St. Josef-Stift Sendenhorst

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikSt. Josef-Stift Sendenhorst (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausJa (ohne Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten359
Vollstationäre Fallzahl10397
Teilstationäre Fallzahl116
Ambulante Fallzahl14066 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Lehre an der Universität Halle-Wittenberg im Fachgebiet Pädiatrie

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Famulanten werden in den einzelnen Kliniken z.B. zu Naht-u. Knotentechniken im OP, Anästhesiologische Techniken, Untersuchungstechniken in der Ambulanz, Kinderrheuma oder in der jährlich stattfindenden Studentenausbildung im Bereich Rheumatologie in Kooperation mit der Uniklinik Münster ausgebildet.

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Kooperation mit DRFZ Berlin im Bereich Kerndoku, ICON Studie, Jumbo Register u. COACH-Projekt; Kooperation mit deutschen u. intern. Universitäten im Bereich Kinderrheumatologische Forschung (GKJR,PReS,OMERACT). Kooperation mit der Uniklinik Münster im Bereich Rheumatologie und Klin. Immunologie.

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Die Klinik für Rheumatologie nimmt teil an multizentrischen Phase-III/IV-Studien, insbesondere zu Basismedikamenten und Biologika in der Rheumatologie. Die Klinik für Kinder-u. Jugendrheumatologie nimmt teil am Arzneimittelregister BIKER in Kooperation mit St. Augustin zu MTV und Biologikatherapie.

Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Ergotherapeut und Ergotherapeutin

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
81,51 (davon 61,58 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
172,55

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
17,33

Anzahl Altenpfleger
-

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
2,47

Anzahl Pflegehelfer
7,04

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
-

Anzahl Operationstechnische Assistenz
5,40

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Diätassistent und Diätassistentin
2,99

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
8,75

Anzahl Erzieher und Erzieherin
0,92

Anzahl Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
0,44

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
9,56

Anzahl Orthopädietechniker und Orthopädietechnikerin/Orthopädiemechaniker und Orthopädiemechanikerin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin/Bandagist und Bandagistin
12,37

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
31,11

Anzahl Psychologe und Psychologin
2,10

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
2,18

Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
1,07

Anzahl
6,62

Anzahl
5,40

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
4,95

Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
1,73

Anzahl Heilpädagoge und Heilpädagogin
0,25

Ambulantes OP-Zentrum
Endoprothesenzentrum
Fußzentrum
Gelenkzentrum
Endoprothesenzentrum Münsterland
Rheumazentrum
Wirbelsäulenzentrum
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Operative Intensivmedizin
Übergangasrheumatologie
Der Übergang jugendlicher Rheumatiker von der Kinder- in die Erwachsenen-Rheumatologie wird von beiden Abteilungen auf einer sperziellen Station begleitet. Ärzte beider Abteilungen führen gemeinsam Visite durch, damit das Wissen über die Erkrankung und die bisherige Behandlung möglichst optimal weitergegeben und die Therapie gemeinsam geplant werden kann. Bei der Visite geht es um die Beschwerden, die Wünsche, Befürchtungen und Fragen der Jugendlichen. Die Entscheidungen werden gemeinsam mit ihr oder mit ihm getroffen. Auch die Pflegenden, Erzieherinnen, Psychologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten gehen besonders auf die Zeit des Übergangs, der ja nicht nur das rein Medizinische umfasst, ein: - in Therapiegruppen speziell für junge Menschen mit rheumatischen Erkrankungen, - in der Beratung bezüglich Probleme der Ausbildung und des Berufs, - im Gespräch über persönliche Fragen, - in Form von Freizeitangeboten.
Akupressur
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Akupunktur
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Atemgymnastik/-therapie
Basale Stimulation
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungstherapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Diät- und Ernährungsberatung
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fußreflexzonenmassage
Kinästhetik
Alle Pflegenden der operativen Fachabteilungen haben einen Grundkurs Kinästhetik besucht. Sie werden fortlaufend von der Kinästhetiktrainerin (Stufe 2) begleitet und geschult.
Manuelle Lymphdrainage
Massage
Medizinische Fußpflege
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Pädagogisches Leistungsangebot
Im Krankenhaus ist die "Schule für Kranke" der Stadt Sendenhorst untergebracht, in der rheumakranke Kinder und Jugendliche Unterricht erhalten können. Auch stehen Erzieherinnen, eine Sozialpädagogin sowie Kinder- und Jugendpsychologen zur Betreuung der Kinder und deren Eltern zur Verfügung.
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Schmerztherapie/-management
Snoezelen
Sozialdienst
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Mit der Informationsreihe "Patientenakademie" erklären Mediziner auf leicht verständliche Weise Ursache, Diagnose und Behandlung orthopädischer und rheumatischer Krankheitsbilder. Zielgruppe: Patienten und Interessierte
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Der psychologische Dienst begleitet Entspannungsübungen: - Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson - Autogenes Training - Biofeedback - Ruheraum
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
In der Rheumatologie wurde das Corbin-Strauss-Modell für chronisch Kranke umgesetzt. Zudem gibt es speziell geschulte Experten für Kinästhetik, Wundmanagement, Pain Nurse, EDV in der Pflege, Kontinenzförderung, Ernährung, Entlass-/ Sturzrisikomanagement, Gerontopsychiatrie und Palliative Care.
Traditionelle Chinesische Medizin
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Bandagisten und Orthopädiemechaniker fertigen individuell Prothesen, Orthesen und Hilfsmittel, um Einschränkungen zu beheben und die Lebensqualität der Patienten zu steigern. Dabei kommen handwerkliches Geschick, computergestützte Fertigungs- und Messverfahren sowie neue Werkstoffe zum Einsatz.
Wärme- und Kälteanwendungen
Bei rheumatischen Erkrankungen wirkt ein kurzes Luftbad in der Kältekammer bei minus 120°C oft wohltuend und schmerzlindernd. Es hilft den Patienten, mit weniger Medikamenten auszukommen. Eine ähnliche, aber gelenkspezifischere Wirkung entfaltet auch die lokale Kaltlufttherapie.
Wundmanagement
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Das St. Josef-Stift betreibt vier Altenpflegeheime und gemeinsam mit dem Caritas-Verband im Dekanat Ahlen eine ambulante Pflege. Das St. Elisabeth-Stift direkt neben der Klinik verfügt über 12 Kurzzeitpflegeplätze, die bei Bedarf unseren Patienten oder pflegebedürftigen Angehörigen bereit stehen.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Das St. Josef-Stift kooperiert eng mit der Rheuma-Liga. Der Bundesverband Kinderrheuma e.V. hat seinen Sitz im St. Josef-Stift und unterstützt betroffene junge Patienten und ihre Familien durch Beratung, Seminare und Gesprächskreise. Weitere Informationen: http://www.kinderrheuma.com
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle 1-Bett-Patientenzimmer sind mit eigenen Nasszellen ausgestattet.
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
In den Mutter-Kind-Einheiten auf der Polarstation können Mütter bzw. Väter im Zimmer ihrer Kinder übernachten. Eine Verpflegung wird auf der Station oder im Spithöver Forum angeboten.
Unterbringung Begleitperson
In vielen geräumigen Einbett-Wahlleistungszimmern können Angehörige das bequeme Klappsofa nutzen und im Zimmer des Patienten übernachten. Wahlweise stehen Begleitpersonen gut ausgestattete Apartments in unserem Wohnheim zur Verfügung. Verpflegung ist auf der Station oder im Spithöver Forum möglich.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle unsere Zweibettzimmer sind mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. In einigen Zweibettzimmern unseres Wahlleistungsbereiches verfügt jeder Patient über eine eigene Nasszelle.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
In der Reihe Patientenakademie informieren die Fachabteilungen über Diagnose und Therapie spezifischer Krankheitsbilder. Regelmäßig sind Gruppen der Rheuma-Liga zu Vorträgen und Führungen im Haus; für stationäre Patienten gibt es Schulungen, speziell für Kinder und ihre Eltern die Gelenkig-Tage.
Kinderbetreuung
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Das St. Josef-Stift kooperiert eng mit der Deutschen Rheuma-Liga. Der Bundesverband Kinderrheuma e.V. hat seinen Sitz im St. Josef-Stift und unterstützt betroffene junge Patienten und ihre Familien durch Beratung, Seminare und Gesprächskreise. Weitere Information: http://www.kinderrheuma.com
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Am Tag ihrer stationären Aufnahme werden die Patienten von den Damen der Christlichen Krankenhaushilfe empfangen. Sie begleiten die Patienten auf ihr Zimmer, helfen beim Gepäcktransport und sind beim Kauf einer Karte für Telefon oder Fernsehen behilflich.
Seelsorge
Die Krankenhausseelsorge steht überkonfessionell für Gespräche zur Verfügung; jedoch wird niemand gedrängt. Das Seelsorgemotto lautet: den Menschen nicht allein lassen, sondern ihm zeigen, dass er angenommen ist.
St. Josef-Stift Sendenhorst
Westtor 7
48324 Sendenhorst

Telefon: 02525 3000
Fax: 02526 3001010
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.st-josef-stift.de

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