Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Katharina Kasper ViaSalus GmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 186 |
Vollstationäre Fallzahl | 8426 |
Teilstationäre Fallzahl | 0 |
Ambulante Fallzahl | 22526 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Doktorandenbetreuung |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Wir kooperieren mit dem Bildungszentrum für Pflegeberufe der LVR-Klinik Bonn und haben derzeit 8 Auszubildende, die ihre Praxiseinsätze im Rahmen der Ausbildung bei uns absolvieren. Pro beginnenden Kurs bieten wir hier 2 Plätze an. Physiotherapeut und Physiotherapeutin Wir bieten Praktikumsplätze in Kooperation mit folgenden Schulen: Ludwig Fresenius Schulen Köln, Döpfer Schulen Köln und gomedis Physio Akademie in Bornheim Sechtem Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Wir bieten Praktikumsplätze in Kooperation mit der Stadt Köln, Malteser Hilfdienst Köln/Bonn, Stadt Wesseling und Stadt Bergheim an. Darüber hinaus Praktiukumsplätze für Rettungssanitäter. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 63,63 (davon 35,93 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,25 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 96,97 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger - Anzahl Altenpfleger 3,54 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 4,47 Anzahl Pflegehelfer 1,81 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz 3,42 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 7,54 Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 2,14 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 4,96 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 0,51 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 2 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 3,96 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 4 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 11 Anzahl 11 |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) |
Protonentherapie (Bestrahlungen mit Wasserstoff-Ionen) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Versorgungsschwerpunkte
Adipositaszentrum Im Bericht Reihenfolge ändern in: Chi, PLCH, Innere, Anästh |
Palliativzentrum |
Traumazentrum Innere an den Schluss etzen |
Basedow-Zentrum Reihenfolge PLCHI, CHI, Innere |
Darmzentrum Rihenfolge: CHI, Innere; Anästh |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Der Sozialdienst berät über alle Möglichkeiten häuslicher Versorgung nach dem stationären Krankenhausaufenthalt. Individuelle pflegerische Schulungen und Beratungen werden durch die Familiale Pflege angeboten. Stomatherapie : Beratung durch externe Enterostomatherapeuten. |
Atemgymnastik/-therapie Atemtherapie und unterstützende therapeutische Maßnahmen (z. B. apparative Atemtherapie mit Mediflow etc.) werden auf ärztliche Anordnung von den Mitarbeitern der Physiotherapie erbracht. Zusätzliche wird von den Pflegekräften auf den Stationen Atemgymnastik zur Pneumoniepropylaxe durchgeführt. |
Basale Stimulation Die Basale Stimulation in der Pflege ist ein Wahrnehmungsförderungsk onzept, das insbesondere bei schwer erkrankten Patienten eingesetzt wird. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Der Sozialdienst berät die Patienten zum Thema Anschlußheilbehandlung/Rehabilitation und verweist auf weitere Hilfe zum Thema Berufsberatung. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden |
Bewegungstherapie |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) nur für Erwachsene Mitarbeiter aus der Physikalischen Abteilungverfügen über dieAusbildung in Bobath-Therapie |
Diät- und Ernährungsberatung |
Eigenblutspende |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Der Rahmenvertrag Entlassmanagement ist umgesetzt; Casemanagement etabliert. Weiterversorgung nach dem stationären Aufenthalt werden in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst erarbeitet. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Durch die Bezugspflege lernen die Patienten die verantwortlichen Pflegepersonen schnell kennen und können Vertrauen aufbauen. Für Menschen mit chronischen Wunden besteht ein Casemanagement (vgl. Wundmanagement). |
Kinästhetik Kinästhetik wird in der Pflege eingesetzt, um Patienten zugesunden Bewegungen zu führen. Darüber hinaus hilft es den Pflegenden die eigene Bewegungsfähigkeit zur Reduzierung von berufsbedingten Schädigungen des Bewegungsapparates zu erweitern. Die Pflegenden nehmen jährlich an Schulungen teil. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Das Kontinenztraining findet in Anlehnung an den Expertenstandard statt |
Manuelle Lymphdrainage Diese Streichmassage zur Beseitigung von Lymphstauungen wird durch speziell ausgebildete Therapeuten der Physikalischen Abteilung durchgeführt. Sie kommtunter anderem nach Operationen zum Einsatz. |
Massage Massagen werden durch qualifizierte Physiotherapeuten und Masseure durchgeführt. |
Medizinische Fußpflege Medizinische Fußpflege wird in Zusammenarbeit mit externen Anbietern angeboten. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Nach ärztlicher Anordnung wird Manuelle Therapie, z. B. bei Wirbelsäulenproblemen durch besonders qualifizierte Physiotherapeuten durchgeführt. Mitarbeiter aus der Physiotherapie verfügen über die Ausbildung zur Manual-Therapie. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Zahlreiche physikalische Maßnahmen verhelfenunsere Patienten zu einem raschen Behandlungserfolg.Angeboten werdenMassagen,Lymphdrainagen, Fango,Heißluft, Extensionen, Kaltluft und Elektrotherapie. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Die Physiotherapien erfolgen abgestimmt auf die Bedürfnisse der Patienten. Die Angebote können auch ambulant (z.B. im Anschluss an die Krankenhausbehandlung) in Anspruch genommen werden. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Mitarbeiter aus der Physiotherapie verfügen über die Ausbildung zur PNF- Therapie. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Kooperation mit externen Psychotherapeuten. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Nach ärztlicher Anordnung wird Rückenschule durch qualifizierte Physiotherapeuten durchgeführt. |
Schmerztherapie/-management |
Sozialdienst Der Krankenhaussozialdienst bietet Patienten und Angehörigen in vielfältigen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Erkrankung ergeben, kompetente Beratung , Hilfe und Unterstützung an . Der Sozialdienst wird auf Anregung des Patienten, seiner Angehörigen oder der Mitarbeiter tätig. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Beratung zur Sturzprophylaxe und Sturzrisiko durch die Pflegenden im Zusammenhang mit dem Expertenstandard. Beratung für Angehörige von Patienten mit Demenz |
Spezielle Entspannungstherapie |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot |
Stomatherapie/-beratung Durch die enge Kooperation mit unseren externen Stomatherapeuten, ist die Begleitung auch über den stationären Aufenthalt hinaus sichergestellt. Es findet eine jährliche Stoma-Fortbildung für die Pflege statt. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik ist unter anderem durch die Zusammenarbeit mit einem am Hause angegliederten externen Anbieter sichergestellt. |
Wärme- und Kälteanwendungen Nach ärztlicher Anordnung führt die Physiotherapie z. B. Fango, Heißluft und Kältetherapie durch. |
Wundmanagement Unsere ausgebildeten Wundexperten nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Qualitätszirkeln teil, um eine bestmögliche Wundversorgung gewährleisten zu können |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Das Krankenhaus arbeitet mit Selbsthilfegruppen zusammen. Durch den Sozialdienst wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen vermittelt, beispielsweise: Adipositas-, Diabetikerselbsthilfegruppe, ILCO, Anonyme Alkoholiker |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Ein-Bett-Zimmer Als Wahlleistung werden bei Verfügbarkeit Ein- Bett-Zimmer angeboten mitNasszelle |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ein-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten und haben eine eigene Nasszelle |
Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten und haben eine eigene Nasszelle. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten und haben eine eigene Nasszelle. |
Unterbringung Begleitperson Eine gemeinsame Unterbringung wird auf Wunsch ermöglicht. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Regelmäßig finden themenbezogene Informationsveran staltungen für Patienten und Interessierte statt. |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen |
Seelsorge |