AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikAGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten876
Vollstationäre Fallzahl35475
Teilstationäre Fallzahl1086
Ambulante Fallzahl38793 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätArray
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Doktorandenbetreuung

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Prof. von Heimburg hat eine außerplanmäßige Professur an der Rheinisch Westfälisch Technischen Hochschule Aachen.
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
263,00 (davon 119,43 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
43

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
11,10
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
404,01

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
2,94

Anzahl Altenpfleger
45,42

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
19,47

Anzahl Pflegehelfer
3,51

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
2,01

Anzahl Operationstechnische Assistenz
19,43

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Psychologe und Psychologin
2,80

Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
2,00

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
8,60

Anzahl
2,55

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
1,00

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
1,00

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
11,13

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1,38

Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Apherese-Zentrum (Dialyse)
Modernste Blutreinigungsverfahren zur Behandlung von Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen stehen im Apherese-Zentrum zur Verfügung. Der Klinik sind ebenfalls zwei ambulante Dialysezentren mit Hämo- und Peritonealdialyse angeschlossen.
Diabetes-Zentrum
Das am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS angesiedelte Diabetes-Zentrum bietet individuell auf den Patienten zugeschnittene ambulante und stationäre Behandlungs- und Schulungsprogramme für Typ I und Typ II Diabetiker und für diabetesbedingte Folge- und Begleiterkrankungen an.
Chest-Pain-Unit - Herznotfalleinheiten
Die im November 2003 im AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS gegründete Chest Pain Unit (englisch für "Brustschmerz-Einheit") und die im Januar 2006 eröffnete Chest Pain Unit im AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS sind Diagnostik- und Therapieeinheiten mit direkt benachbartem Herzkatheterlabor zur sofortigen Versorgung von Herznotfallpatienten. Die Chest Pain Units arbeiten in speziell eingerichteten Räumlichkeiten nach einem genau definierten 24-Stunden-Notfallrufsystem in enger Zusammenarbeit mit der Rettungsleitstelle.
GBU (Gastro-Bleeding-Unit)
Eine 24-Stunden-Notfallbehandlung akuter Blutungen des Magen-Darm-Traktes wird ermöglicht.
Darmzentrum
Das Ziel unseres Darmzentrums ist es, für Patienten, die an Krebs erkrankt sind, eine optimale und umfassende Versorgung sicherzustellen. Das beginnt bei der Früherkennung und erstreckt sich über die Diagnostik und Behandlung bis hin zur Nachsorge. Das Darmzentrum ist ein medizinisches Kompetenzzentrum, zu dem Gastroenterologen, Chirurgen, Onkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Pathologen sowie Psycho-Onkologen gehören. Abgerundet wird das Spektrum durch Schmerztherapie, Ernährungsberatung sowie - falls erforderlich - Stomaberatung und -pflege.
Sturzzentrum
Das Sturzzentrum richtet sich in erster Linie an Senioren, die mit einem Sturz in die Notfallambulanz kommen. Die Aufgabe des Sturzzentrums besteht darin, weitere Stürze zu verhindern. Dazu arbeiten mehrere Berufsgruppen Hand in Hand: Pflegekräfte erfragen die Sturzrisikofaktoren, Physiotherapeuten führen Balance- und Gehtests durch. Der geriatrische Arzt erfragt die genauen Umstände des Sturzes und die Einnahme von Medikamenten. Anhand der Ergebnisse beurteilt er die individuelle Sturzgefahr und gibt Empfehlungen. Das können Geh- und Balancetraining, Beratung über Stolperfallen in der Wohnung und das Benutzen des richtigen Hilfsmittels wie Gehstock oder Rollator sein.
Brustzentrum
Um eine bestmögliche Behandlung der Patientinnen mit Brustkrebs in unserem interdisziplinären Brustzentrum zu gewährleisten, arbeiten Spezialisten verschiedener Fachrichtungen (Gynäkologie, Plastische Chirurgie, Radiologie, Strahlentherapie, Onkologie, Psychoonkologie und Pathologie unter Miteinbeziehung von niedergelassenen Radiologen und Onkologen) eng zusammen. Nach eingehender Diagnose wird die Therapie festgelegt und durchgeführt. Für die Behandlung kommen neben der Operation die Chemo- und Strahlentherapie zum Einsatz. Sind operative Eingriffe notwendig, steht der Erhalt der Brust im Vordergrund. Hierfür stehen sämtliche moderne Methoden des Brustaufbaus mittels Eigengewebe, Perforatorlappen oder Implantate zur Verfügung. Besonders die Nachbetreuung der Patientinnen und Patienten rundet das ganzheitliche Konzept ab. Das Brustzentrum ist durch OnkoZert zertifiziert.
Traumazentrum
2010 wurde die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als regionales Traumazentrum zertifiziert und in das Traumanetzwerk Hessen integriert. Damit wird die Versorgung schwerstverletzter Patienten auf hohem Niveau gewährleistet.
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
Das Magen-Darm-Zentrum wurde im Jahr 2003 als Initiative der Medizinischen und Chirurgischen Klinik gegründet. Durch den Zusammenschluss entstehen für Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes große Vorteile. Hier arbeiten Chirurgen, Gastroenterologen, Pathologen etc. eng zusammen, um Patienten mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten zu betreuen. Um dies zu erreichen, halten wir Untersuchungsgeräte auf dem neuesten Stand der Technik vor, damit unsere Spezialisten auf den Gebieten der Speiseröhre, des Magen-Darm-Traktes, des Enddarms und des Immunsystems die modernsten Untersuchungsmethoden beim Patienten anwenden können.
Gefäßzentrum
Im CCB am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS besteht eine Abteilung für Gefäßerkrankungen, die durch Angiologen und Gefäßchirurgen geführt wird. Interdisziplinär erfolgt eine umfassende Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen sowohl im ambulanten Bereich wie auch stationär. Seit 2011 ist dieses Zentrum offiziell durch die Fachgesellschaften DGA und DGG zertifiziert. Die Sprechzeiten werden morgens von 08.00 Uhr bis abends 19.00 Uhr an allen Werktagen abgehalten. In der übrigen Zeit, insbesondere in den Nachtstunden, an den Wochenenden und Feiertagen besteht die Möglichkeit, Notfallpatienten in der hiesigen CPU zu betreuen. Es liegen klinische Behandlungspfade vor. Jeder Patient wird von einem Facharzt gesehen. Regelmäßig findet die interdisziplinäre Gefäßkonferenz statt. Alle Patienten, die für eine interventionell-gefäßchirurgische Behandlung vorgesehen sind, werden einem gemeinsamen Kolloquium unterzogen.
Palliativzentrum
Im Jahr 2009 wurde das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS gegründet. Aufgabe des Zentrums ist die Krankheitsbewältigung, Symptomkontrolle und das Schmerzmanagement Schwerstkranker in schwierigen und instabilen Lebenssituationen. Dabei gilt es, die bestmögliche Lebensqualität zu sichern, wobei die psychosozialen Bedürfnisse des Erkrankten und seiner Angehörigen besonders berücksichtigt werden.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Aromapflege/-therapie
Mittels Aromapflege/-therapie werden negative Gefühle und Stimmungen in Bezug auf die schwere Erkrankung positiv beeinflusst. Besonders durch das Empfinden verschiedener Gerüche und Düfte nimmt sich der Patient anders wahr.
Asthmaschulung
In speziellen Schulungen erhalten Patienten mit Asthma Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.
Atemgymnastik/-therapie
Basale Stimulation
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Rehabilitationsberatung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Ziel der Bobath-Therapie ist die Wiederherstellung der alltäglichen Bewegungsabläufe.
Diät- und Ernährungsberatung
Eigenblutspende
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beschäftigungs- und Ergotherapieräume, z. B. für: Holz-, Ton-, Design- und Batikarbeiten, Haushaltstraining, Malen und Gestalten, Büro-, EDV-, Konzentrations- und Gedächtnistraining
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fußreflexzonenmassage
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
Für akut erkrankte Demenzpatienten wurde ein eigener Bereich geschaffen, der auf die speziellen Bedürfnisse dieser Patientengruppe ausgerichtet ist (z.B. Therapiehund, Memory Clinic).
Kinästhetik
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunsttherapie: Patienten können Bilder selbst malen oder zusammen mit Therapeuten und Angehörigen gestalten (z.B. Stammbaumerstellung, Bilder aus der Vergangenheit). Aufgrund der Therapie wird vor allem der kognitive Bereich des Patienten angeregt.
Manuelle Lymphdrainage
Massage
Medizinische Fußpflege
Musiktherapie
Ziel ist, dass der Patient die Musik wahrnimmt und sich ein Gefühl des Aufeinander-Hörens und ein Sich-aufeinander-Einlassens einstellt. Die Patienten haben die Gelegenheit, sich durch die Musik persönlich und individuell mitteilen zu können und damit ihren Erfahrungen, Sehnsüchten Raum zu geben.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie kann nach Bedarf in der Einrichtung angeboten werden.
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Bereich der Physiotherapie werden für Patienten mit Haltungsfehler oder nach Operation Gangschulungen angeboten.
Schmerztherapie/-management
Snoezelen
Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, in dem man, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.
Sozialdienst
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Bewegungstherapie
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Aufgabe der Logopädie ist die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, die oft durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen entstehen.
Stomatherapie/-beratung
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Spezialisierung auf den künstlichen Gelenkersatz aller Gelenke. Zum Einsatz kommen moderne OP-Verfahren und hochwertige Implantate als individuelle Lösung für jeden einzelnen Patienten. Somit wird eine lange, schmerzfreie Lebensdauer der Kunstgelenke erreicht.
Wärme- und Kälteanwendungen
Wundmanagement
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Seelsorge
Unterbringung Begleitperson
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein-Bett-Zimmer
Einbettzimmer verfügen über eine gehobene Ausstattung. Zum Teil haben sie einen Balkon. Ein Schreibtisch und Platz für die Aufbewahrung persönlicher Unterlagen oder Laptops stehen bereit. Ein Kühlschrank und ein Safe sind selbstverständlich. Direkt am Bett ist ein handliches Fernsehgerät mit Radio.
Zwei-Bett-Zimmer
Die Zweibettzimmer verfügen über eine gehobene Ausstattung. Zum Teil haben sie einen Balkon. Ein Kühlschrank und ein Safe sind selbstverständlich. Direkt am Bett ist ein handlicher Fernseher mit Radio und ein Telefon.
AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH
Ginnheimer Landstraße 94
60487 Frankfurt am Main

Telefon: 069 95330
Fax: 069 533034
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.fdk.info/

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