St. Augustinus Krankenhaus gGmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikCaritas Trägergesellschaft West gGmbH (ctw) Renkerstraße 45 52355 Düren (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausJa (ohne Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten288
Vollstationäre Fallzahl11196
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl26221 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätAkademisches Lehrkrankenhaus des Uniklinikums der RWTH Aachen
Akademische LehreStudierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
81,45 (davon 44,95 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
1
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
177

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
-

Anzahl Altenpfleger
-

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
8,3

Anzahl Pflegehelfer
11,2

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
-

Anzahl Operationstechnische Assistenz
4,6

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
4

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
2

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
2

Anzahl
2,0

Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder
5

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
7,7

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
3,5

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
2,5

Anzahl
8,6

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
2,6

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
2

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
5

Anzahl
1

Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Schlaganfallzentrum
Mit der Genehmigung zur Einrichtung einer regionalen Stroke Unit (4 Behandlungsplätze) für die Stadt und den Kreis Düren, wird die flächendeckende Akutbehandlung von Schlaganfallpatienten gesichert. Neben einer 24-Stunden-Aufnahmebereitschaft werden umfangreiche medizinisch-technische Ausstattungen und personelle Qualifikationen vorgehalten. Die eindeutigen Vorteile einer Stroke Unit bestehen in einem schnellen und effektiven Handeln, optimierten Abläufen mit Verkürzung der Zuweisungszeiten, einer rationalen Diagnostik, optimierten Therapien (hier ist insbesondere die systemische Lysetherapie zu nennen), mit verbesserten Behandlungsergebnissen. Die enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Disziplinen wie Neurologen, Internisten, Neurochirurgen und Radiologen ist ein weiterer Vorteil der Schlaganfall-Einheit, wie auch die frühzeitige Einleitung einer längerfristig angelegten Rehabilitation (Krankengymnastik, Ergotherapie, Logopädie und Hilfsmittelversorgung).
Traumazentrum
Die Sektion Unfallchirurgie im Rahmen der Orthopädie und Unfallchirurgie verfügt über die komplette Zulassung des § 6-Verfahren (Schwerverletztenartenverfahren) der Berufsgenossenschaft sowie über eine Weiterbildungsbefugnis für spezielle Unfallchirurgie. In Kombination mit der Radiologie, der Schmerzmedizin, der Intensivmedizin und der Anästhesie werden bis auf Polytraumen sämtliche Traumata versorgt. Die Klinik nimmt am Traumanetzwerk Aachen teil.
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
Interdisziplinäre gastroenterologische und chirurgische Abteilung für Baucherkrankungen ->Bauchzentrum. Patienten mit Baucherkrankungen werden in einer gemeinsamen Abteilung versorgt. In enger Zusammenarbeit von Gastroenterologen und Viszeralchirurgen wird die Diagnostik koordiniert und die weiterführende Behandlung festgelegt. Doppeluntersuchungen können durch gemeinsame Visiten und Fallbesprechungen vermieden werden. Zeitliche Abläufe werden optimiert. Chronische Begleiterkrankungen (Zuckerkrankheit, Herzerkrankungen) werden über den gesamten stationären Aufenthalt fachinternistisch mitbetreut. Durch dieses kollegiale Zusammenwirken kann die Verlegung innerhalb des Hauses vermieden und der gesamte stationäre Aufenthalt verkürzt werden. Aufnahmen von Patienten mit: - Unklaren Bauchschmerzen - Erkrankungen von Speiseröhre, Magen, Dünn-, Dick- und Mastdarm - Erkrankungen von Gallenblasen, Leber und Bauchspeicheldrüse
Ambulantes OP-Zentrum
Das Krankenhaus verfügt über ein ambulantes Operationszentrum, welches von den Fachabteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie/Unfallchirurgie sowie der Inneren Medizin II, (Gastroenterologie) gemeinsam genutzt wird. Alle Patienten, die sich einem ambulanten Eingriff unterziehen, werden in einem gesonderten Bereich "Zentrum für ambulante Operationen" vorbereitet, zur Untersuchung oder Operation gebracht und dort wieder bis zu ihrer Entlassung nachbehandelt. Das gesamte Spektrum der arthroskopischen, minimal invasiven Chirurgie, der endoskopischen Eingriffe, kleinere unfallchirurgische Eingriffe sowie viszeralchirurgische Eingriffe inklusive Leistenhernien, Varizenchirurgie (Krampfaderchirurgie), proktologische Erkrankungen (z. B. Hämorrhoiden, Analfissuren, etc.) werden hier durchgeführt.
Endoprothesenzentrum
In der Fachabteilung für Orthopädie werden jährlich mehr als 700 Prothesen der verschiedenen Gelenke, insbesondere Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenk, eingesetzt. Dabei werden insbesondere die Rehabilitation, aber auch die Radiologie und die Schmerztherapie mit in die Behandlungsschemata einbezogen. Spezialisierungen bestehen bei minimal invasivem Vorgehen, Wechsel- und Spezialprothesen.
Fußzentrum
Die Fachabteilung für Orthopädie verfügt über ein überregional bekanntes Spektrum der Fußchirurgie. Zwei der Mitarbeiter sind Inhaber des Zertifikates für Fußchirurgie sowie Ausbilder der Deutschen Assoziation für Fußchirurgie. Es werden jährlich über 400 fußchirurgische Eingriffe durchgeführt. Zur Durchführung dieses Schwerpunktes werden zusätzlich die Radiologie sowie die Physiotherapie, aber auch die internistische Medizin genutzt.
Gefäßzentrum
Es werden die Erkrankungen des venösen und arteriellen Gefäßsystems interdisziplinär und interventionell behandelt. Dies erfolgt in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Gefäßzentrum in Eschweiler. Eine gemeinsame Sprechstunde wird abgehalten. Es finden regelmäßige Konferenzen statt. Im Einzelnen werden folgende Therapien durchgeführt: - Interventionelle radiologische Katheterverfahren mit Aufdehnung der Arterien sowie Stent-Einlagen - Behandlung der diabetischen Fußsyndrome - Krampfadern: Moderne, minimal invasive Eingriffe mit kosmetisch kleinen Schnitten (Varizenstripping) - Unterschenkelgeschwüre: (Ulcus cruris) z. B. durch endoskopischen Eingriff (Fasciotomie und Perforansligatur) - Venenthrombose, tiefe: Entfernen oder Auflösen der Verstopfung (Thrombektomie, Lyse) ggf. konservative Therapie
Gelenkzentrum
Die Fachabteilung für Orthopädie führt in Kombination mit der Schmerztherapie sowie der Radiologie und der Physiotherapie Eingriffe an sämtlichen Gelenken des Körpers durch. Dabei stehen, wenn möglich, minimal invasive Aspekte sowie die arthroskopische Chirurgie im Vordergrund, jedoch auch wie im Endoprothesenzentrum die Implantation der endoprothetischen Ersätze im Bereich der Hüfte, Kniegelenk, Schulter und des Sprunggelenkes.
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Die interdisziplinäre Intensivstation wird von Herrn CA Dr. med. M. Imdahl geleitet. Unter Anwendung moderner diagnostischer und therapeutischer intensivmedizinischer Verfahren werden Patienten behandelt, deren Körperfunktionen durch eine schwere Erkrankung, Vergiftung, infolge eines Unfalls, einer Operation oder unvorhergesehener Komplikationen gestört sind. Ziel der Intensivtherapie ist es die lebenswichtigen Elementarfunktionen (Atmung, Kreislauf, Temperatur- und Stoffwechselregulation) zu erhalten, wiederherzustellen oder notfalls vorübergehend zu ersetzen. Alle modernen Beatmungsformen kommen zum Einsatz. Ferner gehören die Diagnostik und Therapie von Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, des Blutgerinnungssystems, der Nierenfunktion (u.U. unter Einsatz eines Nierenersatzverfahrens), des Herz-Kreislaufsystems, die Behandlung von neurologischen Erkrankungen (einschl. Hypothermie) und die Therapie verschiedenster Schockformen zum Aufgabenbereich der intensivmedizinischen Versorgung.
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Alle Patienten, die in der Fachabteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit einer bösartigen Erkrankung behandelt werden, werden in einer 14-tägigen, interdisziplinären Konferenz (fachübergreifenden Tumorkonferenz) besprochen. Hier werden zum Einen die weiteren Behandlungsschritte diskutiert und festgelegt. Zum Anderen werden die weiteren Nachsorgetermine sowie eine eventuell nötige Überweisung in Spezialabteilungen koordiniert und mit dem Patienten besprochen. Auf diese Weise können wir einen optimalen Behandlungserfolg für unsere Patienten gewährleisten.
Lungenzentrum
Das gesamte Spektrum der Lungenchirurgie (Thoraxchirurgie) wird abgedeckt. Einen Schwerpunkt bildet die Erkennung und Behandlung des Lungenkrebses. Einsatzgebiete sind die Diagnostik und die interdisziplinäre Behandlung von: Lungenkrebs, Metastasen, gutartigen Tumoren der Lungen, Brustwandtumoren, Pneumothorax Rippenfellerkrankungen, gut- oder bösartigen Tumoren des Mittelfeldes (Mediastinums), Verletzungen von Brustwand, Lunge, Rippenfell und Zwerchfell. Der Aufgabe entsprechend wird das gesamte Spektrum der thoraxchirurgischen Verfahren eingesetzt, einschließlich minimal invasiver Verfahren (VATS), erweiterter Resektionen und bronchoplastischer Eingriffe. Multimodale Konzepte, d. h. der kombinierte Einsatz von Strahlentherapie, Onkologie und Chirurgie werden fachabteilungsübergreifend umgesetzt.
Palliativzentrum
Das Interdisziplinäre Schmerz- und Palliativzentrum mit 5 Palliativbetten und 4 Schmerztherapiebetten, steht unter der fachübergreifenden Leitung von Herrn CA Dr. med. M. Imdahl, Herrn CA Dr. med. J.-G. Ochs und Herrn OA H. Breuer. Hier werden Palliativpatienten und ihre Angehörigen nach ganzheitlichen Gesichtspunkten in einer schwierigen und leidvollen Lebensphase betreut. Neben der rein medizinischen/pflegerischen und physiotherapeutischen Versorgung wird den Patienten und deren Angehörigen eine psychosoziale und spirituelle Betreuung angeboten. Da bei diesen Menschen eine ursächliche Therapie eines Krebsleidens, einer schweren Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankung, einer fortgeschrittenen neurologischen Erkrankung oder AIDS nicht mehr möglich ist, muss vorrangiges Ziel die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität für die Betroffenen und die Angehörigen sein. Eine Entlassung in die häusliche Umgebung, unter Einbeziehung ambulanter Versorgungsstrukturen, wird angestrebt.
Schmerzzentrum
Das Interdisziplinäre Schmerz- und Palliativzentrum (ISPZ) mit 5 Palliativbetten und 4 Schmerztherapiebetten, steht unter der fachübergreifenden Leitung von Herrn CA Dr. med. M. Imdahl, Herrn CA Dr. med. J. - G. Ochs und Herrn OA H. Breuer. Chronische Schmerzen führen häufig zu einer starken Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und der psychischen Belastung, die häufig mit Versagensgefühlen, Angst und Hilflosigkeit einhergehen. Das Erkennen von ursächlichen Faktoren und Lebenszusammenhängen ist für die Findung eines interdisziplinären, multimodalen Therapiekonzeptes sehr bedeutsam. Neben einer Schmerztherapie und Verbesserung der Lebensqualität unter Berücksichtigung psychosozialer Faktoren, werden Kompensationsstrategien im Umgang mit Funktionsverlusten vermittelt und Hilfestellungen bei der Umgestaltung des Tagesablaufes sowie das Erlernen von weiteren Strategien zur Schmerzbewältigung angeboten. Eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess wird angestrebt.
Thoraxzentrum
Das gesamte Spektrum der Lungenchirurgie (Thoraxchirurgie) wird abgedeckt. Einen Schwerpunkt bildet die Erkennung und Behandlung des Lungenkrebses. Einsatzgebiete sind die Diagnostik und die interdisziplinäre Behandlung von: Lungenkrebs, Metastasen, gutartigen Tumoren der Lungen, Brustwandtumoren, Pneumothorax Rippenfellerkrankungen, gut- oder bösartigen Tumoren des Mittelfeldes (Mediastinums), Verletzungen von Brustwand, Lunge, Rippenfell und Zwerchfell. Der Aufgabe entsprechend wird das gesamte Spektrum der thoraxchirurgischen Verfahren eingesetzt, einschließlich minimal invasiver Verfahren (VATS), erweiterter Resektionen und bronchoplastischer Eingriffe. Multimodale Konzepte, d. h. der kombinierte Einsatz von Strahlentherapie, Onkologie und Chirurgie werden fachabteilungsübergreifend umgesetzt.
Wirbelsäulenzentrum
Jährlich werden mehr als 1000 konservativ als auch operativ zu therapierende Patienten in der Fachabteilung für Orthopädie stationär aufgenommen. Hierbei findet die Zusammenarbeit zwischen Neurologie, Schmerztherapie und Orthopädie, intensiv auch im Rahmen von interdisziplinären Versorgungsrichtlinien und Konferenzen, statt. Auch die Radiologie ist in Form von CT-gesteuerten Infiltrationen eingebunden. Sämtliche Versorgungen der unteren Lendenwirbelsäule, von Bandscheibenvorfällen über Dekompressionen bei Spinalkanalstenosen bis hin zu Fusionen, aber auch Kyphoplastien werden durchgeführt, meist in mikrochirurgischer Form.
Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie
Das minimal invasive Behandlungsspektrum der Fachabteilung für Chirurgie umfasst Gallenblasen- und Darmentfernungen, Leistenhernienoperationen, Nabelhernienoperationen, Narbenhernienoperationen, laparoskopisches Lösen von Verwachsungen, Appendektomien (?Blinddarmentfernung?) sowie die operative Therapie von Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens. Auch in der Fachabteilung der Orthopädie wird der Schwerpunkt auf die minimal invasive Operationsmethodik gelegt, sofern dies von Seiten des Patienten und des Krankheitsbildes möglich ist. So finden auch endoprothetische Implantationen in minimal invasiver Technik statt. Sämtliche Eingriffe im Bereich der Wirbelsäule werden ebenfalls minimal invasiv durchgeführt. Des Weiteren werden arthroskopische chirurgische Eingriffe im Bereich der Schulter, des Knies und des oberen Sprunggelenkes durchgeführt.
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Fachabteilung für Orthopädie deckt das gesamte Spektrum der Orthopädie und Unfallchirurgie ab. Im Vordergrund stehen endoprothetische Eingriffe sowie Wirbelsäulenpatienten. Des Weiteren besteht eine eigene Sektion für Unfallchirurgie, für Schulterchirurgie und für Fußchirurgie als auch für arthroskopische Chirurgie. Das Zentrum verfügt über die volle Weiterbildungsermächtigung, nimmt teil am Traumanetzwerk Aachen, ist von den Berufsgenossenschaften zugelassen für das §6-Verfahren (Schwerverletztenartenverfahren) und nimmt teil am Weiterbildungsverbund Köln und Umgebung.
Interventionelle Radiologie
Carotis-Stentimplantation: Einengungen der hirnversorgenden Halsschlagadern können Durchblutungsstörungen des Gehirns verursachen und zu einem Schlaganfall führen. Solche Carotis-Stenosen müssen behandelt werden, bevor größere gesundheitliche Schäden entstehen. Eine Operation kann vielen Patienten inzwischen erspart werden. Die Halsschlagadern werden per Carotis-Stenting erweitert. Diese minimal invasive Behandlung erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung durch eine Aufdehnung und das Einsetzen einer inneren Gefäßwandstütze (Carotis-Stent). Dabei wird die Engstelle mittels Ballonkatheter gedehnt und durch einen Stent offengehalten. Die geringe Komplikationsrate dieses Verfahrens ist der operativen Therapie gleichwertig. Die Fachabteilung für Radiologie am St. Augustinus Krankenhaus wendet dieses Verfahren seit 2004 routinemäßig an.
Herzschrittmacherimplantation
Implantation von 1- und 2-Kammer-Herzschrittmachern. Vorhalten einer großen Herzschrittmacherambulanz mit Möglichkeit der Programmierung von 1- und 2- Kammersystemen sowie der 3-Kammersysteme und eine Defi-Ambulanz zur Kontrolle und Betreuung von Patienten mit implantierten Defibrillatoren.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wärme- und Kälteanwendungen
Wundmanagement
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Sozialdienst
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Diät- und Ernährungsberatung
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Manuelle Lymphdrainage
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fußreflexzonenmassage
Stomatherapie/-beratung
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Basale Stimulation
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Atemgymnastik/-therapie
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Schmerztherapie/-management
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Massage
Medizinische Fußpflege
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Seelsorge
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Unterbringung Begleitperson
Zwei-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Ein-Bett-Zimmer
St. Augustinus Krankenhaus gGmbH
Renkerstraße 45
52355 Düren

Postfach 6210
52333 Düren

Telefon: 02421 5990
Fax: 02421 599458
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.ct-west.de/st-augustinus-krankenhaus-dueren/

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