Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Märkische Kliniken GmbH (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 938 |
Vollstationäre Fallzahl | 37145 |
Teilstationäre Fallzahl | 330 |
Ambulante Fallzahl | 77433 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn |
Akademische Lehre | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Doktorandenbetreuung Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Neben der Fachschulischen Ausbildung auch Studienangebot in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit Bochum: Grundständiges, primärqualifizierendes Pflegestudium (BSc). Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 264,99 (davon 143,92 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 4,92 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 502,76 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 38,73 Anzahl Altenpfleger 4,25 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 13,43 Anzahl Pflegehelfer 1,61 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 12 Anzahl Operationstechnische Assistenz 12,03 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Orthoptist und Orthoptistin/Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen/Perimetrist und Perimetristin/Augenoptiker und Augenoptikerin 0,23 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1,26 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 3,87 Anzahl Psychologe und Psychologin 0,75 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 10,46 Anzahl Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin 0,5 |
Apparative Ausstattung
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Versorgungsschwerpunkte
Brustzentrum Das Märkische Brustzentrum ist ein kooperatives Brustzentrum. Die Frauenklinik ist besonders qualifiziert in der operativen Behandlung von Brustkrebs. Sie bietet in Kooperation mit der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie auch im Zuge der Krebsoperation den sofortigen oder späteren Brustwiederaufbau mit Eigengewebe oder mit Brustimplantaten an. Dies wird im Rahmen der Operationsplanung intensiv besprochen. Sofern sich die Patientin nicht sofort zu einem Brustaufbau entschließen kann und will, kann dieser Eingriff auch zu jedem späteren Zeitpunkt erfolgen. Die Frauenklinik lädt regelmäßig ein zu interdisziplinären Brust-Fallkonferenzen mit Experten aus allen beteiligten medizinischen Fachbereichen des Klinikums sowie den niedergelassenen Ärzten. Hier werden die in der Frauenklinik behandelten Frauen mit Brustkrebs von der anfänglichen Diagnostik bis hin zur abschließenden Behandlungsempfehlung besprochen. Das Brustzentrum ist zertifiziert (ÄKWL) |
Dialysezentrum 1982 wurde die Märkische Dialysezentrale GmbH als Limited Care Dialyse gegründet. Mittlerweile firmiert die Gesellschaft unter Märkische Dialysezentren GmbH. Die Gesellschaft hält zwei Zentren vor. In der Lüdenscheider Hohfuhrstraße können 26 Patienten gleichzeitig dialysiert werden, das Zentrum Letmathe am dortigen Marienhospital hält 16 Plätze vor. Die Märkische Dialysezentren GmbH bietet alle modernen Behandlungsarten an und ermöglicht damit eine individuell auf jeden Patienten zugeschnittene Behandlung. Jeder Patient ist bei uns "Gast"... mit selbstverständlichem Anspruch auf Qualität und Service. Beide Einrichtungen stehen unter der Ärztlichen Leitung von Fachärzten für Nephrologie. Jährlich werden ca. 17.000 Hämodialysen durchgeführt. Die beiden Zentren haben ein Qualitätsmanagement-System eingeführt und sind nach den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. |
Interdisziplinäre Intensivmedizin Die zentrale interdisziplinäre Intensivstation umfasst insgesamt 34 Behandlungsplätze, von denen ? entsprechend dem Bedarf ? durchschnittlich 16 dem internistischen, 6 der Stroke Unit sowie 8 dem operativen Gesamtkollektiv zur Verfügung stehen. Auf diese Kapazität haben die entsprechenden Bereiche auch einen Anspruch, um Planungssicherheit für die jeweiligen klinischen Aktivitäten zu haben. Summarisch sind 28 Plätze in der Regel fest zugeordnet. Anspruch bedeutet für unsere Einrichtungen ?Nutzung von Intensiv-Kapazitäten ausschließlich nach klinischem Bedarf?. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Weaning, die Beatmungsentwöhnung . Die zentrale interdisziplinäre Intensivstation ist zertifiziert als "angehörigenfreundliche Intensivstation". |
Schlaganfallzentrum Die Stroke unit besteht seit März 2011 aus 6 Betten. Sie soll entsprechend den Richtlinien der Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) zertifiziert werden. |
Darmzentrum Ziel des Märkischen Darmzentrums ist die optimale Versorgung aller Krankheitsbilder, die den Darm betreffen. Dabei soll eine höchstmögliche Behandlungsqualität innerhalb definierter Leitlinien und Behandlungspfade sichergestellt werden. Dies wird durch ein eng miteinander kooperierendes Team spezialisierter Ärzte in Kliniken und Praxen gewährleistet. Nur so kann die komplexe Aufgabe, den Dickdarm- und Enddarmkrebs von der Früherkennung bis zur Nachsorge zu behandeln, bewältigt werden. Die Hausärzte der Patienten sind von Anfang an mit eingebunden. Das Darmzentrum verpflichtet sich zu einer umfassenden, auf gemeinsamem Standard basierenden Patientendokumentationen. Hierbei handelt es sich um ein qualitätsgesichertes Dokumentationsverfahren. Der Leiter des Märkischen Darmzentrums ist Herr Prof. Dr. Christopher Kelm. Das Darmzentrum ist gemäß der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Asthmaschulung Stärkung der gesamten Atemmuskulatur im Brust- und Rückenbereich und damit auch der Bronchial- und Lungenfunktion sowie der Sekretlockerung und Verbesserung der Sauerstoffaufnahme. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Beratung u. Anleitung in folgenden Bereichen: Geburtsvorbereitung u. Stillberatung, Sozialdienst, Diät- u. Ernährungsberatung, Diabetesberatung, enterale u. parenterale Ernährung, Umgang mit Demenz, psychoonkologische Beratung. Patienten-Informations-Zentrum mit "Familialer Pflege" . |
Aromapflege/-therapie Einsatz von ätherischen Ölen; Aromawickel, -auflagen, -waschungen, -bäder und -massagen; Atemstimulierende rhythmische Einreibungen; Geburtshilfe: wehenanregende bzw. wehenhemmende Aromatherapie. |
Atemgymnastik/-therapie Die Atemtherapie unterstützt eine optimale Genesung des Patienten während des Krankenhausaufenthaltes, besonders bei langer Liegedauer, bei Infektionen und nach Operationen. Die Behandlung kann manuell mit Kontaktatmung o. a. durchgeführt werden. |
Manuelle Lymphdrainage Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionsbandagierung zur Förderung des Abtransports der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben. |
Basale Stimulation Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter Menschen. Das Ziel ist die Förderung der Kommunikation durch Anregung der Wahrnehmung über die Sinne. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Der Auftrag der Rehabilitation beinhaltet die Hilfe zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der aktiven Teilnahme am normalen Leben. Hauptaufgabe ist es, die ambulante Frührehabilitation von Patienten sicherzustellen. |
Schmerztherapie/-management Stationäre Schmerztherapie. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Die Bewegungstherapie ist Aufgabenfeld auch der Pflege. Funktionsstörungen, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer werden ermittelt; ein anschließendes gezieltes, individuelles Programm des Patienten trägt zum (Wieder-)Aufbau der körperlichen Leistungsfähigkeit bei. |
Diät- und Ernährungsberatung Spezielle Diät- und Ernährungsberatung für Patienten und auf Wunsch für Angehörige; umfangreiches Informations- und Schulungsmaterial. |
Eigenblutspende Geeignete Patienten haben die Möglichkeit, falls bei geplanten Operationen mit einem größeren Blutverlust gerechnet wird, in gewissem Umfang vorab ihre eigenen Blutkonserven zu spenden. Dies erfolgt bei dem kooperierenden Blutspendedienst. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Beschäftigungstherapie für stationäre und ambulante Patienten (motorisch funktionelle Behandlungen, sensomotorisch perzeptive Behandlungen, thermische Anwendungen, Hirnleistungstraining). |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Frühzeitige Planung der Weiterversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt durch Pflegeexperten z. B. im Bereich Stoma- und Wundversorgung. Aufsuchende Trainings poststationär (PIZ) |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Individuelle, auf den Patienten abgestimmte stationäre Betreuung und Planung der nachstationären Weiterversorgung durch das Case Management. |
Kinästhetik Erleichterung der Pflegetätigkeiten durch spezielles Handling; Bewegungsempfindungen den Patienten durch gezielte Berührung bewusst machen. |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Schwangerenberatung: umfassende Informationen zur Schwangerschaft und Entbindung, Geburtsmöglichkeiten, Wochenbett und Stillvorbereitung; Geburtsvorbereitungskurse; Schwangerengymnastik; Säuglingspflegekurs; Besichtigung des Kreißsaals und der Klinik - siehe auch MP41. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Harnkontinenz- und Stuhlkontinenztherapie bei Frauen und Männern durch Beckenbodengymnastik und Elektrostimulation. |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Darunter werden therapeutische Verfahren verstanden, in denen die schöpferische Aktivität mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Dienst eines therapeutisch begleitenden Heilungs-, Linderungs- oder vorsorgenden Entwicklungsprozesses in Gruppen- oder Einzeltherapie gestellt sind. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Palliativmedizin; Krankenhausseelsorge; Gottesdienste; Übertragung der Gottesdienste; Mgl. der Verabschiedung; Taufen, Trauungen und Segnungen in Notsituationen; Trauerarbeit mit Angehörigen; Beratung bei der Erstellung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. |
Massage Klassische Massage; Bindegewebs-, Periost-, Segment- und Funktionsmassagen; Dorn-Breuss-Therapie, Marnitz-Therapie; Zentrifugalmassage; Fußreflexzonenmassage; Babymassage. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Sie umfasst medizinische Behandlungsformen, in denen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht und mechanische Behandlungen zur Anwendung kommen. Sie verbessert die Anpassungsprozesse im Körper, fördert die Durchblutung und unterstützt die Schmerzbehandlung. |
Musiktherapie Musiktherapie ist der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. |
Pädagogisches Leistungsangebot Ausbildung der Schüler/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege; Betreuung und fachliche Anleitung der Physiotherapeuten/-innen, Operationstechnischen Assistenten/-innen; Betreuung der Kinder und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie durch Erzieher /-innen. |
Medizinische Fußpflege Vermittlung durch Pflegeüberleitung (Podologische Leistung kostenpflichtiger Service). |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Infarktstufentraining nach internem Standard; Gangschule; Rückenschule; Krankengymnastik: nach Bobath, nach PNF-Konzept, am Gerät, Diabetikergymnastik, Wochenbettgymnastik, Säuglingsgymnastik, prä- und postoperative Gymnastik einschließlich krankengymnastische Betreuung in der Intensivpflege. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Anleitungen zum gesundheitsbewussten Verhalten und gezielte Bewegungsübungen sollen helfen, Rückenproblemen vorzubeugen, bereits vorhandene Beschwerden zu überwinden und chronische Schmerzen zu vermeiden. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Krankengymnastik zur Behandlung von zentralen Bewegungsstörungen, erworben nach Abschluss der Hirnreife. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Psychoonkologische Beratung; Psychosoziale Beratung. |
Säuglingspflegekurse siehe Geburtsvorbereitungskurse/ Schwangerschaftsgymnastik (MP19) sowie spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen (MP41). |
Audiometrie/Hördiagnostik Unser operatives Spektrum wird ergänzt durch ein großes Angebot an spezialisierten Sprechstunden (etwa bei Schnarchproblemen, Tinnitus, Schleimhaut- oder Schluckbeschwerden) und eine leistungsfähige Funktionsdiagnostik für den Hör- und Gleichgewichtsapparat. |
Sehschule/Orthoptik Die Orthoptik (Sehschule) ist ein Fachbereich der Augenheilkunde, welcher sich mit der Diagnose und Behandlungen von Kindern und Erwachsenen mit Augenfehlstellungen, Augenbewegungsstörungen sowie Sehschwächen beschäftigt. Dazu gehört z. B. das Schielen, die Sehschwäche, Augenzittern, u. a. |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Säuglingspflegekurs; Babymassagekurs; Stillgruppentreffen; Vermittlung von PEKiP-Kursen ( Prager-Eltern-Kind-Programm); Beratung zur positiven Entwicklung verhaltensauffälliger Kinder. |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen - Umsetzung des Stroke Unit-Konzepts - Frührehabilitation - Zentrum für Multiple Sklerose - Weiterer Behandlungsschwerpunkt * Differenzialdiagnose von extrapyramidalmotorischen Bewegungsstörungen (Morbus Parkinson) * Differenzialtherapie von Patienten mit Bewegungsstörungen |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Schulungen für Diabetiker Typ 1, Schulungen für Diabetiker Typ 2 ohne Insulin, Diabetiker Typ 2 mit Normalinsulin und Diabetiker Typ 2 mit Mischinsulin; spezielle Ernährungsberatung bei gestörter Kohlehydrattoleranz; Ernährungsberatungen bei Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Besichtigungen der Patientenzimmer, Untersuchungsräume und des Kreißsaals an Tagen der offenen Tür; Diabetikertage; Gefäßtage; Informationsveranstaltungen auch zum Thema Ausbildungsmöglichkeiten; Vorträge; Informationsbroschüren. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Beratung / Anleitung zur Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Risiko einer Mangelernährung, par- und enteralen Ernährung, Förderung der Harnkontinenz, Wund- und Stomaversorg., Diät-, Ernährungs- sowie Diabetesberatung; Berat. in der Geburtshilfe; Stillberatung - Patienteninformationszentrum |
Sozialdienst Der Sozialdienst ist Teil des Case Managements. Er führt in Abhängigkeit von der Dauer des stationären Aufenthaltes Einzelfallhilfe unter Einbeziehung der Ressourcen methodischer Sozialarbeit durch. Die Betreuung findet während des Krankenhausaufenthaltes statt. |
Stomatherapie/-beratung Beratung und spezielle Betreuung durch Stomatherapeutin im Krankenhaus und in der häuslichen Pflege. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Zusammenarbeit mit externen Partnern; Vermittlung durch die Pflegeüberleitung; Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung: z.B. Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Wund- und Stomaversorgung. |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Diagnostik und Therapie von Sprachstörungen, sprechmotorischen Einschränkungen und Beeinträchtigungen des Schluckens bei Kindern und Erwachsenen. Ziel ist der sprachtherapeutischen Behandlung ist die optimale Förderung der Kommunikations- und Handlungsfähigkeit der Person. |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Familienorientierte Entbindung in den modern ausgestatteten Kreißsälen; Möglichkeit der Unterwasser-, Hockergeburt und Geburt mit Hilfe von Gebärseil; Anwendung von alternativen Behandlungsmethoden: Homöopathie, Akupunktur und Aromatherapie; Stillberatung; Betreuung im Wochenbett. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Teilnahme an Visiten; Dienstübergabe am Patientenbett zum Schichtwechsel. |
Stillberatung Laktationsberaterin gemäß Ausbildungsrichtlinie. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Wochenbett- und Rückbildungsgymnastik stationär/ambulant. |
Wundmanagement Umfassende Betreuung und Beratung durch Wundtherapeuten; spezielle Versorgung von akuten und chronischen Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und diabetischem Fuß; Überleitung in den ambulanten Bereich; Wundnachsorge in der Wundsprechstunde. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit allen Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Einrichtungen mit dem Angebot der Kurzzeitpflege regional und überregional; Unterstützung bei der Kontaktaufnahme durch die Pflegeüberleitungt. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. |
Bewegungstherapie |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Zwei-Bett-Zimmer |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Vorhanden - Komfortstation |
Ein-Bett-Zimmer Vorhanden - Komfortstation / periphere Station |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Werden regelmäßig gegeben z. B. im Rahmen von Veranstaltungen oder Broschüren |
Rooming-in Ja |
Seelsorge Wird regelmäßig angeboten |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Teilweise |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Vorhanden |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Sichergestellt |
Unterbringung Begleitperson Ja |