Fachdisziplinen ? von der Geburtshilfe über die Anästhesie (Narkosemedizin) bis zur Neonatologie (Neugeborenen-Heilkunde) ? unter einem Dach zusammenarbeiten. |
Operative Intensivmedizin |
Traumazentrum Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz ist Gründungsmitglied des Traumazentrums Mittelrhein und Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. |
Gefäßzentrum |
Brustzentrum Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz ist zentraler Standort des BrustZentrum Mittelrhein. Weitere Infos auf www.brustzentrum-mittelrhein.de. Im November 2008 wurde das Brustzentrum am Gemeinschaftsklinikum erstmalig zertifiziert. |
Tumorzentrum Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz wurde bereits 1986 als einer von sechs onkologischen Schwerpunkten in Rheinland-Pfalz anerkannt. Die Hauptaufgabe des Tumorzentrums ist die optimale, heimatnahe Versorgung von Tumorpatienten durch intensivierte interdisziplinäre Zusammenarbeit, die gewährleisten soll, dass Patienten mit Tumorerkrankungen ? unter Einbezug aller für die jeweilige bösartige Erkrankung kompetenten Fachdisziplinen ? optimal behandelt werden. Weitere Informationen im Internet: www.tumozentrum-koblenz.de |
Polytraumaversorgung |
Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie |
Pankreaszentrum |
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum) Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz ist Mitglied im Magen-Darm-Zentrum Koblenz e.V.. Hier haben sich Ärzte aus dem niedergelassenen Bereich und den Krankenhäusern zusammengeschlossen. Erklärtes Ziel ist eine optimale Zusammenarbeit mit enger Abstimmung der vorbeugenden, diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen für Darmkrebs-Patienten nach neuesten medizinischen Erkenntnissen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage: www.magendarmzentrum-koblenz.de |
Dialysezentrum Behandlung von Nierenversagen mit allen gängigen Dialyseverfahren, einschließlich "gelber Dialyse", Plasmaseparation usw., Betreuung von stationären Dialysepatienten anderer Kliniken. Intensivmedizinische Behandlung bei Nierenversagen auf allen Intensivstationen. |
Schilddrüsenzentrum |
Prostatazentrum |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Manuelle Lymphdrainage für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege systematische Vorbereitung und Durchführung der Entlassung nach ausgearbeitetem Konzept |
Bewegungstherapie für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Bewegungsbad/Wassergymnastik für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Fußreflexzonenmassage für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Kinästhetik Lagerung und Mobilisation in der Pflege nach den Methoden der Kinästhetik. |
Medizinische Fußpflege Angebot für stationäre Patienten durch externen Fußpfleger |
Ergotherapie/Arbeitstherapie für stationäre und ambulante Patienten durch externe Therapeuten der ergotherapeutische Praxis auf dem Klinikgelände |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Physikalische Therapie/Bädertherapie für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Stomatherapie/-beratung für stationäre Patienten durch externen Stomatherapeuten |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen ; ärztliche Beratung durch Urologen und Gynäkologen |
Schmerztherapie/-management Erfassung der Schmerzintensität mittels Schmerzskala (Darstellung als Grafik in der Patientenkurve). Therapie der Schmerzen laut Schmerzkonzept; bei schwieriger Schmerztherapie Hinzuziehen von Anästhesisten mit schmerztherapeutischer Weiterbildung |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik |
Akupunktur Im Rahmen der Geburtsvorbereitung |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Familienzimmer im Rahmen der Geburtshilfe |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen z. B. Schlucktraining im Rahmen externer Kopperation mit Logopädie |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen z. B. Sturzprophylaxe und Wundversorgung |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z. B. Pflegevisiten, Beratung Breast Care Nurse, Palliativ Care, Geriatrie |
Spezielle Entspannungstherapie für Palliativpatienten durch externe Therapeuten |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit regelmäßige Informationsveranstaltungen zu den medizinischen Schwerpunkten. Pressemitteilungen über medizinische Schwerpunkte und Neuerungen. |
Sozialdienst Beantragung und Organisation von Rehabilitationen; Organisation von Pflegeunterstützung oder Vermittlung eines Platzes in Pflegeeinrichtungen; Entlassungsmanagement und Versorgung mit den nötigen Hilfsmitteln |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Bezugspflege in Bereichen: Pflege ausschließlich durch eine zugeordnete Bereichsschwester pro Schicht |
Basale Stimulation |
Eigenblutspende in Kooperstion mit der Blutbank in Bad Kreuznach |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining im Rahmen der geriatrischen Frührehalitation |
Audiometrie/Hördiagnostik Hörscreening bei Neugeborenen; Audiometrie in der Praxis des HNO-Belegarztes |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Ansprechpartner dafür ist der Sozialdienst |
Säuglingspflegekurse Kursangebote in Kooperation mit der Familienbildungsstätte. Mitarbeiter des Hauses wirken als Referenten mit. |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Kursangebote in Kooperation mit der Familienbildungsstätte. Mitarbeiter des Hauses wirken als Referenten mit. |
Stillberatung durch die Säuglingsschwestern stationär.Durch die Hebammen auch ambulant. |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Sprechstunde der Hebammen |
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Kursangebot im Zentrum für Gesundheitsförderung (zgfm) |
Atemgymnastik/-therapie für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Im Rahmen der Pflegeüberleitung werden Angehörige in Pflegetätigkeiten eingearbeitet. |
Massage für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden ausgearbeitetes Konzept für den Umgang und die Versorgung von Sterbenden |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Kooperation mit Orthopädiefachgeschäften |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Wärme- und Kälteanwendungen für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse für ambulante Patienten im Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen, z. B. Wirbelsäulengymnastik |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie für stationäre Patienten durch Mitarbeiter der logopädische Praxis auf dem Klinikgelände |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Kooperation der Physikalischen Therapie mit Rheumaliga, Osteoporosegruppe und Behindertensportgruppe; Kooperation mit ortsansässigen Selbsthilfegruppen (erkrankungsspezifisch) |
Diät- und Ernährungsberatung Beratung von stationären Patienten und Mitarbeitern durch die Ernährungs- und Diätberaterinnen; Beratungsangebot ambulant über zgfm |
Wundmanagement differenziertes Behandlungskonzept für chronische und frische Wunden |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst für stationäre Patienten durch externe Psychotherapeuten |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik für stationäre und ambulante Patienten in der Physikalischen Therapie/Zentrum für Gesundheitsförderung Mayen |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen für stationäre Patienten |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Rundfunkempfang am Bett an allen Bettenstellplätze |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen diagnoseabhängig |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle siehe NM03 |
Geldautomat |
Seelsorge Katholischer Pastoralreferent im Haus mit Schwerpunkt: Gespräche mit Patienten und Angehörigen, aber auch Gottesdienste und religiöse Angebote. Ansonsten wird die Seelsorge mit den Seelsorgern der Gemeinden koordiniert. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen regelmäßige Informationsveranstaltungen über spezielle Leistungsangebote der Kliniken |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer in allen Zimmern außer auf der Intensivstation buchbar |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Begleitdienst bei Notwendigkeit |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer auf Wunsch möglich: 45 € Kostenbeteiligung; Krankenkasse zahlt, wenn Begleitung medizinisch begründet |
Unterbringung Begleitperson gegen Kostenbeteiligung (45 €/Tag); nur bei medizinischer Begründung zahlt dafür die Krankenkasse |
Rooming-in in 10 Zimmern: Standardangebot mit der Möglichkeit, zeitweise die Säuglinge im Kinderzimmer betreuen zu lassen |
Telefon an allen Bettenstellplätze buchbar außer auf der Intensivstation |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Tresor in allen Ein- und Zweibettzimmern; zentrale Möglichkeit, Wertsachen zu deponieren |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer Gebühr: 5€ für den gesamten Aufenthalt. Angebot erfolgt über ein kabelloses Netzwerk (WLAN) |
Schwimmbad/Bewegungsbad Bewegungsbad in der Physikalischen Therapie |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 23 Zimmer, die alternativ als Einbett- oder Zweibettzimmer nutzbar sind |
Aufenthaltsräume für Wöchnerinnen |