Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 390 |
Vollstationäre Fallzahl | 10490 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 36290 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Goethe-Universität Frankfurt am Main |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
U.a. Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann, Prof. Dr. Frank Kandziora, Prof. Dr. Alexander Langheinrich Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Hausinterne Seminare und Kurse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Betreuung von Famulant*innen. Betreuung von Blockpraktika der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Betreuung von PJ-Student*innen. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Betreuung von Doktorand*innen. Kooperation mit der Orbtalschule (Physiotherapie) Doktorandenbetreuung Es besteht die Möglichkeit zur Promotion an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Im Ressort Wissenschaft werden Forschungsprojekte der einzelnen spezifischen Arbeitsgruppen koordiniert und gefördert: https://www.bg-kliniken.de/unfallklinik-frankfurt/ueber-uns/kompetenzen/arbeitsgruppen/ Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Im Ressort Wissenschaft werden Forschungsprojekte der einzelnen spezifischen Arbeitsgruppen koordiniert und gefördert: https://www.bg-kliniken.de/unfallklinik-frankfurt/ueber-uns/kompetenzen/arbeitsgruppen/ |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
In Kooperation mit der Uniklinik Frankfurt am Main und dem Sana Klinikum Offenbach. Physiotherapeut und Physiotherapeutin Seit 2002 besteht eine Kooperation mit der Berufsschule für Aus- und Weiterbildung in der Physiotherapie, der Orbtalschule in Bad Orb. Die BGU bietet Schüler*innen Praktikumsplätze in den Bereichen Querschnitt, Chirurgie und BGSW (Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung) an. Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Die Klinik bietet in Kooperation mit der Krankenpflegeschule der Schwesternschaft des Deutschen Roten Kreuzes Frankfurt am Main und dem AGAPLESION Bildungszentrum für Pflegeberufe Rhein-Main gGmbH Ausbildungsplätze für Krankenpflegeschüler*innen an. Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) In Kooperation mit der Uniklinik Frankfurt am Main. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 155,74 (davon 93,06 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 21,40 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 335,84 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer - Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,71 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 17,06 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 28,53 Anzahl 18,91 Anzahl 8,01 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 9,15 |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Versorgungsschwerpunkte
Traumazentrum Ziel ist es, jedem Schwerverletzten in Deutschland rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen. Hierzu wurde die BGU bereits 2009 als überregionales Traumazentrum ? und damit der höchsten Kategorie zugehörig ? bewertet und ist damit wesentlicher Teil des seit 14. April 2010 zertifizierten Traumanetzwerkes Hessen Süd. Hier wird besonders die Kooperation zwischen den verschiedenen Krankenhäusern zur Optimierung der Behandlung von Schwerverletzten formal geregelt. |
Endoprothesenzentrum Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz); Erstimplantation und Wechseloperationen an Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken (zementiert, zementfrei oder teilzementiert). Minimalinvasive Techniken (MIS), Anwendung von Spezial- und Sonderprothesen, Gender-Prothesen |
Kompetenzzentrum Telematik/Telemedizin Es besteht eine teleradiologische Zusammenarbeit mit der Klinikum Offenbach GmbH über ein datengesichertes Netz (VPN) als zusätzliche räumlich getrennte Befundungsmöglichkeit von in unserem Haus erstellten radiologischen Bildern von Notfallpatienten. |
Polytraumaversorgung Versorgung von schwer- und mehrfachverletzten Patienten. |
Wirbelsäulenzentrum Operative Behandlung von Patienten mit Erkrankungen oder Verletzungen der gesamten Wirbelsäule und des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark). Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen und Chirurgen in einer Abteilung, die sich gemeinsam um die Patienten kümmern. |
Operative Intensivmedizin Sowohl frisch Verletzte als auch Patienten mit schwerwiegenden Vorerkrankungen oder nach großen Operationen werden von uns auf unserer Intensivstation behandelt. Einen Behandlungsschwerpunkt bildet die Versorgung von Schädel-Hirn und Mehrfachverletzten (Polytrauma-Patienten). Hochspezialisiertes Personal, intensive Patientenzuwendung, stets auf modernstem technischem Stand gehaltene Ausstattung und besonders verträgliche Medikamente ermöglichen die komfortable und sichere Patientenbetreuung rund um die Operation. |
Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und Therapieplanung Ein Team, bestehend aus Ärzten und Psychologen, hilft Patienten, die nach einem Arbeitsunfall oder einem anderen traumatischen Erlebnis eine psychische Störung entwickelt haben. Die stationäre und tagesklinische Behandlung von Traumapatienten erfolgt in Zusammenarbeit mit der Klinikum Offenbach GmbH. |
Zentrum für Schwerschädelhirnverletzte Spezielle Behandlung aller Arten von Schädel-Hirn-Verletzungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Orthopäden, Neurochirurgen, Neurologen, Unfallchirurgen sowie der Abteilung für Rückenmarkverletzte und der Abteilung für Physio- und Ergotherapie. |
Notfallmedizinisches Zentrum Behandlung von Arbeitsunfällen und Versorgung von Schwerverletzten. Stationierung des Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF), Rettungshubschrauber "Christoph 2", Blutkonservendepot |
Urologie Urologisch-traumatologische Versorgung von Unfallopfern sowie die allgemeine urologische Versorgung der stationären Patienten. |
Hand-Trauma-Center Hochqualifizierte Versorgung von handchirurgischen Notfällen. Die Anerkennung als ?Hand-Trauma-Center? setzt unter anderem die Tätigkeit von mehreren ausgebildeten und geprüften Handchirurgen voraus, sowie eine handchirurgische Versorgung über einen eigenen Dienst zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zudem ist der Nachweis einer Mindestanzahl von mikrochirurgischen Eingriffen erforderlich. Deutschlandweit dürfen 2010 acht Kliniken die Bezeichnung Hand-Trauma-Center führen. Die BGU ist die einzige Klinik im Rhein-Main Gebiet. |
Zentrum für Frührehabilitation Die Abteilung ist Teil des Trauma-Zentrums in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main (BGU FFM). In der Abteilung wird das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren (BG-HV) nach der Wiederherstellung der Strukturen und Grundfunktionen im Zuge der Akutbehandlung nahtlos fortgesetzt. Die Abteilung realisiert im Rahmen des BG-HV eine schnellstmögliche Wiederherstellung der körperlichen und mentalen Aktivitäten und Wiederaufnahme der Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben. Die Rehabilitation wird multidisziplinär und ganzheitlich durchgeführt. Die konzeptionelle Grundlage des Handelns bildet das biopsycho-soziale Krankheitsfol-gemodell der WHO, die gesetzliche Grundlage ? die einschlägigen Vorschriften der Sozialgesetzgebung. |
Trauma-Reha-Zentrum Im März 2010 gründete die BGU Frankfurt am Main gemeinsam mit der m&i-Fachklinik Bad Liebenstein das bundesweit erste überregionale Trauma-Rehazentrum der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Dieses Einrichtung ermöglicht in enger Zusammenarbeit zwischen beiden Häusern ein übergreifendes Behandlungskonzept zur interdisziplinären Behandlung von Unfallverletzten, durch welches eine umfassende akuttraumatologische Maximalversorgung und eine komplexe rehabilitative Betreuung bis hin zur beruflichen Rehabilitation ?aus einer Hand? angeboten werden können. Die m&i-Fachklinik Bad Liebenstein ist der größte BGSW-Versorger Mitteldeutschlands und deckt mit den Abteilungen Orthopädie/Unfallchirurgie, dem Bereich Neurologie mit den beiden Abteilungen Frührehabilitation/Phase B und Weiterführende Neurorehabilitation sowie mit der Abteilung Kardiologie/Innere Medizin das gesamte rehabilitative Spektrum ab. |
Schmerzzentrum Für chronisch schmerzkranke Patienten bietet die Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie eine ambulante und stationäre Schmerztherapie an. Berufsgenossenschaftlich versicherte Patienten werden ambulant in der schmerztherapeutischen BG-Ambulanz betreut. Für gesetzlich versicherte Patienten wird die ambulante Therapie in der innerhalb der Klinik angesiedelten Praxis für Schmerztherapie, Frau Dr. A. Blonder, angeboten. Stationär ist eine Behandlung von berufsgenossenschaftlich und gesetzlich versicherten Patienten in unserer Abteilung möglich. Besonderen Wert legen wir hierbei auf die interdisziplinäre, multimodale Behandlung unserer Patienten. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Wundmanagement Durch zertifizierte Wundmanager*innen; Seminare auch für Pflegende. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Bewegungstherapie Wiederherstellung oder Erhaltung der normalen Körperfunktionen sowie die Steigerung Steigerung der Belastungsfähigkeit, Belastbarkeit, Koordination, Ausdauer und Kraft. |
Fußreflexzonenmassage Fußreflexzonentherapie als anerkannte Methode zur Stärkung der Selbstheilungskräfte. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Beratung durch Diätassistentin. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie |
Manuelle Lymphdrainage Ab- und Weiterführung der Gewebsflüssigkeit über Gewebsspalten bzw. Lymphgefäße durch Massage. |
Stomatherapie/-beratung Pflegeexpert*innen vorhanden. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Mit der Ergotherapie wird der Genesungsprozess unterstützt und gefördert. Die Selbstständigkeit und die Unabhängigkeit der Patient*innen sind hierbei die Ziele. Durch nachgestellte oder konkrete Alltagsabläufe werden Bewegungen trainiert oder durch Kompensation ermöglicht. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Umsetzung des nationalen Expertenstandards Entlassungsmanagement. Systematische Identifizierung gefährdeter Patient*innen. Schulung und Beratung von Angehörigen und Patient*innen zur Vermeidung einer Wiedereinweisung und Sicherung der Weiterversorgung. |
Aromapflege/-therapie Durch ausgebildete Heilpraktiker*innen; Kurse auch für Pflegende. |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Die Therapie benutzt den Aspekt einer starken visuellen Stimulation zur Bewegungsförderung; z.B. Spiegeltherapie. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems; Gelenke, Muskeln und Nerven. |
Akupunktur In Kombination mit anderen Maßnahmen zur Behandlung von Schmerzen |
Kinästhetik Durch Pflegekräfte; auch als Anleitung für Angehörige. |
Atemgymnastik/-therapie Atem- und Kreislaufgymnastik für vorwiegend bettlägerige Patient*innen oder nach großen Operationen. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Einleitung der beruflichen Rehabilitation, Belastungs- und Arbeitserprobung. |
Basale Stimulation |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Durch die Ergotherapie. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Durch die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes. |
Biofeedback-Therapie Durch Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Infoveranstaltungen für bestimmte Krankheitsbilder. Beratung zur Hilfsmittelversorgung, Redonwechsel, subcutane Selbstinjektion, Versorgung von Wunden, Fixateurpflege, Anleitung zur Pflege von Angehörigen. |
Sozialdienst |
Audiometrie/Hördiagnostik Im Rahmen der konsiliarischen Betreuung. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst z.B. Behandlung von Patient*innen mit psychischen Folgen nach Arbeitsunfällen durch differentierte psychatrische und psychologische Leistungsdiagnostik bei Patient*innen mit einem Schädel-Hirn-Trauma. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Durch die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Hauptsächlich bei orthopädischen und traumatischen Erkrankungen, wie Wirbelsäulenerkrankungen, Frakturen und Weichteilverletzungen zur Verbesserung der Beweglichkeit. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege |
Akupressur |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik In Kooperation mit dem Sanitätshaus Spörer: individuelle Schienenanpassung, -schulung und Beratung von Patient*innen und Angehörigen im Umgang damit. |
Diät- und Ernährungsberatung Durchgeführt durch Diätassistentin. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Bei Bedarf wird ein externer Kooperationspartner hinzugezogen. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Blasen-Darm-Management in der Abteilung für Rückenmarkverletzte; konsiliarisch auch für andere Abteilungen. |
Wärme- und Kälteanwendungen z.B. Sensibilitätstraining durch thermische Anwendungen. Kryo- und Wäremetherapie im Rahmen der multimordalen Schmerztherapie. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden |
Massage |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen; Informationsmagazin "BGUinform" 2x jährlich, Abteilungsflyer mit Darstellung der einzelnen Abteilungen. |
Schmerztherapie/-management Eine eigene Abteilung für Schmerztherapie. Akutschmerzdienst: speziell ausgebildete Pflegekräfte der Anästhesie (Algesiologische Fachassistent*innen) führen Schmerzvisiten auf den Stationen für Patient*innen mit Schmerzkathetern durch und beraten die Pflegekräfte bei der Umsetzung. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen |
Ein-Bett-Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen |
Seelsorge |
Unterbringung Begleitperson |