Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Katholische Krankenhäuser Bad Driburg-Brakel gGmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 269 |
Vollstationäre Fallzahl | 5034 |
Teilstationäre Fallzahl | 329 |
Ambulante Fallzahl | 8518 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Georg-August-Universität, Göttingen |
Akademische Lehre |
Sonstiges
Alle Chefärzte, die Studenten im praktischen Jahr (PJ) ausbilden, sind als Prüfer im 3. Staatsexamen beteiligt. Dr. med. Rübsam ist als Prüfer der Landesärztekammer (LÄK) Westfalen-Lippe tätig. Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Prüfertätigkeit in der Universität Göttingen (Dr. med. Rübsam, Innere Medizin) Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) PJ-Ausbildung und Famulatur (Innere Medizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Psychiatrie) |
Ausbildung in anderen Heilberufen |
Diätassistent/in
Diätassistent/innen werden im Rahmen ihrer 3jährigen Ausbildung sowohl in der Diät- und Ernährungsberatung ausgebildet als auch in der Diätetik (Versorgung und Beratung von Patienten hinsichtlich einer Ernährung zur Heilung und/oder Therapie von Krankheiten). Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Die praktische Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erfolgt während der 3jährigen Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Krankenpflegeschule Brakel (eigene Bildungsstätte) |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 37,5 (davon 19,0 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 1,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 93,9 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 2,0 Anzahl Pflegehelfer 11,3 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 3,4 |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl 10,9 Anzahl 1,0 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 3,5 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 0,7 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 4,1 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 1,0 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1,0 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 6,6 |
Apparative Ausstattung
Elektrophysiologisches Labor |
Herz-Ultraschall-Labor |
Neuromonitoring |
Elektrokrampftherapie, Lichttherapie, computergestütztes kognotives Leistungstraining |
Farbduplex-Ultraschallgerät |
Gefäß-Multifunktions-Diagnosegerät |
OP-Ausstattung für Adipositas-Patienten |
HD-Turm für Minimalinvasive Chirurgie |
Ereignisrekorder |
Doppelballon- und Spiralenteroskopie |
Spiroergometrie |
Ultracision: Ultraschallskalpell |
Rechtsherzkatheter |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Schlaflabor |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
3-D/4-D-Ultraschallgerät |
72h-Blutzucker-Messung |
Echokardiographiegerät |
Versorgungsschwerpunkte
Bauchzentrum In enger Kooperation mit der chirurgischen und gastroenterologischen Klinik unseres Hauses betreuen wir Patienten in unserem gemeinsamen Bauchzentrum mit täglichen interdisziplinären Visiten, täglichen Fallbesprechungen, Röntgen- und Befundbesprechungen, so dass eine Optimierung der Behandlung erreicht wird. |
Notarztstandort Die bevölkerungsnahe notfallmedizinische Versorgung stellen wir durch Beteiligung am Notarztsystem Bad Driburg und am System ?Leitende Notärzte? im Kreis Höxter sicher. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Medizinische Trainingstherapie Muskelaufbau an Geräten (unter Aufsicht eines Physiotherapeuten) |
maschinelle Autotransfusion Die zeitnahe Re-Transfusion von Eigenblut (z. B. während einer Operation) erfolgt mittels maschineller Autotransfusion (Cell Saver): Bei Operationen, die mit einem starken Blutverlust einhergehen, wird Blut des Patienten aus dem Operationsgebiet aufgefangen und wiederaufbereitet, um es dem Patienten zeitnah wieder zu re-transfundieren. Dieses Verfahren dient dazu, die Notwendigkeit von Fremdbluttransfusionen zu verringern. |
Atemgymnastik/-therapie Eine effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmender Widerstände, Abbau von Fehlatembewegungsformen, zur Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung der Atemmuskulatur und zu einer allgemeinen Leistungssteigerung beitragen. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Die Berufs- und Rehabilitationsberatung erfolgt durch unseren Sozialdienst |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Einzelzimmer mit der Möglichkeit der Unterbringung einer Begleitperson, enge Zusammenarbeit mit dem örtlichen Hospizdienst, Trauerbegleitung durch Krankenhausseelsorge, Pflegedienst und ehrenamtliche Dienste (christliche Krankenhaushilfe) |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Das Bobath-Konzept ist ein wichtiger rehabilitativer Ansatz in der Pflege und Therapie von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Insbesondere bei nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmten Menschen (Hemiplegikern) kann das Konzept gute Erfolge in der Rehabilitation erzielen. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Diabetikerschulung unter Leitung einer Diätassistentin |
Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung erfolgt durch Diätassistentinnen. Richtige Ernährung unterstützt die Behandlung von Erkrankungen. Deshalb bietet unser Krankenhaus eine Ernährungsberatung unter Berücksichtigung der besonderen Situation des Patienten. An allen Tagen besteht die Auswahl zwischen Vollkost, Schonkost und vegetarischer Kost. Auf persönliche Abneigungen und Unverträglichkeiten bei bestimmten Speisen nehmen wir selbstverständlich Rücksicht. Unsere Diätschule innerhalb der Holding befindet sich am Standort St. Josef Hospital in Bad Driburg. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Es gibt ein Pflegeüberleitungskonzept, das in Zusammenarbeit mit Pflege-, Arzt-, Sozialdienst und weiterführende Pflegedienste gemäß Expertenstandard durchgeführt wird. |
Fußreflexzonenmassage Dies ist ein Leistungsangebot der Praxis für Physiotherapie Ridder. |
Kinästhetik Ziel der Kinästhetik ist die Bewegung von Menschen zu erleichtern, Ressourcen zu erkennen und damit die Gesundheit zu fördern und Patienten in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen |
Manuelle Lymphdrainage Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage ist breit gefächert. Sie dient sie hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine). |
Massage Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, was auch die Psyche mit einschließt. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlung wie zum Beispiel auch Massage. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Physiotherapie ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln; im Zentrum steht das an die Fähigkeiten des Klienten angepasste Vermitteln (Lehren) physiologischen Bewegungsverhaltens. Sie orientiert sich bei der Behandlung am Befund des Klienten. Sie nutzt natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fordert vom Klienten Eigenaktivität (koordinierte Muskelaktivität, bewusste Wahrnehmung). Die Behandlung ist angepasst an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Eine schwere Erkrankung ist ein tief greifender Einschnitt in die Lebensführung von Patienten und ihren Angehörigen. Das betrifft organisatorische Maßnahmen ebenso wie die seelische Verarbeitung der Krankheit. Deshalb spielen in unserem Behandlungskonzept die Sozialberatung und die psychologische Betreuung eine wichtige Rolle. Verhaltenstherapie, Psychodrama, tiefenpsychologische analytische Therapie, Psychopharmakotherapie, Sozio- und Milieutherapie sind Aufgabengebiete in unserer Psychiatrie. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Im Rahmen von Erkrankungen der Wirbelsäule werden die Patienten ambulant und stationär im Umgang mit Rückenbeschwerden geschult. |
Schmerztherapie/-management Das Projekt "Interdisziplinäre Schmerztherapie" wurde seit 2007 konzeptionell erarbeitet und realisiert. Speziell geschultes ärztliches und pflegerisches Personal führt ein standardisiertes Schmerzmanagement durch. Es kommen von physikalischen Maßnahmen bis zur gezielten Opiattherapie mittels Spritzenpumpen alle denkbaren Schmerztherapien zum Einsatz. Die Führung des Schmerzmanagements obliegt dem Anästhesiologischen Zentralinstitut der KHWE. Die Zertifizierung der Schmerztherapie ist 2010 erfolgt. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Die nationalen Expertenstandards zu "Schmerz", "Dekubitus" und "Chronische Wunde" werden angewendet. Die Umsetzung weiterer nationaler Expertenstandards ist in Planung. |
Spezielle Entspannungstherapie |
Stomatherapie/-beratung Die Stomaberatung umfasst die Beratung und Betreuung von Betroffenen mit Stomaanlagen des Dünn- und Dickdarms, wie auch Betroffene mit Urostomien. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Spezialisten. |
Wärme- und Kälteanwendungen Wärme- und Kälteanwendungen finden im Rahmen unserer Physikalischen Therapie, aber auch auf allen Stationen als unterstützende Maßnahmen, statt. |
Wundmanagement Dem Wundmanagement obliegt es, durch Optimierung der Bedingungen Beschwerden zu lindern, einer Komplikation oder Infektion vorzubeugen, eine Verzögerung der Wundheilung zu verhindern und das kosmetische Resultat so optimal wie möglich zu gestalten. Das Ziel der Heilung ist eine völlige Wiederherstellung, funktionell wie kosmetisch, z. B. durch: ° vakuumbasierte Wundheilungstherapie - Vaccuum Assisted Closure Therapy (VAC) ° enzymatischen Wundauflagen, Silberverbände etc. Das Wundmanagementteam, bestehend aus Ärzten, weitergebildeten Pflegefachkräften und Apotheker/in, berät Pflegekräfte, Ärzte und Patienten über neue Methoden in der Wundversorgung. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Wir arbeiten mit allen ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen (SHG) zusammen: ° Hospizgruppe ° Herzkreislauf-Erkrankungen ° Verein der Angehörigen psychisch Erkrankter (Treffen jeweils jeden 2. Donnerstag im Monat in der psychiatrischen Abteilung um 18:00 Uhr) ° Verein Nachbarn e. V. (Bürgerselbsthilfe zur Integration psychisch erkrankter Bürger; dieser e. V. unterstützt ein wöchentliches Treffen der Selbshilfegruppe psychisch Erkrankter in der Teestube - Kontaktstelle für psychisch Kranke im Kreis Höxter) ° Selbsthilfegruppen für Alkoholiker: ° Anonyme Alkoholiker Paderborn ° Kreuzbundgruppe Brakel ° Freie Gruppe Beverungen ° Freie Gruppe Bad Driburg ° Selbsthilfegruppe Warburg ° Freundeskreis Steinheim |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Die PNF-Methode dient der Normalisierung gestörter Bewegungsabläufe durch An- und Entspannung der Dehnungsrezeptoren in den Muskeln (Propriozeptoren). |
Sozialdienst |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Es erfolgt eine enge Zusammenarbeit sowohl mit den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH sowie mit weiteren Pflegeeinrichtungen im Einzugsgebiet der Krankenhäuser. Die Mitarbeiter der ambulanten bzw. stationären Pflege können bereits während des Krankenhausaufenthaltes Kontakt mit den Patienten aufnehmen und hierdurch einen kontinuierlichen Pflegeprozess sicherstellen. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Neue psychiatrische Wahlleistungsstation Die psychiatrische Wahlleistungsstation bietet Klinikhotelkomfort (größere Räumlichkeiten, erweiterer Service). |
Aufenthaltsräume |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In den Wahlleistungsbereichen stehen Einzelzimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Rollstuhl- bzw. behindertengerechte Zimmer mit Nasszelle stehen zur Verfügung. |
Unterbringung Begleitperson Die Unterbringung einer Begleitperson ist nach ärztlicher Absprache und Kapazität möglich. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In den Wahlleistungsbereichen und auf den Stationen stehen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle grundsätzlich zur Verfügung. |
Elektrisch verstellbare Betten Es stehen grundsätzlich elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung. |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Jedes Zimmer ist mit einem Fernsehgerät (kostenlos) ausgestattet. |
Rundfunkempfang am Bett Rundfunk kann von jedem Bett aus empfangen werden. |
Telefon Ein Telefon ist für die Patienten (gegen Gebühr) verfügbar. Die Grundgebühr entfällt für Wahlleistungspatienten. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Durch werktägliche Menüerfassung durch Servicekräfte am Krankenbett werden Essenwünsche der Patienten im Rahmen der ggf. verordneten Diätform umgesetzt. Es besteht grundsätzlich freie Komponentenwahl. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Auf Station werden Mineralwasser und Tee kostenlos angeboten. Im Tageszentrum der psychiatrischen Abteilung wird Wasser kostenlos gereicht. |
Bibliothek Unsere Bibliothek versorgt unsere Patienten kostenlos mit Literatur. |
Cafeteria Unsere Cafeteria im Eingangsbereich (EG) mit modernem Ambiente verwöhnt sie täglich mit mehreren Menüs, Snacks, Kuchen, Kaffee, Gebäck oder anderen leckeren Kleinigkeiten. |
Internetzugang In der Cafeteria im Erdgeschoß können die Patienten und Besucher das Internet benutzen. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Die Dinge des täglichen Bedarfs können im Kiosk (EG Cafeteria) erworben werden. Außerhalb der Öffnungszeiten stehen verschiedene Automaten zur Verfügung. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Die Kapelle im Krankenhaus wirkt ruhig und lädt zum Beten und Nachdenken ein. Evangelische und katholische Gottesdienste finden regelmäßig statt. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Es stehen auf mehreren Flächen klinikeigene, kostenlose Parkplätze zur Verfügung. |
Rauchfreies Krankenhaus Grundsätzlich besteht im gesamten Krankenhaus absolutes Rauchverbot mit Ausnahme von Raucherzonen im Außenbereich. Spezielle Raucherbalkone für psychisch erkrankte Patienten (mit Stationsgebot) gewährleisten eine Trennung von Rauchern und Nichtrauchern. |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Besuchsdienste werden durch die Vertreter der Kirchengemeinde durchgeführt. Die "Grünen Damen" unterstützen unsere Ärzte und Pflegekräfte ehrenamtlich bei den sozialen Aufgaben im Krankenhaus. Sie haben Zeit für Besorgungen, für Gespräche und für kleine Dienstleistungen. Den Kontakt zu den Patienten vermittelt die Stationsleitung. |
Dolmetscherdienste Dolmetscherdienste können im Bedarfsfalle organisiert werden. |
Seelsorge Seelischen Beistand erhalten Sie von unserer Krankenhausseelsorge, die jederzeit für Sie ein offenes Ohr hat und sicherlich die richtigen Worte des Trostes und der Stärkung findet. Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche sind für sie da. Auf Wunsch stellen wir auch den Kontakt zu anderen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften her. |
Frühstücks-/Abendbuffet Den Wahlleistungspatienten der Psychiatrie werden ein Essensbuffet und eine besondere Obstauswahl angeboten. |
Getränkeautomat Ein Getränkeautomat steht unseren Patienten im Eingangsbereich (Cafeteria) zur Verfügung. |
Nachmittagstee/-kaffee Ein spezielles Kaffeeangebot gibt es für die Wahlleistungspatienten der Psychiatrie. |
Tageszeitungsangebot Den Wahlleistungspatienten (1-Bett-Zimmer) wird eine kostenlose Tageszeitung ins Zimmer gebracht. |