Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikGesellschaft der Katharinenschwestern mbH (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten294
Vollstationäre Fallzahl12841
Teilstationäre Fallzahl52
Ambulante Fallzahl12566 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätGoethe-Universität, Frankfurt
Akademische LehreProjektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Projekte mit der hiesigen und anderen Universitäten und Pflegehochschulen; Projekte im Rahmen von Dissertationen und Diplomarbeiten. Mitwirkung an der Organisation von nationalen und internationalen Kongressen.

Doktorandenbetreuung
Betreuung von Doktoranden in der Neurologie, Kardiologie, Urologie und Chirurgie

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Prof. Dr. Sievert/CardioVasculäres Centrum (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin) mit Vorstellung der Ergebnisse auf zahlreichen internationalen Kongressen und in Fachzeitschriften.

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Prof. Dr. Dr. Weidauer/Neurologie, Neuroradiologie und Prof. Dr. Sievert/Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin: Reviewtätigkeit für medizinisch-wissenschaftliche Fachartikel und Herausgeberschaft wissenschaftlicher Fachbücher sowie Buchbeiträge

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Prof. Dr. Dr. Weidauer/Neuroradiologie und Prof. Dr. Sievert/Kardiologie: APL Professuren an der Goethe-Universität, Frankfurt sowie Priv.-Doz. Dr. Bürger/Urologie: Dozentur an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt mit Ausbildung von Blockpraktikanten und Studierenden im Praktischen Jahr, außerdem bieten alle Fachabteilungen Famulantenstellen für Medizinstudentinnen und -studenten an.
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Wir betreiben eine Schule auf dem Gelände des Sankt Katharinen-Krankenhauses. Die praktische Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Praxisanleiter. www.krankenpflegeschule-frankfurt-main.de
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
84,33 (davon 47,4 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
13,03
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
203,96

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
-

Anzahl Altenpfleger
7,71

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
0,52

Anzahl Pflegehelfer
-

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
-

Anzahl Operationstechnische Assistenz
-

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
1

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
4,90

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
11,63

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
0,51

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1,47

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
3,42

Anzahl Sonderpädagoge und Sonderpädagogin/Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
1,86

Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin
6,12

Anzahl
8,15

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
0,88

Anzahl
8,46

Anzahl
33,61

Anzahl
1,04

Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder
7,58

Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Schlaganfallzentrum
Schlaganfall-Akuteinheit (Stroke Unit) zur raschen und professionellen Versorgung akuter Schlaganfälle durch speziell qualifizierte Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Therapeutinnen und Therapeuten, nähere Informationen siehe D-5 Qualitätsprojekte unter "Schlaganfall-Akuteinheit (Stroke-Unit)"
Endoprothesenzentrum
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin)
Akutgeriatrie und Tagesklinik, nähere Informationen siehe D-5 Qualitätsprojekte unter "Geriatrische Tagesklinik"
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Prostatazentrum
Prostatakompetenzzentrum, nähere Informationen siehe D-5 Qualitätsprojekte unter ?Prostatakompenzzentrum?
Wirbelsäulenzentrum
Interdisziplinäre Überwachungsstation
Monitorüberwachung, Abklärung unklarer Krankheitsbilder bei neuaufgenommenen Patientinnen und Patienten, Betreuung nach ambulanter Operation
Atemgymnastik/-therapie
Als Angebot der Physiotherapie, außerdem als Aerosoltherapie durch Pflegekräfte
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Beratung zur medizinischen Rehabilitation durch den Sozialdienst
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung zur Pflege, Ernährung und Wundmanagement und zur Hilfsmittelversorgung, Pflegeüberleitung (Unterstützung bei der Abstimmung mit weiterbehandelnden Einrichtungen), Diabetesschulung, Angehörigenkonzept der Intensivstation, Trauerbegleitung für Angehörige von Verstorbenen
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Bobath-Therapie für Erwachsene durch Physio- und Ergotherapeuten mit Unterstützung durch geschulte Pflegekräfte (insbesondere in der Neurologie und Geriatrie)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesschulung und enge Zusammenarbeit mit einer Diabetes-Selbsthilfegruppe
Basale Stimulation
Als pflegerisches Angebot zur Förderung der Wahrnehmung insbesondere im Bereich der Neurologie/Stroke Unit, der Geriatrie und der Intensivmedizin. Basale Stimulation und andere Wahrnehmungskonzepte werden außerdem auch durch Physio- und Ergotherapeuten angeboten.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Symptomlinderung durch medizinische, pflegerische und physiotherapeutische Maßnahmen, seelsorgliche Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen, Begleitzimmer (kontinuierliche Anwesenheit von Angehörigen möglich), Trauerbegleitung, Abschiedsraum mit Aufbahrungen, Hospiz auf dem Krankenhausgelände
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Neuropsychologie
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Rahmen der Physiotherapie für alle Patienten mit Wirbelsäulenproblemen
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
z.B. Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Schlucktherapie
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Wundbehandlung, Inkontinenz, Sondenernährung und Umgang mit PEG, Umgang mit Tracheostoma, Injektionstechniken zur häuslichen Weiterbehandlung, Alltagsbewältigung bei krankheitsbedingten Defiziten (z.B. Lagerung, Handling und Hilfsmittelversorgung)
Schmerztherapie/-management
Schmerzkonsiliardienst der Anästhesie, ärztliche und pflegerische speziell qualifizierte Schmerzexperten, Schmerzmessungen, verschiedene Schmerztherapieverfahren
Wärme- und Kälteanwendungen
z.B. Eisapplikationen, Wärmestrahler, Fango und heiße Rolle
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Netzwerk mit ambulanten Anbietern und spezielles Angebot von Kurzzeitpflegeplätzen mit Kooperationspartner
Stomatherapie/-beratung
Durch Wundmanagerin, Pflegekräfte und Kooperationspartner
Akupressur
Als Angebot der Physiotherapie in Form von Triggerpunkt-Behandlungen
Bewegungstherapie
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
z.B. Besichtigungen und Führungen, medizinische Vorträge und Patiententage, kostenlos versandte Patientenzeitschrift "Am Puls Kontakt" sowie kulturelle Angebote (Kunstausstellungen mit Einführungsvorträgen, Bildergalerie, Lese- und Liederabende)
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Therapieverfahren zur Anbahnung von Bewegungen speziell bei neurologischen Erkrankungen als Angebot von Physiotherapeuten und Logopäden
Sozialdienst
Sozialberatung der Patienten und ihrer Angehörigen zwecks Sicherstellung des nahtlosen Übergangs von Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation oder Pflege, z.B. Vermittlung eines Pflegedienstes oder Hilfen bei der Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
insbesondere in der Neurologie und Geriatrie
Asthmaschulung
z.B. als Angebot der Physiotherapie im Rahmen der Atemtherapie
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Durch frühzeitige Verordnung und Organisation der erforderlichen Hilfsmittel stehen diese unseren Patienten fast immer bereits zum Entlassungszeitpunkt zur Verfügung
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexpertinnen, Pflegeübergabe am Krankenbett, aktivierende Therapie, Pflegevisiten, Pflegeüberleitung in enger Kooperation mit dem Sozialdienst und dem ärztlichen Dienst
Wundmanagement
Pflegeexpertin, Pflegeüberleitung bei Dekubitus, Ulcus cruris und bei chronischen Wunden
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Gerätetraining und Yogakurs im Physiotherapiezentrum für Personal
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Insbesondere für neurologische Patienten mit Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen
Physikalische Therapie/Bädertherapie
z.B. Elektrotherapie bei Lähmungen und Schmerzzuständen, Ultraschalltherapie, Wärmetherapie und Kryotherapie
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
z.B. im Schlingentisch und als medizinische Trainingstherapie (MTT), d.h. als Krankengymnastik an Fitnessgeräten (auch als computerüberwachtes Angebot)
Eigenblutspende
Überweisung zum DRK-Blutspendedienst Frankfurt vor geplanten Operationen
Audiometrie/Hördiagnostik
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Enge Zusammenarbeit z.B. mit Selbsthilfegruppen für Diabetes mellitus, Prostatakrebs, Schlaganfall. Unsere Mitarbeiter verfügen über Verzeichnisse vorhandener Selbsthilfegruppen und stellen auf Wunsch gerne den Kontakt her.
Aromapflege/-therapie
in einigen Bereichen
Medizinische Fußpflege
Fußpflege im Rahmen der pflegerischen Versorgung oder - sofern keine medizinischen Gründe vorliegen - als kostenpflichtiges Angebot durch einen Kooperationspartner
Massage
Auch als ambulantes Angebot
Diät- und Ernährungsberatung
Durch Diätassistentin und Pflegeexpertin, z.B. bei Diabetes mellitus, Mangelernährung und Sondenkost; bei Schluckstörungen Schluckstufenbeurteilung durch Logopäden
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
System der Bereichspflege, hierbei ist jeweils eine Pflegekraft für eine definierte Patientengruppe zuständig. Der Schichtwechsel am Mittag findet direkt am Patientenbett statt und dient dazu, pflegerische Fragen direkt mit dem Patienten zu besprechen.
Manuelle Lymphdrainage
Mehrere unserer Physiotherapeuten verfügen über entsprechende Qualifikationen
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manuelle Therapie (MT) zur schonungsvollen Beseitigung von Gelenkfunktionsstörungen mittels Gelenk- und Weichteiltechniken durch Physiotherapeuten mit entsprechender Qualifikation
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Berufsgruppenübergreifend organisiertes Entlassungsmanagement mit rechtzeitiger Entlassungsplanung und ggf. Einleitung notwendiger Maßnahmen; benötigte Unterlagen liegen zum Entlassungszeitpunkt vor
Kinästhetik
Viele unserer Pflegekräfte sind in Kinästhetik geschult. Auch Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden beherrschen diese Technik. So können die Mitarbeiter unseren Patienten zu erleichterten Bewegungsabläufen (z.B. beim Aufstehen) verhelfen und ihre eigenen körperlichen Belastungen reduzieren.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Systematische Einschätzung der Harnsituation mit anschließender bedürfnisorientierten Beratung (auch bezüglich der Auswahl geeigneter Hilfsmittel) und weiterer Maßnahmen, z.B. Toilettentraining, Verhaltensschulung und Schließmuskeltraining bei Inkontinenzproblemen sowie medikamentöser Behandlung
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Motorisch funktionelle Behandlung, sensorisch-perzeptive -Behandlung, kognitives Training sowie Übungen zur Wiederherstellung der Alltagskompetenz, insbesondere für geriatrische und neurologische Patienten
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungstraining und -therapie
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
z.B. Hilfe bei Aufnahmeformalitäten und Begleitung auf die Station, Besuchs- und Unterstützungsdienste (Gespräche, Spaziergänge, Hilfe bei Schreibarbeiten, kleine Besorgungen...), Kleiderkammer für Notfälle. Gesellige und kulturelle Veranstaltungen, zu denen die Patienten auch abgeholt werden.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Patientenseminare zu ausgewählten Themen, Tage der Offenen Tür
Seelsorge
Besuchsdienste durch Krankenhausseelsorger oder Priester, Sakramentenspendung auch am Patientenbett, regelmäßige Gottesdienste, Vermittlung von Seelsorgern nicht-christlicher Glaubensrichtungen auf Wunsch
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In vielen Bereichen; fast alle unserer Patientenzimmer sind mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet
Zwei-Bett-Zimmer
In vielen Bereichen
Unterbringung Begleitperson
Bei medizinischer Notwendigkeit
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
z.B. Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen für Diabetes, Schlaganfall und Prostataerkrankungen
Ein-Bett-Zimmer
Wahlleistungsangebot, auch Zimmer mit Kühlschrank und Ausblick auf die Frankfurter Skyline
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebot, auch Zimmer mit Kühlschrank und Ausblick auf die Frankfurter Skyline
Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH
Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Telefon: 069 46030
Fax: 069 46031086
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.sankt-katharinen-ffm.de

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