Krankenhaus Eichhof Lauterbach

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikEichhof-Stiftung Lauterbach (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten240
Vollstationäre Fallzahl8720
Teilstationäre Fallzahl150
Ambulante Fallzahl7988 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische LehreStudierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
48,32 (davon 32,58 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
5

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
166,12

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
0

Anzahl Altenpfleger
2

Anzahl Pflegeassistenten
0

Anzahl Krankenpflegehelfer
3,55

Anzahl Pflegehelfer
5,38

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
0

Anzahl Operationstechnische Assistenz
0

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Diätassistent und Diätassistentin
0,8

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
4,73

Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin
0,1

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
6

Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin
0,3

Anzahl Psychologe und Psychologin
2,17

Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
4,18

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
1,5

Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder
3,5

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
0,8

Anzahl
6,19

Anzahl
5,08

Anzahl
2

Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Onkologischer Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit einem Onkologen, einem Pathologen und einem Strahlentherapeuten sowie Fach- und Hausärzten aus der Region
Oberstes Ziel des Arbeitskreises ist die Verbesserung der wohnortnahen Versorgung von Krebspatienten im Vogelsbergkreis nach anerkannten, dem jeweiligen Stand der Wissenschaft entsprechenden Richtlinien. Die aufeinander abgestimmten Therapieentscheidungen erfolgen im Rahmen einer Fallvorstellung in der monatlichen Tumorkonferenz. Es werden Behandlungskonzepte in der Erstbehandlung, aber auch für fortgeschrittene Tumorerkrankungen erstellt. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Niedergelassenen ist die Nachsorge und Weiterbetreuung von Patienten nach der Erstbehandlung, aber auch die palliative (lindernde) Therapie gesichert. Der Arbeitskreis möchte auch zu einer interdisziplinären Fortbildung über Krebserkrankungen beitragen. Es ist vorgesehen, den Arbeitskreis als Qualitätszirkel der Kassenärztlichen Vereinigung anerkennen zu lassen. Sprecher des Arbeitskreises ist Herr Dr. Rüdiger Hilfenhaus, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, im Krankenhaus Eichhof.
Strumazentrum in Zusammenarbeit mit einem Onkologen, einem Pathologen, einem Strahlentherapeuten, einer HNO-Praxis, einer Nuklearmedizinischen Praxis sowie Fach- und Hausärzten aus der Region
Ziel des Zentrums ist die optimale Versorgung aller Krankheitsbilder im Bereich der Schilddrüse. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Leitlinien wird die Behandlung in einem interdisziplinären Team vorgenommen. Die Zentrumsbildung führt zu einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Behandlung der Patienten. Das Behandlungsspektrum umfasst Diagnosestellung und Therapie durch spezielle klinische, laborchemische und technische Untersuchungen der Schilddrüse einschließlich Schilddrüsenultraschall, Dopplersonographie und Feinnadelpunktion bei Vergrößerungen der Schilddrüse (Struma) mit oder ohne Knoten, Schilddrüsenüber- und Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose, Hyperthyreose) sowie Schilddrüsenentzündungen. In Spezialambulanzen werden Patienten mit Erkrankungen der Schilddrüse interdisziplinär behandelt.
Traumazentrum
Mit der teilnahme am Traumanetzwerk (TNW) besteht die Verpflichtung, rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche unter optimierten Strukturen Schwerveletzte sowie lebensbedrohlich erkrankte internistische Patienten aufzunehmen und zu versorgen. Der nach modernsten Kriterien gebaute und eingerichtete Schockraum wurde nach den Richtlinien des Weißbuches eingerichtet. Die kurzen Wege von der Krankenwagenzufahrt zum Röntgen, zum CT und der direkte Fahrstuhl in den OP sowie die Einrichtung eines Notfall-OPs in der Notaufnahme gewährleisten eine opttimale Versorgung von Schwerverletzten. Mit der Beteiligung am Traumanetzwerk ist auch die Weiterverlegung eines Patienten nach einer optimalen Erstversorgung ebenfalls gesichert. Alle beteiligten Kliniken verfügen über ein Traumatelefon, mit welchem Patienten direkt und ohne Zeitverlust bei einem kompetenten Mitarbeiter angemeldet werden können.
Ambulantes OP-Zentrum
Die ambulanten Operationen werden in denselben Operationssälen ausgeführt, die auch für den stationären Operationsbetrieb zum Einsatz kommen. Diese entsprechen dem neuesten medizinischen Standard. Die Betreuung der ambulanten Patienten vor und nach der Operation erfolgt jedoch individuell in den Räumlichkeiten des Ambulanten Operationszentrums. Hier steht den Patienten examiniertes Fachpersonal ständig zur Seite. Die Betreuung der ambulant operierten Kinder erfolgt zeitlich versetzt zu den Erwachsenen, um allen Wünschen und Bedürfnissen in vollem Umfang gerecht zu werden. Neben den Ärzten aus den operativen Fachabteilungen des Krankenhauses führen ein Augenarzt, eine Hals-Nasen-Ohrenärztin und ein Zahnarzt ambulante Operationen durch.
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Die interdisziplinäre Intensivstation unter anästhesiologischer Leitung stellt mit ihren 6 Intensiv- und 5 IMC-Betten die Versorgung der Schwerstkranken sicher. Die Leitung durch Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin, ein hoher Anteil an Fachpflegekräften für Intensivmedizin sowie die Rund-um-die-Uhr-Anwesenheit eines Facharztes bilden die Voraussetzungen für die ?Intensivmedizinische Komplexpauschale?. Medizinische Schwerpunkte sind die Langzeitbeatmung mit automatisierten Weaningprotokollen, die Sepsistherapie und die Niereninsuffizienzbehandlung incl. Nierenersatzverfahren, pflegerische die bestmögliche Wiederherstellung von Kognition und Mobilität unter Einbeziehung von Basaler Stimulation® und Kinaesthetics®. Interdisziplinarität mit geringsten Barrieren ist die Stärke des Hauses der Grund- und Regelversorgung. Palliativmedizinische Gesichtspunkte fließen in besonderem Maß in die Therapiegestaltung mit ein.
Palliativzentrum
Im März 2010 wurde das Projekt zur Implementierung der Palliativmedizin im stationären Bereich abgeschlossen. Seit dem werden Patienten durch das aus Pflegekräften, Ärzten, Physiotherapeuten, Psychoonkologen, Seelsorgern und ehrenamtlichen Hospizmitarbeitern bestehende Palliativteam konsiliarisch oder im Rahmen der ?Palliativmedizinischen Komplexpauschale? behandelt. Seit Oktober 2010 engagiert sich die Stiftung Heilanstalt für Kranke auch im Rahmen der Speziellen Ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Eingebettet in das Palliativnetz Waldhessen wird damit eine sektorenübergreifende Palliativversorgung ermöglicht, die als Modellprojekt einer sinnvollen Palliativmedizin gesehen werden kann, da ambulant wie stationär teilweise die gleichen Mitarbeiter in die Versorgung eingebunden sind.
Atemgymnastik/-therapie
Die Therapie wird von den Mitarbeiter/innen der Pusteblume Therapiehaus GmbH durchgeführt.
Basale Stimulation
Mit der Basalen Stimulation werden Menschen, die kurz- oder langfristig wahrnehmungseingeschränkt sind, gefördert. Hände sind das professionelle Werkzeug zum Einsatz der Basalen Stimulation. Jede Berührung dient der Bewegung, der Kommunikation und der Wahrnehmung über die Sinne.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Vom Sozialdienst durchgeführt: Beratung und Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und -rehabilitationen, zu medizinischen, medizinisch-beruflichen, beruflichen Rehabitilationsmaßnahmen; Klinikvermittlung; Klärung der Kostenübernahme durch Krankenkasse/ Rentenversicherungsträger/ private KV.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Team aus Palliativmedizinern und Palliativcare Pflegekräften, Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst,Trauerbegleitung, Abschiedsraum.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Eine einwöchige Diabeteseinstellung erfolgt in Kleingruppen. Das Krankenhaus Eichhof ist zertifiziertes Diabeteszentrum DDG. Die Mitbehandlung bei Nebendiagnose Diabetes mellitus ist durch das Diabetesteam und diabeteszertifiziertes Pflegepersonal gewährleistet.
Diät- und Ernährungsberatung
Ernährungsberatung wird nach ärztl. Verordnung durch Diätassistentinnen für stat. Pat. bei Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung, Über-und Untergewicht, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes,der Leber, der Niere, Bauchspeicheldrüse sowie Allergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit durchgeführt.
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Durch Sozialdienst u. Überleitungspflege: Vermittlung häuslich. Pflege, Pflegediensten, -mitteln, Hausnotruf, Essen auf Rädern; Einleitung von Behandlungspflege/ PEG-, Port- u. Wundversorgung; Vermittlung in Alten- und Pflegeheime, Kurzzeit-, Tagespflege und sonst. Einrichtungen der Behindertenhilfe
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fallmanagement und Case Management
Kinästhetik
Beschäftigt sich mit der Art, wie Menschen sich bewegen und andere wahrnehmen. Pflegende helfen den Patienten/innen, Bewegungen mit weniger Anstrengung zu gestalten. Für die Pflegenden reduziert dies das Risiko berufsbedingter Verletzungen und Überlastungsschäden.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Im Bereich der Urologie.
Massage
Medizinische Fußpflege
Die medizinische Fußpflege wird nach ärztlicher Verordnung durch eine Podologin im Rahmen des DMP (Disease-Management-Programm) für Patienten der Diabetikerschulung durchgeführt.
Musiktherapie
In der Psychiatrie durch Musiktherapeuten.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Qualitätsgesicherte individuelle Therapie in den Bereichen Physiotherapie und Logopädie in der stationären Versorgung sowie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie in der Ambulanz. Hausbesuche werden von den Mitarbeiter/innen der Pusteblume Therapiehaus GmbH durchgeführt.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Für stationäre Patienten/innen mit Krebserkrankungen stehen eine Diplom- Psychologin mit psychoonkologischer Zusatzausbildung und eine Dipl.-Sozialpädagogin mit Zusatzausbildung für Gespräche zur Krankheitsbewältigung und Ressourcenaktivierung bereit.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Übungen bei Ess- und Schluckstörungen (FOTT) für Patienten/innen und Angehörige; für Angehörige von Demenzkranken sowie für Angehörige von psychisch Erkrankten jeweils im Rahmen einer Angehörigengruppe in der PIA (Psychiatrische Institutsambulanz).
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Das Aktivitas Pflege®Konzept setzt sich aus der Kinästhetik, der Bobath-Therapie sowie der Basalen Stimulation zusammen. In der Geriatrie liegt der Schwerpunkt auf der Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit der Patienten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Krankheitsbilder, die mit Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken oder Mimik zu tun haben, werden von den Mitarbeitern der Pusteblume Therapiehaus GmbH behandelt.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik liegt in der Verantwortung des klinischen Sozialdienstes sowie der Pusteblume Therapiehaus GmbH.
Wundmanagement
Anwendung des Leitfadens Wundmanagement sowie definierter Pflegestandards. Ausgebildete Wundmanager aus der Pflege können über Konsile angefordert werden.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Vermittlung durch Sozialdienst, z. B. bei Krebserkrankung, Stomapatienten, Demenzkranken, MS-Selbsthilfegruppe, Parkinson, Gruppe für trauernde Angehörige, Suchtselbsthilfegruppen, Vermittlung von Kontakten zu sonstigen Einrichtungen.
Aromapflege/-therapie
Aromapflege im Rahmen der Basalen Stimulation: Unter Aromapflege verstehen wir den Einsatz ätherischer Öle für das körperliche, seelische und geistige Wohlbefinden im Rahmen der Basalen Stimulation. Zu den Anwendungen zählen Handmassagen, Waschungen, atemstimulierende Einreibungen.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Möglich im Fitnessstudio des Krankenhauses.
Sozialdienst
Entlassungsvorbereitung, Einleitung einer Anschlussheilbehandlung, Einleitung einer Betreuung nach dem Bereuungsgesetz, Sozialrechtliche Beratung, Psychosoziale Beratung und Antragstellung, Entlastungsgespräche zur Krankheitsbewältigung für Patienten/innen und Angehörige
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Gesundheitstag, Fachvorträge und Führungen zu bestimmten medizinischen Fragestellungen, Life-OPs für die niedergelassenen Ärzte/innen, Teilnahme an regionalen Gesundheitsmessen, Veranstaltungen im Rahmen von KIK (Kultur im Krankenhaus).
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Zur Verbesserung der Überleitung und zur effektiveren Zusammenarbeit zwischen Altenheimen und Krankenhaus treffen sich die Heimleitungen und der Sozialdienst regelmäßig.
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Durch Umwidmung von Zwei-Bett-Zimmern.
Unterbringung Begleitperson
In verschiedenen Abteilungen auf Anfrage.
Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In allen Patientenzimmern.
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
"Die Eichhof Damen" empfangen die Patienten und die Besucher bei der Zentrale des Krankenhauses und lotsen diese auf Wunsch im Hause.
Seelsorge
Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge erfüllen ihre Aufgaben in einer offenen und ökumenischen Haltung mit Respekt vor anderen Religionen und Überzeugungen. Darüber hinaus finden Gottesdienste und Andachten in der Krankenhauskapelle statt.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
"Treffpunkt Gesundheit" ist eine Veranstaltungsreihe für Patienten und Besucher zu bestimmten medizinischen Fachthemen mit Vorträgen und Führungen.
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Vermittlung durch Sozialdienst, z.B. bei Krebserkrankung, Stomapatienten, Demenzerkranken, MS-Selbsthilfegruppen, Parkinson, Gruppe für trauernde Angehörige, Suchtselbsthilfegruppen, Vermittlung von Kontakten zu sonstigen Einrichtungen.
Krankenhaus Eichhof Lauterbach
Eichhofstraße 1
36341 Lauterbach

Telefon: 06641 820
Fax: 06641 82208
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: eichhof-online.de/

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