Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Märkische Kliniken GmbH (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 95 |
Vollstationäre Fallzahl | 3764 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 5187 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | - |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 20,4 (davon 12,72 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1,0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 51,92 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger 2,14 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 1 Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,49 |
Versorgungsschwerpunkte
Selbsthilfegruppe AICD.Patienten |
Coronarsport |
Kooperationspartner der dt. Herzstiftung |
Diabetesseminare |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Krankenhausseelsorge; Gottesdienste; Übertragung der Gottesdienste; Möglichkeit der Verabschiedung; Taufen, Trauungen und Segnungen in Notsituationen; Trauerarbeit mit Angehörigen; Beratung bei der Erstellung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Frühzeitige Planung der Weiterversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt durch Pflegefachkräfte z. B. in den Bereichen Diät- und Ernährungsberatung, Diabetesversorgung, Stoma- und Wundversorgung, enterale und parenterale Ernährung. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Sie umfasst medizinische Behandlungsformen, in denen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht und mechanische Behandlungen zur Anwendung kommen. Sie verbessert die Anpassungsprozesse im Körper, fördert die Durchblutung und unterstützt die Schmerzbehandlung. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Harnkontinenz- und Stuhlkontinenztherapie bei Frauen und Männern durch Beckenbodengymnastik und Elektrostimulation. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Eine Angehörigenberatung findet regelmäßig bei Bedarf auch über das Gesprächsangebot hinaus statt. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Besichtigungen der Patientenzimmer und Untersuchungsräume an Tagen der offenen Tür; Diabetikertage; Informationsveranstaltungen; Vorträge; Informationsbroschüren. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Infarktstufentraining nach internem Standard; Gangschule; Rückenschule; Krankengymnastik: nach Bobath, nach PNF-Konzept, am Gerät, Diabetikergymnastik, einschließlich krankengymnastische Betreuung in der Intensivpflege. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Die Bewegungstherapie ist Aufgabenfeld der Physiotherapie. Physiotherapeutische Untersuchungen ermitteln Funktionsstörungen, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer. Ein gezieltes, individuelles Programm des Patienten trägt zum (Wieder-) Aufbau der körperlichen Leistungsfähigkeit bei. |
Kinästhetik Erleichterung der Pflegetätigkeiten durch spezielles Handling; Bewegungsempfindungen den Patienten durch gezielte Berührung bewusst machen. |
Manuelle Lymphdrainage |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse In verschiedenen Klinikbereichen und in Dialogforen mit Interessierten wird zum Thema Prävention von bestimmten Krankheiten oder sich daraus ableitende Folgen diskutiert und aufgeklärt. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Der Auftrag der Rehabilitation beinhaltet die Hilfe zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der aktiven Teilnahme am normalen Leben. Hauptaufgabe des Fachbereichs für Physikalische Medizin und Rehabilitation ist es, die ambulante Frührehabilitation von Patienten sicherzustellen. |
Sozialdienst Der Sozialdienst ist Teil des Case Managements. Er führt in Abhängigkeit von der Dauer des stationären Aufenthaltes Einzelfallhilfe unter Einbeziehung der Ressourcen methodischer Sozialarbeit durch. Die Betreuung findet während des Krankenhausaufenthaltes statt. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit allen Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Einrichtungen mit dem Angebot der Kurzzeitpflege regional und überregional; Unterstützung bei der Kontaktaufnahme durch die Pflegeüberleitung. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Individuelle, auf den Patienten abgestimmte stationäre Betreuung und Planung der nachstationären Weiterversorung durch das Case Management. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Teilnahme an Visiten; Pflegevisiten; Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. |
Wärme- und Kälteanwendungen Fangopackungen; Kryotherapie. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Zusammenarbeit mit externen Partnern; Vermittlung durch die Pflegeüberleitung; Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung: z. B. Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Wund- und Stomaversorgung. |
Basale Stimulation |
Wundmanagement Umfassende Betreuung durch Wundtherapeuten; spezielle Versorgung von akuten und chronischen Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und diabetischem Fuß; Überleitung in den ambulanten Bereich; |
Diät- und Ernährungsberatung |
Schmerztherapie/-management Stationäre Schmerztherapie. |
Atemgymnastik/-therapie Die Atemgymnastik umfasst eine Anzahl von Übungen zur Verbesserung der Atmung. Dafür wird die gesamte Atemmuskulatur regelmäßig trainiert sowie die Zwerchfell-(Bauch-)Atmung, Brustatmung und Flankenatmung geübt. Darüber hinaus werden atemerleichternde Techniken/Körperhaltungen eingeübt. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Zwei-Bett-Zimmer |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Infoveranstaltungen finden sowohl in Werdohl als auch in Letmathe und Lüdenscheid statt. |
Unterbringung Begleitperson Eine Unterbringung von Begleitpersonen ist jederzeit möglich. Diese werden in der Aufnahme entsprechend aufgeklärt |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Ist sichergestellt. |
Ein-Bett-Zimmer |
Seelsorge Krankenhausseelsorge ist ein Angebot im Bedarfsfall. Die Seelsorgerinnen / Seelsorger sind nicht in die Organisation der Klinik eingebunden. Sie nehmen sich Zeit für Besuche und Gespräche. Es besteht die Möglichkeit der Feier des Abendmahls, des Empfangs der Kommunion, der Krankensalbung u.a .. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 22 |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 40 |