Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Katholische Krankenhäuser Bad Driburg-Brakel gGmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 126 |
Vollstationäre Fallzahl | 4176 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 7002 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Georg-August-Universität, Göttingen |
Akademische Lehre |
Sonstiges
Alle Chefärzte, die Studenten im praktischen Jahr (PJ) ausbilden, sind als Prüfer im 3. Staatsexamen beteiligt. Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Prof. Dr. med. R. Haaker (Orthopädie) hat die Lehrbefugnis der Universität Göttingen. Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulatur: Innere Medizin (Dr. med. U. Zimmermann) Famulatur und PJ: Orthopädie (Prof. Dr. med. R. Haaker) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Projekt Der Orthopädischen Abteilung mit der Orthopädie der Universität Rostock: Entwicklung einer Magnetfeldüberträgerschraube bei Hüftkopfnekrose. Doktorandenbetreuung Abteilung für Orthopädie, Prof. Dr. Haaker |
Ausbildung in anderen Heilberufen |
Diätschüler/innen
Diätassistent/innen werden im Rahmen ihrer 3jährigen Ausbildung sowohl in der Diät- und Ernährungsberatung ausgebildet als auch in der Diätetik (Versorgung und Beratung von Patienten hinsichtlich einer Ernährung zur Heilung und/oder Therapie von Krankheiten). Altenpfleger/innen Die praktische Ausbildung der Altenpflegerinnen und Altenpfleger erfolgt während der 3jährigen Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Altenpflegeschule Brakel (eigene Bildungsstätte) Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Die praktische Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erfolgt während der 3jährigen Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Krankenpflegeschule Brakel (eigene Bildungsstätte). Physiotherapeut und Physiotherapeutin Schüler der Asklepios-Weserbergland-Klinik (Höxter) und des ESTA-Bildungswerkes (Bad Driburg) kommen zur praktischen Ausbildung in die Physio4life. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 19,5 (davon 11,0 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 49,2 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 4,3 Anzahl Pflegehelfer 3,1 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 2,8 |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl 1,0 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1,7 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 9,8 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 1,0 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 1,0 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 4,0 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 4,6 |
Apparative Ausstattung
Kältekammer |
OP-Mikroskop |
Lobator SD2 |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
OP-Navigationsgerät |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Sonstiges ambulante Reha-Maßnahmen (D1-Verordnungen) |
Kältekammer Generalisierte Kälteanwendung bis ca. -110° C zur Behandlung einer Vielzahl von rheumatischen Erkrankungen |
maschinelle Autotransfusion Die zeitnahe Re-Transfusion von Eigenblut (z. B. während einer Operation) erfolgt mittels maschineller Autotransfusion (MAT). Bei Operationen, die mit einem starken Blutverlust einhergehen, wird Blut des Patienten aus dem Operationsgebiet aufgefangen und wiederaufbereitet, um es dem Patienten zeitnah wieder zu re-transfundieren. Dieses Verfahren dient dazu, die Notwendigkeit von Fremdbluttransfusionen zu verringern. |
Atemgymnastik/-therapie Eine effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmender Widerstände, Abbau von Fehlatembewegungsformen, zur Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung der Atemmuskulatur und zu einer allgemeinen Leistungssteigerung beitragen. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Die Berufs- und Rehabilitationsberatung erfolgt durch unseren Sozialdienst. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik über Physio4Life |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Das Bobath-Konzept ist ein wichtiger rehabilitativer Ansatz in der Pflege und Therapie von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Insbesondere bei nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmten Menschen (Hemiplegikern) kann das Konzept gute Erfolge in der Rehabilitation erzielen. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen |
Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung erfolgt durch Diätassistentinnen |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Es gibt ein Pflegeüberleitungskonzept, das in Zusammenarbeit mit Pflege-, Arzt-, Sozialdienst und weiterführende Pflegedienste gemäß Expertenstandard durchgeführt wird. |
Fußreflexzonenmassage |
Kinästhetik Ziel der Kinästhetik ist die Bewegung von Menschen zu erleichtern, Ressourcen zu erkennen und damit die Gesundheit zu fördern und Patienten in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen. |
Manuelle Lymphdrainage Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage ist breit gefächert. So dient sie hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine). |
Massage Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, was auch die Psyche mit einschließt. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlung wie zum Beispiel auch Massage. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Physiotherapie ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln; im Zentrum steht das an die Fähigkeiten des Klienten angepasste Vermitteln (Lehren) physiologischen Bewegungsverhaltens. Sie orientiert sich bei der Behandlung am Befund des Klienten. Sie nutzt natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fordert vom Klienten Eigenaktivität (koordinierte Muskelaktivität, bewusste Wahrnehmung). Die Behandlung ist angepasst an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Angebote unserer physikalischen Therapieabteilung "Physio4Life": Schwimmkurse, Pilates, Rücken fit, Nordic Walking, Yoga, Stretching, Bodyforming |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Eine schwere Erkrankung ist ein tief greifender Einschnitt in die Lebensführung von Patienten und ihren Angehörigen. Das betrifft organisatorische Maßnahmen ebenso wie die seelische Verarbeitung der Krankheit. Deshalb spielen in unserem Behandlungskonzept die Sozialberatung und die psychologische Betreuung eine wichtige Rolle. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik wird angeboten. |
Schmerztherapie/-management Das Projekt "Interdisziplinäre Schmerztherapie" wurde seit 2007 konzeptionell erarbeitet und realisiert. Speziell geschultes ärztliches und pflegerisches Personal führt ein standardisiertes Schmerzmanagement durch. Es kommen von physikalischen Maßnahmen bis zur gezielten Opiattherapie mittels Spritzenpumpen alle denkbaren Schmerztherapien zum Einsatz. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Spezialisten. |
Wärme- und Kälteanwendungen Wärme- und Kälteanwendungen finden im Rahmen unserer Physikalischen Therapie, aber auch auf allen Stationen als unterstützende Maßnahmen, statt. |
Wundmanagement Dem Wundmanagement obliegt es, durch Optimierung der Bedingungen Beschwerden zu lindern, einer Komplikation oder Infektion vorzubeugen, eine Verzögerung der Wundheilung zu verhindern und das kosmetische Resultat so optimal wie möglich zu gestalten. Das Ziel der Heilung ist eine völlige Wiederherstellung, funktionell wie kosmetisch, z. B. durch: ° vakuumbasierte Wundheilungstherapie - Vaccuum Assisted Closure Therapy (VAC) ° enzymatischen Wundauflagen, Silberverbände etc. Das Wundmanagementteam, bestehend aus Ärzten, weitergebildeter Pflegefachkraft und Apotheker/in, berät Pflegekräfte, Ärzte und Patienten über neue Methoden in der Wundversorgung. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Wir arbeiten mit allen ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen (SHG) zusammen: ° Hospizgruppe ° Herzkreislauf-Erkrankungen ° Rheumaliga ° Borreliose |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Die PNF-Methode dient der Normalisierung gestörter Bewegungsabläufe durch An- und Entspannung der Dehnungsrezeptoren in den Muskeln (Propriozeptoren). |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Es erfolgt eine enge Zusammenarbeit sowohl mit den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH sowie mit weiteren Pflegeeinrichtungen im Einzugsgebiet der Krankenhäuser. Die Mitarbeiter der ambulanten bzw. stationären Pflege können bereits während des Krankenhausaufenthaltes Kontakt mit den Patienten aufnehmen und hierdurch einen kontinuierlichen Pflegeprozess sicherstellen. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Aufenthaltsräume Jeder unserer Pflegebereiche verfügt über 2 gemütliche Sitzecken. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In den Wahlleistungsbereichen stehen Einzelzimmer mit eigener Nasszelle grundsätzlich zur Verfügung. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Rollstuhl- und behindertengerechte Zimmer stehen zur Verfügung. |
Unterbringung Begleitperson Die Unterbringung einer Begleitperson kann bei Bedarf ermöglicht werden. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In den Wahlleistungsbereichen stehen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle grundsätzlich zur Verfügung. |
Balkon/Terrasse teilweise |
Elektrisch verstellbare Betten teilweise |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Jedes Zimmer ist mit einem Fernsehgerät (kostenlos) ausgestattet. Der Ton ist über Kopfhörer verfügbar. |
Kühlschrank teilweise |
Rundfunkempfang am Bett Rundfunk kann von jedem Bett über Kopfhörer empfangen werden. |
Telefon Für jeden Patienten ist ein Telefon (gegen Gebühr) verfügbar. Die Grundgebühr entfällt für Wahlleistungspatienten. |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Wertsachen der Patienten können an der Information (EG) in einem Tresor hinterlegt werden. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Durch werktägliche Menüerfassung durch Servicekräfte am Krankenbett werden Essenwünsche der Patienten im Rahmen der ggf. verordneten Diätform umgesetzt. Es besteht grundsätzlich freie Komponentenwahl. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Auf unseren Stationen wird dem Patient kostenlos Wasser angeboten. In der Zentralambulanz steht ein Getränkeautomat zur kostenlosen Bedienung der Patienten mit Mineralwasser. |
Bibliothek Die Bibliothek ist 1 x wöchentlich geöffnet. Die "grünen Damen" geben Literatur regelmäßig aus. |
Cafeteria Im Eingangsbereich (EG) können unsere Patienten, Besucher und Mitarbeiter die Cafeteria besuchen. In einem wunderschönen Ambiente besteht die Auswahl zwischen mehreren Menüs, Snacks, Kuchen, Kaffee, Gebäck oder anderen kleinen Leckereien. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Ein Faxempfang kann bei Bedarf für die Patienten über Information (EG) organisiert werden. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Die Dinge des täglichen Bedarfs können im Kiosk (Cafeteria/Eingangsbereich/EG) erworben werden. Außerhalb der Öffnungszeiten der Caféteria stehen verschiedene Automaten zur Verfügung. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Die neu gestaltete Kapelle im Krankenhaus lädt zum Beten und Nachdenken ein. Evangelische und katholische Gottesdienste finden regelmäßig statt. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Auf mehreren Flächen stehen klinikeigene, kostenlose Parkplätze zur Verfügung |
Parkanlage Gehwege, Ruhebänke, Rasenfläche und eine vielfältige Flora laden zum Spazieren und Verweilen ein. |
Rauchfreies Krankenhaus Unser Haus ist selbstverständlich ein rauchfreies Krankenhaus. Der Balkon im 2. Obergeschoß ist für Raucher vorgesehen. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Das Schwimmbad befindet sich in der physiotherapeutischen Abteilung "Physio4Life". |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Besuchsdienste werden durch die Vertreter der Kirchengemeinden durchgeführt. Die "Grünen Damen" unterstützen unsere Ärzte und Pflegekräfte ehrenamtlich bei den sozialen Aufgaben im Krankenhaus. Sie haben Zeit für Besorgungen, für Gespräche und für kleine Dienstleistungen. Den Kontakt zu den Patienten vermittelt die Bereichsleitung. |
Dolmetscherdienste Dolmetscherdienste können im Bedarfsfalle organisiert werden. |
Seelsorge Seelischen Beistand erhalten Sie von unserer Krankenhausseelsorge, die jederzeit für sie ein offenes Ohr hat und sicherlich die richtigen Worte des Trostes und der Stärkung findet. Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche sind für Sie da. Auf Wunsch stellen wir auch den Kontakt zu anderen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften her. |
Abschiedsraum Im Untergeschoß unseres Krankenhauses befindet sich ein sehr ansprechend ausgestatteter Raum für eine würdige Verabschiedung. |
Getränkeautomat Im Eingangsbereich unseres Krankenhauses und in der Zentralambulanz stehen Getränkeautomaten (Kaffee und Kaltgetränke). |
Nachmittagstee/-kaffee Nachmittagskaffee wird allen Patienten gereicht. Die Wahlleistungspatienten (1-Bett-Zimmer) können Wünsche äußern, die im entsprechenden Rahmen erfüllt werden (z. B. Obst, Kaffee oder Kuchen). |
Tageszeitungsangebot Den Wahlleistungspatienten (1-Bett-Zimmer) erhalten kostenlos eine Tageszeitung, die auf das Zimmer gebracht wird. |