Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (privat) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 1111 |
Vollstationäre Fallzahl | 46460 |
Teilstationäre Fallzahl | 398 |
Ambulante Fallzahl | 309190 (Quartalszählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Philipps-Universität Marburg |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Doktorandenbetreuung |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Logopäde und Logopädin Entbindungspfleger und Hebamme Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin In Kooperation mit der DRK Schwesternschaft Marburg wird eine Krankenpflegehilfeausbildung angeboten. Die Ausbildung ist AZAV zertifiziert. Ergotherapeut und Ergotherapeutin die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 644,28 (davon 308,86 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 19,04 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 909,54 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 154,98 Anzahl Altenpfleger 38,41 Anzahl Pflegeassistenten 8,00 Anzahl Krankenpflegehelfer 16,16 Anzahl Pflegehelfer 11,56 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 19,18 Anzahl Operationstechnische Assistenz 21,02 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 12,20 Anzahl |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Protonentherapie (Bestrahlungen mit Wasserstoff-Ionen) |
Versorgungsschwerpunkte
Adipositaszentrum Kooperation Endokrinologie und bariatrische Chirurgie Standort Gießen. Die Bariatrie ist ein fachübergreifendes Spezialgebiet der Medizin, das sich mit der Behandlung, Vorbeugung und den Ursachen des Übergewichts beschäftigt. |
Allergiezentrum Hessen (AZH) Das Allergiezentrum Hessen ist ein Verbund allergologisch tätiger Kliniker am Universitätsklinikum mit dem Ziel, Patienten mit Allergieerkrankungen in interdisziplinärer Zusammenarbeit besser und umfassender betreuen zu können (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter:www.allergiezentrum-hessen.de/ |
Ambulantes OP-Zentrum Das Interdisziplinäre ambulante Operationszentrum (IAOP) ist eine fachübergreifende Einrichtung, in der Patienten aus den operativen Fachdisziplinen nach erfolgter Operation oder diagnostischen Eingriffen (z. B. nach Vollnarkosen) keiner vollstationären Versorgung bedürfen. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_uro/16096.html |
Angiomzentrum Zur optimierten Versorgung von Patienten mit ausgedehnten vaskulären Anomalien (veraltet Angiome) gehören ein multimodales Behandlungskonzept sowie eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Häufig stehen betreuende Ärzte und Fachpersonal vor einer diagnostischen und therapeutischen Herausforderung. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_agz/index.html |
Arthrosezentrum Zu den Kompetenzen des Arthrosezentrums am Standort Marburg zählen die im Folgenden aufgeführten spezifischen Fachgebiete: Kniechirurgie, Schulterchirurgie, Hüftarthroskopie, Wirbelsäulenerkrankungen, Rheumaorthopädie. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_art/18210.html |
Brustzentrum Das Brustzentrum Regio (BZR) ist das erste nach DIN EN ISO 9001 und OnkoZert zertifizierte Brustzentrum in Hessen zur Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs, in Zusammenarbeit mit folgenden Behandlungspartnern im regionalen Versorgungsnetz des BZR: 73 niedergelassene Gynäkologen, 7 Krankenhäuser, 7 Rehabilitations-einrichtungen, 1 Mammographie-Screening Einheit, Standort Marburg (Befundung+Abklärung; siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/brustzentrum-regio.html |
Carreras Leukämie Centrum Die neue 16-Betten-Station mit höchster High-Tech-Infrastruktur erlaubt hochinnovative klinische Studien und die klassische Patientenversorgung (z.B. mit Stammzellen von verwandten oder unverwandten Spendern. Damit stellt das Carreras Leukämie Centrum in Marburg eine bestmögliche Versorgung von Leukämiepatienten sicher. Hier können jetzt Patienten nach Knochenmarktransplantationen optimal versorgt werden. Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/carreras-leukaemie-centrum.html |
Cochlea ? Implantationen Cochlea-Implantate sind technische Geräte, die Gehörlosen oder mit einem Hörgerät nicht mehr ausreichend versorgte hochgradig Schwerhörige, wieder Hörempfindungen und ein Sprachverstehen ermöglichen. Behandlung von Patienten im Kindes- und Erwachsenenalter mit hochgradiger Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.hoerzentrum-mar-burg.de/hoerrehabilitation/das-cochlea-implantat.html |
Darmzentrum Das "Darmzentrum" wurde unter dem Dach des CCC gegründet. Tumore des Magen-Darm-Trakts (Speiseröhre, Magen, Darm) sowie von Leber, Gallenwegen und Bauchspeicheldrüse gehören zu den häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Das Zentrum ist nach DIN EN ISO 9001 und OnkoZert zertifiziert (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/darmzentrum.html. |
Dialysezentrum Nierenzentrum Marburg (KfH): Das Zentrum ist auf den besonderen Behandlungs- und Versorgungsbedarf von Kindern und Jugendlichen mit terminaler Niereninsuffizienz spezialisiert. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kinderheilkunde werden in unserem Zentrum chronisch nierenkranke Kinder aller Altersstufen behandelt. Die Dialyse und die Vorbereitung zur Nierentransplantation erfolgt durch ein erfahrenes Team, bestehend aus Kinderärzten, Fachpflegekräften, Psychologen, einer Sozialarbeiterin und einer Diätassistentin. Wir legen großen Wert auf eine hochqualifizierte Behandlung in einer angenehmen und freundlichen Atmosphäre. Wichtig ist uns dabei auch die enge Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen. Weitere Informationen unter: www.kfh-dialyse.de/kfh-nierenzentren/nierenzentrum,,139,.html |
Epilepsiezentrum Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum (EZM): Das Zentrum ist durch das Hessische Sozialministerium als hessischer ?Standort für prächirurgische Diagnostik und chirurgische Epilepsietherapie? ausgewiesen. Es dient der Verbesserung der medizinischen und sozialen Versorgung und Beratung von Menschen aller Altersgruppen mit Epilepsie in Hessen und darüber hinaus. Das EZM ist durch die Fachgesellschaften Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) und AG-Epilepsiechirurgie zertifiziert. Das Einzugsgebiet erstreckt sich bundesweit und selbst internationale Patienten kommen für eine prächirurgische Diagnostik und operative Epilepsietherapie nach Marburg (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_neu/16730.html |
Europäisches Exzellenzentrum für Neuroendokrine Tumore Das Europäische Exzellenzzentrum für Neuroendokrine Tumore in Marburg gehört zu einer kleinen Zahl von europäischen Zentren, die über eine herausragende klinische und wissenschaftliche Expertise auf dem Gebiet der Neuroendokrinen Tumore verfügen. Die Zertifizierung erfolgte durch die European Neuroendokrine Tumor Society (ENETS) im Januar 2011. |
Gefäßzentrum Innerhalb des Gefäßzentrums erfolgt die interdisziplinäre Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des Kreislaufsystems, der Arterien, Venen und Lymphgefäßen. Das Zentrum ist nach den Richtlinien der DGG (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie) zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_ach/2482.html |
Gynäkologisches Krebszentrum (ZGynO) Das Gynäkologische Krebszentrum (ZGynO) wurde im September 2010 nach DIN EN ISO 9001 und OnkoZert zertifiziert. Das ZGynO trägt wesentlich zur Versorgung von Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen (z.B. Vulva-, Zervix-, Gebärmutter/ Endometrium- und Eierstockkrebs) in Mittelhessen als auch überregional bei. Einen Schwerpunkt bildet die operative Therapie gynäkologischer Karzinome. Stationäre und ambulante Behandlungen von Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen werden durchgeführt. Weitere Informationen unter: http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_geo/5375.html |
Herzzentrum Die Klinik für Herzchirurgie bildet zusammen mit der Klinik für Kardiologie das Herzzentrum am Standort Marburg. Organisationsstruktur: die beiden Abteilungen sind eng verzahnt und decken das gesamte Spektrum von der Voruntersuchung bis zur Rehabilitations-maßnahme ab. Die Behandlungsverfahren des Herzzentrums sind im Sinne einer bestmöglichen Versorgung der Patienten sehr eng koordiniert. Zur Entwicklung neuer diagnostischer Methoden und innovativer Therapieverfahren bestehen breit angelegte Forschungs-kooperationen (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: http://herzzentrum.online.uni-marburg.de/hz2.htm |
IAC (Interdisziplinäres Ambulantes Chemotherapiezentrum) Das Ziel der Betreuung in der ambulanten Chemotherapie ist die Versorgung der Patienten in engem Kontakt mit den primär betreuenden Ärzten zu gewährleisten. Hier besteht für Patienten die Möglichkeit, eine notwendige Chemotherapie zur Behandlung ihrer Erkrankung ambulant zu erhalten. Dies betrifft eine Vielzahl von Tumorerkrankungen aus allen Organsystemen wie auch den Lymphknoten und Blutkrebsbereichen. Ambulante Patienten kommen im Rahmen des Überweisungsverfahrens (Persönliche Ermächtigungen) und über die Hochschulambulanzen des Klinikums. Mit den Kollegen der beteiligten Fachdisziplinen und den Haus- und weiterbehandelnden Fachärzten werden die geplanten Konzepte besprochen und die für jeden Patienten angemessene Behandlungsform diskutiert und gemeinsam festgelegt. Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/interdisziplinaere-ambulante-chemotherapie.html |
Interdisziplinäre Intensivmedizin Interdisziplinäre Intensivstation 1: Hier werden Patienten nach großen Operationen oder schweren Unfallverletzungen behandelt. Es stehen Beatmungsbetten mit den entsprechenden personellen, technischen und apparativen Möglichkeiten der Intensivmedizin zur Verfügung. Aufgabe der Intensivstation ist die Überbrückung einer Phase schwerer Krankheit mit Ausfall einzelner oder mehrerer Organfunktionen. |
Interdisziplinärer Notfallbereich Der Interdisziplinäre Notfallbereich ist rund um die Uhr die zentrale Aufnahmestelle für schwerverletzte und schwererkrankte Patienten aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen, mit Schwerpunkt der Versorgungsgebiete aller beteiligten Fachabteilungen. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_pfl/3765.html |
Interdisziplinäre Tumornachsorge Siehe unter Tumorzentrum. |
Kinderzentrum Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin besteht aus der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der Klinik für Kinderchirurgie und der Abteilung für Kinderradiologie. Hier erfolgt in einem großen interdisziplinären Team eine umfassende und kompetente Beratung in sämtlichen kindermedizinischen Fragen. Weitere Informationen unter: www.uni-marburg.de/fb20/kinder |
Klinisches osteologisches Schwerpunktzentrum Das klinische osteologische Schwerpunktzentrum ist durch den Dachverband Osteologie (DVO) seit 01/2011 zertifiziert. |
Kompetenznetzwerk Parkinson-Syndrom Ziel ist die Optimierung der Patientenversorgung, die Strukturierung der Koordination der Forschung, die Vernetzung von Versorgung und Forschung zugunsten von Synergie-Effekten und dem schnellen Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis (und umgekehrt), sowie die Stärkung der Kooperation zwischen den Universitäten und der Industrie auf dem Gebiet der Grundlagenforschung wie auch der klinischen Forschung (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.kompetenznetz-parkinson.de/index2.html |
Kopf-Hals-Zentrum Maligne Tumore der oberen Luft- und Speisewege stehen an 6. Stelle der Häufigkeit aller Krebserkrankungen. Hierbei handelt es sich histologisch zu über 90% um Plattenepithelkarzinome. Eingebettet in das Marburger Comprehensive Cancer Center werden Patienten mit Karzinomen der Kopf-Hals-Region interdisziplinär betreut. Die Bündelung der hierzu erforderlichen Kompetenz findet sich in der dieses Krankheitsbild sowohl in Forschung und Lehre als auch im Bereich der Krankenversorgung vertretenden Kopf-Hals-Karzinom-Gruppe. Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/kopf-hals-karzinom-gruppe.html |
Muskelzentrum Muskelzentrum Marburg - Gießen - Kassel der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke: Das Muskelzentrum ist eines von etwa 25 bundesweit zertifizierten interdisziplinären Diagnostik- und Behandlungszentren für Muskelerkrankungen und Erkrankungen der neuromuskulären Synapsen (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.fonama.org/i_141.84.43.121_mitonet/pages/i_mz-marburg.html |
Mutter-Kind-Zentrum 2006 wurde das Mutter-Kind-Zentrum im Rahmen der Eröffnung des 2. Bauabschnittes eingeweiht, eine Integration von Kinder- und Frauenklinik mit der Perinatalmedizin an der Schnittstelle. Das Konzept der Wand-an-Wand-Versorgung der Hochrisikoschwangeren und des Hochrisikofrüh- und Neugeborenen konnte damit verwirklicht werden. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_gep/index.html |
Neuroonkologisches Zentrum In enger Koordination mit den aufgeführten Nachbardisziplinen wird dem Patienten eine optimierte und umfassende Therapie angeboten. Unter Koordination der Klinik für Neurochirurgie wird die optimale Behandlungsstrategie in einer wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz besprochen und gemeinsam festgelegt. Ein besonderer Fokus gilt den Gliomen in der Nähe eloquenter Hirnareale, die mit Hilfe hochmoderner Techniken (multimodale Navigation und intraoperative Bildgebung) operiert werden. Diese Verfahren erlauben möglichst komplette Entfernung des befallenen Gewebes bei geringen neurologischen Ausfällen. Ist die operative Entfernung eines Tumors aufgrund seiner Lage nicht möglich, können zielgerichtete Biopsien hoch präzise entnommen und bereits im OP durch die Kollegen der Neuropathologie untersucht werden. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de |
Operative Intensivmedizin Siehe unter Interdisziplinäre Intensivmedizin. |
Pankreaszentrum Die Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, die Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie und die Klinik für Strahlendiagnostik des Universitätsklinikums Marburg decken gemeinsam das gesamte Spektrum der Diagnostik und der konservativen und chirurgischen Therapien der Bauspeicheldrüsenerkrankungen ab, wobei der Arbeitsschwerpunkt die Behandlung der gut- und bösartigen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse ist. Die langjährige Erfahrung der Arbeitsgruppe familiäres Pankreaskarzinom und die enge Kooperation mit dem Comprehensive Cancer Center Marburg sind hierbei ein Garant für eine moderne integrative onkologische Therapie. 2010 ist das Zentrum von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszerallchirurgie als ein Kompetenzzentrum für chirurgische Erkrankungen des Pankreas und als Kompetenzzentrum für endokrine Chirurgie zertifiziert worden. Weitere Informationen unter: www.pankreaszentrum-hessen.de/ |
Patientenregister Restless-Legs-Syndrom (RLS) Deutschlandweiter Aufbau von Schwerpunktzentren für RLS, Erarbeitung von Therapiestandards, Optimierung der Patientenversorgung, Versorgungsforschung. Weitere Informationen unter: www.restless-legs-syndrome.de/html/1/fs_1.html |
Perinatalzentrum Das Perinatalzentrum des Standortes Marburg entspricht, nach der Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Versorgung von Früh- und Neugeborenen, einem Perinatalzentrum Level 1 (höchste Versorgungsstufe). Weitere Informationen unter: www.uni-marburg.de/fb20/geburtshil-fe/index_html/view |
Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Rekonstruktionen von Defekten des Gesichtsschädels und der Weichteile sowie fachbezogene regionale plastische und ästhetische Chirurgie. |
Polytraumaversorgung Ein Ziel der Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie ist die Etablierung als überregionales Traumazentrum. Die Einbeziehung der am Universitätsklinikum Marburg tätigen Fachabteilungen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Entstehung eines überregionalen Traumazentrums. Darüber hinaus wird mit den umliegenden Krankenhäusern ein Traumanetzwerk geschaffen, um in enger partnerschaftlicher Kooperation bei der Erstversorgung von Unfallpatienten mit lebensbedrohlichen Behandlungssituationen unterstützend wirken zu können. Eine entsprechende fachspezifische Zertifizierung nach den Kriterien der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) erfolgte im April 2010 (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/ugi_uch/2112.html |
Prostatazentrum Im Dezember 2006 wurde von der gemeinsamen Planungsgruppe des Comprehensive Cancer Center Marburg das Organzentrum ?Prostata? ins Leben gerufen. Eine Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft und den Vorgaben der DIN EN ISO 9001 erfolgt im September 2008 (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/prostatakarzinomzentrum.html |
Runder Tisch Psychoonkologie "> Menschen, die an einer Krebserkrankung leiden oder mit einer solchen zum Beispiel als Angehörige konfrontiert sind, benötigen neben einer optimalen körpermedizinischen Behandlung sehr oft auch Hilfestellung beim Umgang mit der Erkrankung und ihren seelischen, familiären und beruflichen Folgen. Hier bietet die Psychoonkologie ein breites Spektrum psychoonkologischer Unterstützung an. Dazu zählt unter anderem eine psychosoziale, sozialmedizinische und sozialrechtliche Beratung, Seelsorge und Psychotherapie, Kunsttherapie vom Verein Hilfe bei Leukämie & Krebs Marburg e.V. (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de/onkologische-zentren/psychoonkologie.html |
Schädelbasiszentrum Das Schädelbasiszentrum befindet sich derzeit im Aufbau. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kbz/index.html |
Schlafmedizinisches Zentrum Die Diagnostik und Therapie von Patienten mit Schlafstörungen und exzessiver Tagesschläfrigkeit aus innerer Ursache sowie von schlafbezogenen Atmungsstörungen wird seit 2006 im Neubau unseres Schlafmedizinischen Zentrums durchgeführt. Nach der Modernisierung entstanden zehn helle, freundliche Patienten-Einzelzimmer mit einer modernen Inneneinrichtung. Daneben steht uns ein Messplatz auf der Intensivstation 5 zur Verfügung. Das Schlafmedizinische Zentrum ist bereits seit 1993 nach den Richtlinien der DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin) akkreditiert (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_pne/8574.html |
Schlaganfallzentrum In der Schlaganfall-Einheit (Stroke-Unit), werden Patienten mit einer akuten Erkrankung der hirnversorgenden Gefäße behandelt. Hier werden neurologisch-intensivmedizinische Behandlungen durchgeführt, Lyse, Entlastungs-OP, TEA (= Thrombendarteriektomie, inklusive frühelektiver Eingriffe), STENT (= selbstausdehnende Gefäßprothese) von hirnversorgenden Gefäßen, mit Teilnahme an der integrierten Versorgung (gemeinsam mit der Neurologischen Universitätsklinik Gießen). Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_neu/16726.html |
Schmerzzentrum Der Standort Marburg befindet sich in den Vorbereitungen zur Zertifizierung durch Certcom Anfang 2011 ("Certcom-qualifizierte Schmerztherapie"), fachübergreifende Implementierungen von Verfahrensanweisungen zur Schmerztherapie sind bereits umgesetzt. Weitere Informationen unter: www.paincert.org/index.php?id=21&tx_ttnews[backPid]=2&tx_ttnews[tt_news]=21&cHash=89e8102a73 |
Stimmzentrum Das Stimmzentrum ist in der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie untergebracht. Diese ist ab Februar 2011 in einem neuen Gebäude des Universitätsklinkums auf den Lahnbergen zu finden. Die Schwerpunkte der Diagnostik liegen in der Behandlung von akuten und chronischen Stimmproblemen sowie Schluck-, Hör- und Wahrnehmungsstörungen bei Erwachsenen und besonders Kindern. Weiterhin umfasst das Behandlungsangebot Neugeborenen-Hörscreening, Hörgerätekontrolle und Hörprüfungen bei Kleinstkindern, Kindern und Jugendlichen sowie eine umfassende Cochlear Implantat-Versorgung für Kinder und Erwachsene im Rahmen des Cochlea-Implantat-Zentrums Mittelhessen. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_pho/index.html |
Transplantationszentrum Das Transplantationszentrum Marburg (Nierentransplantationen bei Erwachsenen und Kindern) ist das älteste hessische Transplantationszentrum für die Niere und die Bauchspeicheldrüse. Die hier transplantierten Organe stammen überwiegend von Verstorbenen. Lebendspendertransplantationen werden vor allem bei Kindern vorgenommen. Weitere Informationen unter: www.transplantationszentrum-marburg.de/ |
Traumazentrum Die Einbeziehung der Fachabteilungen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Wahrung der Versorgungsaufgaben des überregionalen Traumazentrums. Darüber hinaus wurden mit den umliegenden Krankenhäusern das Traumanetzwerk Hessen, "Region Mittelhessen" geschaffen. Eine Zertifizierung nach den Richtlinien der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) ist in 2010 erfolgt (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_uch/16780.html |
Tumorzentrum Marburger Interdisziplinäres Tumorzentrum, Comprehensive Cancer Center Mar-burg (CCC): alle Kliniken mit onkologischen Patienten, die Institute der Philipps-Universität, die direkt oder indirekt mit der Behandlung von Patienten mit Krebsleiden befasst sind, Institute der Grundlagenforschung, wie zum Beispiel das Institut für Molekulare Biologie und Tumorforschung (IMT) arbeiten am CCC eng zusammen. Die fachübergreifende Zusammenarbeit am CCC findet ihren Ausdruck unter anderem im Interdisziplinären Tumorkolloquium, sowie in den interdisziplinär besetzten Tumorkolloquien der Gynäkologie, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Neuroonkologie. Seit Oktober 2006 ist das CCC Marburg bereits mit den Tumorkonferenzen durch die TÜV Süd Management Service GmbH auditiert und nach nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften). Weitere Informationen unter: www.ccc-marburg.de |
Wundzentrum Über das Wundkompetenzzentrum inklusive Stomatherapie werden stationäre und ambulante Stomatherapien und -beratungen durchgeführt sowie interne und externe Fortbildungen angeboten (siehe auch A-9 Wundmanagement). |
Zentral-OP Die Zentrale Operationsabteilung (Zentral-OP) am Standort Marburg verfügt über 18 Operationssäle und zusätzlich 4 externe Eingriffsräume. Vom klinischen Vorstand wurde bereits 2003 ein OP-Koordinator und ein OP-Koordinationsteam eingesetzt, um eine optimale Ablauforganisation im Zentral-OP zu gewährleisten, mit dem Ziel einer patienten-, mitarbeiter-, kapazitäts- und qualitätsorientierten Optimierung der Betriebsabläufe im Zentral-OP, unter Beachtung der ökonomischen und juristischen Rahmenbedingungen. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_pfl/3764.html |
Zentrum für Notfallmedizin Das Zentrum für Notfallmedizin am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg, ist eine seit nunmehr mehr als fünf Jahren bestehende Einrichtung, deren interdisziplinäres und auf die Präklinik konzentriertes Konzept vergleichsweise einzigartig ist. Vier große konservative und operative Fachrichtungen stellen mehr als sechzig Notärztinnen und Notärzte für die prähospitale Notfallversorgung auf allen Arten bodengebundener Notarztsysteme. Weitere Informationen unter: www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_not/index.html |
Center of Excellence for Parkinson Research and Parkinson Care Die Klinik ist das einzige "Center of Excellence for Parkinson Research and Parkinson Care" (Zertifiziert durch die National Parkinson Foundation, USA) in Deutschland. Weitere Informationen unter B-21.2 Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Neurologie. |
Reproduktionsmedizinisches Kompetenzzentrum (RepKo) REPKO Gießen und Marburg: Mitglied im Hessischen Zentrum für Reproduktionsmedizin (siehe auch unter D-8 Sektorübergreifende Versorgung, Kooperationen, Partnerschaften).Weitere Informationen unter: http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/ugm_rmz/index.html |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Akupressur |
Akupunktur |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare |
Aromapflege/-therapie |
Asthmaschulung |
Atemgymnastik/-therapie |
Audiometrie/Hördiagnostik |
Basale Stimulation |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Hospizdienst, Palliativstation, Trauerbegleitung, Abschiedsraum |
Biofeedback-Therapie |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) |
Diät- und Ernährungsberatung z.B. Diabetes mellitus, Sprue/Zöliakie, parenterale Ernährung, metabolische Osteopathien. |
Eigenblutspende |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege siehe auch MP 17 |
Ergotherapie/Arbeitstherapie |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege StAR-T (Stationäres Aufnahme- , Regelprozessplanungs-Terminal): prästationäres Terminmanagement, Übernahme des kompletten Aufnahmevorganges, Pflegeüberleitung und Sozialdienst am Aufnahmetag. Zentrale Einrichtungen für Patienten (zusätzlich für Kinder) mit geplanten stationären Behandlungen. |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Diese Kurse werden in Kooperation mit externen Anbietern angeboten. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining |
Kinästhetik |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie |
Manuelle Lymphdrainage Erbracht durch krankengymnastische Abteilung/Physiotherapie. |
Massage |
Medizinische Fußpflege |
Musiktherapie |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Pädagogisches Leistungsangebot |
Physikalische Therapie/Bädertherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Angewandt wird eine fundierte verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über Schwerpunktstationen zur Verhaltenstherapie von Angst- und Zwangsstörungen sowie chronischer therapieeresistenter Depression. |
Redressionstherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik |
Schmerztherapie/-management |
Sehschule/Orthoptik Wird in der Augenklinik angeboten. |
Snoezelen |
Sozialdienst |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen zu Prävention, therapeutischem Spektrum der Universitätsklinik u.v.m. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Angehörigengruppen für Angehörige psychisch kranker Patienten. |
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern |
Spezielle Entspannungstherapie |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Ärztliche Diagnostik und Therapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, spezielles Angebot für Gestationsdiabetikerinnen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Geburtshilfe. |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten, Beratungen durch speziell geschultes pflegerisches Personal in den Bereichen Diabetologie, Infektiologie, Wundmanagement u.v.m |
Bewegungstherapie |
Stillberatung |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie |
Stomatherapie/-beratung |
Traditionelle Chinesische Medizin |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik |
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik |
Wundmanagement Z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie. Enge Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen. |
Säuglingspflegekurse |
Fußreflexzonenmassage |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In den Zimmereinheiten der Patienten sind eingerichtete Sanitärbereiche (mit Dusche, Waschbecken und WC) integriert und teilweise behindertengerecht ausgestattet. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Auf der Kinderstation im 2. Bauabschnitt und innerhalb der Fachabteilungen stehen Mutter-Kind-Zimmer auf Anfrage zur Verfügung. |
Zwei-Bett-Zimmer Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle. |
Kinderbetreuung Spielplätze und eine mehrstündige werktägliche Betreuung für Geschwister von kranken Kindern ("Die Lobby für Kinder") befinden sich im Bereich der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Zweimal wöchentlich werden die Patienten in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin von "Clown-Doktoren" besucht. |
Rooming-in Die Zimmer der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin sind überwiegend Zweibettzimmer mit Dusche und WC sowie einer Wickel- und Badeeinheit ausgestattet. Falls gewünscht, ist teilweises oder vollständiges Rooming-in jederzeit möglich. |
Unterbringung Begleitperson In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sind Elternwohnungen vorhanden, welche von Eltern stationär behandelter Kinder bewohnt werden können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit bei Bedarf innerhalb der einzelnen Fachdisziplinen Begleitpersonen mit aufzunehmen. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen In den jeweiligen Eingangsbereichen stehen qualifizierte Mitarbeiter der Informationen für Fragen von Besuchern zur Verfügung. Notwendige Begleitdienste können von dort auch vermittelt werden. |
Seelsorge Sofern es von Patienten oder auch von Angehörigen gewünscht wird, erfolgen Besuche der Patienten direkt am Bett. Die Krankenhausseelsorge wartet mit Angeboten zur Hilfe bei der Bewältigung kritischer Lebenssituationen, als Sterbebeistand, Betreuung von Angehörigen auf. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Es werden regelmäßig unterschiedliche Vorträge, Infoveranstaltungen, Tage der offenen Tür für Patienten und Angehörige veranstaltet. |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie existieren Kooperationen. Im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie bestehen enge Zusammenarbeiten mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen. |
02.01.2018 16:34
Alles super und die Krankenschwester frau Bier ist super lieb