Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Malteser St. Anna gGmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 267 |
Vollstationäre Fallzahl | 7835 |
Teilstationäre Fallzahl | 109 |
Ambulante Fallzahl | 18173 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Lehrbeauftragung für Medizin des Alterns und des alten Menschen im Querschnittsbereich Geriatrie im Rahmen der Allgemeinmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen für Dr. Ernst-Stefan Spaeker, Chefarzt der Geriatrie Lehrauftrag für alle Abschnitte des klinischen Studienabschnitts an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald für Prof. Dr. Andreas Lahm Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) ja Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten: Klinisches Seminar Geriatrie regelmäßig mit Studenten der Universtität Duisburg-Essen durch Dr. Ernst-Stefan Spaeker Diverse Projekte im Bereich klinische und Grundlagenforschung mit der Klinik für Orthopädie der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald durch Prof. Dr. Andreas Lahm Doktorandenbetreuung Themen der betreuten Promotionen durch PD Dr. med. Holger Lauschke: 1. Rolle der Cyclooxygenase 2 auf ischämie- und reperfusionsinduzierte hepatische Fehlfunktion - Untersuchungen am Tiermodell. 2. Adenosine A2a receptorstimilation improves survival after liver-transplantation in a porcine model. |
Ausbildung in anderen Heilberufen |
Zahnmedizinische Fachangestellte
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 51,0 (davon 35,5 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 119,7 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2,4 Anzahl Altenpfleger 3,1 Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 17,1 Anzahl Pflegehelfer - Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger - Anzahl Operationstechnische Assistenz 1,6 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl 1,0 Anzahl 6,7 Anzahl 1,5 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 9,6 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 0,0 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 2,5 Anzahl Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 1,0 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 3,3 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 3,9 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 8,2 Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin 0,9 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,4 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 2,0 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 2,0 Anzahl Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin 0,7 Anzahl Zahnmedizinischer Fachangestellter und Zahnmedizinische Fachangestellte/Dentalhygieniker und Dentalhygienikerin/Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent und Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin 10,4 Anzahl Zahntechniker und Zahntechnikerin 0,6 |
Apparative Ausstattung
Polygraphie |
Röntgen-Zahnfilm-Gerät |
Dental-CT |
Piezochirurgiegerät zur schonenden Knochenbearbeitung |
PACS |
Echocardiographie |
Transösophageale Echocardiographie |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
OP-Navigationsgerät |
Oszillographie (Erfassung von Volumenschwankungen der Extremitätenabschnitte) |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
Operationsmikroskop |
Versorgungsschwerpunkte
Zentrum für Implantologie Ein Zahnimplantat ist ein schrauben- oder zylinderförmiger Körper, der die natürliche Zahnwurzel ersetzt. Zur Herstellung von Implantaten verwendet man heute meist Titan, das sich durch eine sehr gute Bioverträglichkeit auszeichnet und daher vom Knochen problemlos angenommen wird. Für den Tätigkeitsschwerpunkt »Implantologie« besteht die Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie. Jährlich werden ca. 200 Patienten mit Implantaten behandelt. |
Diabeteszentrum Die Diabetologie ist seit dem 25.03.2011 als Behandlungseinrichtung für Typ I und Typ II Diabetes Diabetologikum DDG mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement zertifiziert. |
Fußzentrum Von der DDG anerkannte Fußbehandlungseinrichtung zur ambulanten und stationären interdisziplinären Behandlung des diabetischen Fußes. |
Gelenkzentrum Rund acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Fußerkrankungen, die häufig mit Schmerzen oder Gangbehinderungen verbunden sind. Schmerzen beim Laufen können aber auch durch Gelenkverschleiß verursacht werden, am häufigsten sind hier Knie- und Hüftgelenke betroffen. Die Behandlung von Kniegelenkserkrankungen und -verletzungen ist mit mehr als 1.200 Eingriffen pro Jahr ein wichtiger Schwerpunkt des Fuß- und Gelenkzentrums. Das Fuß- und Gelenkzentrum ist durch die Gesellschaft für Fußchirurgie für den Schwerpunkt ?Fußchirurgie? zertifiziert. Besondere Leistungen: ?Endoprothetik am Hüft- und Kniegelenk mit computergestützter Navigation ?Knorpel-Knochen-Transplantationen ?Langjährige Erfahrungen in der Versorgung von Breiten- und Leistungssportlern ?Spezielle Gelenksprechstunden für Schulter, Hüfte, Knie und Fuß |
Interdisziplinäre Intensivmedizin |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare z. B. Diabetikerschulungen |
Atemgymnastik/-therapie |
Basale Stimulation Beckenbodengymnastik / Elektrotherapie |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Ein sterbender Patient verbleibt auf der ihm vertrauten Station und wird in einem Einzelzimmer untergebracht. Die Gestaltung der Pflege und des Tagesablaufes wird auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Lebensgewohnheiten und besondere Versorgungswünsche des Patienten werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Die seelsorgliche und spirituelle Begleitung wird durch die Seelsorger des Hauses durch Gespräch, Gebet, Segnung, Krankensalbung oder Wegzehrung angeboten. Angehörige können Tag und Nacht bei dem Sterbenden bleiben. Sie erhalten Verpflegung und eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch werden auch die Angehörigen durch das Team und die Seelsorger begleitet. Unseren Mitarbeitern steht umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung, um Sterbende verschiedenster Religionen adäquat zu begleiten. In einem eigens dafür vorgesehenen Verabschiedungszimmer erhalten Angehörige die Möglichkeit, sich von ihrem Verstorbenen zu verabschieden. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik |
Bewegungstherapie |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Diabetiker Schulungen Diabetiker Sportgruppe |
Diät- und Ernährungsberatung |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege |
Fußreflexzonenmassage |
Kinästhetik |
Manuelle Lymphdrainage |
Massage |
Medizinische Fußpflege Diabetischer Fuß |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Physikalische Therapie/Bädertherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse z. B. Koronarsportgruppe, Pilates, Rückenfit, Intensiv Yoga |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik |
Schmerztherapie/-management |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen z. B. Demenzberatung |
Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, progressive Muskelentspannung |
Stomatherapie/-beratung |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln erfolgt in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Sanitätshäusern. |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Wundmanagement Die Wundversorgung (z.B. bei Dekubitus) findet nach den im Malteser Leitfaden zur Wundversorgung festgelegten Grundsätzen statt. Beschreibung, Fotodokumentation sowie Entwicklung sind in der elektronischen Patientenakte hinterlegt und werden der nachversorgenden Einrichtung zur Verfügung gestellt. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen |
Aromapflege/-therapie |
Asthmaschulung |
Audiometrie/Hördiagnostik |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Sozialdienst |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Mittwochssprechstunde |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Zeitungsservice Alle Wahlleistungspatienten erhalten täglich eine der regionalen Tageszeitungen. |
Handtuchservice Auf Wunsch werden im Wahlleistungsbereich täglich frische Handtücher zur Verfügung gestellt. |
Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind auf allen Stationen vorhanden und bieten den Patienten neben Sitz- und Abstellgelegenheiten die Möglichkeit, sich mit seinen Besuchern zurückzuziehen. Aktuelle Angebote und Informationen des Krankenhauses liegen dort aus. Alle Aufenthaltsräume verfügen über Tageslicht und sind auf den Stationen 1, 2 und 3 in unmittelbarer Nähe der Stationszimmer gelegen. |
Ein-Bett-Zimmer Insgesamt verfügt das Krankenhaus über 29 Ein-Bett-Zimmer. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Insgesamt verfügt das Krankenhaus über 29 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Wenn Kinder mit ihren Müttern aufgenommen werden, werden sie bevorzugt in 2-Bett-Zimmern untergebracht. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Stationen verfügen über rollstuhlgerechte Badezimmer. |
Teeküche für Patienten und Patientinnen Die Stationen verfügen über eine Teeküche, in der sowohl Kaffee als auch Tee frisch für die Patienten zubereitet werden. |
Unterbringung Begleitperson Das Krankenhaus bietet Begleitpersonen an, im Zimmer des Patienten zu übernachten (Zustellbett). |
Zwei-Bett-Zimmer Das Krankenhaus verfügt über 24 Zwei-Bett-Zimmer. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Das Krankenhaus verfügt über 24 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle. |
Balkon/Terrasse Auf der Wahlleistungs-Station 3 A verfügt jedes Zimmer über einen eigenen Balkon. |
Elektrisch verstellbare Betten |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Alle Zimmer sind mit einem TV-Gerät ausgestattet und werden den Patienten kostenfrei zur Verfügung gestellt. |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer Auf Wunsch kann der Patient auf den Stationen 2A und 3A das Internet über W-LAN nutzen. |
Kühlschrank In allen Wahlleistungszimmern der Stationen 2A und 3A steht dem Patienten ein Kühlschrank zur Verfügung. |
Rundfunkempfang am Bett In allen Zimmern können Rundfunkkanäle kostenfrei vom Bett aus über Kopfhörer genutzt werden. |
Telefon Alle Zimmer sind mit einem Telefon ausgestattet. |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Jeder Patientenschrank ist mit einem Wertfach ausgestattet. Größere Tresoreinheiten befinden sich in den Wahlleistungszimmern. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Jeder Patient kann zwischen drei Menüs wählen. Davon ist ein Menü für Diabetiker geeignet, ein Menü entspricht der mediteranen Küche. Wahlleistungspatienten können zusätzlich die Komponentenwahl nutzen und aus einer gesonderten Zusatzspeisekarte auswählen. |
Kostenlose Getränkebereitstellung |
Bibliothek Das Krankenhaus verfügt über eine Patientenbibliothek. Die Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag 12:30 bis 16:30 Uhr, Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr. Montags- und mittwochsvormittags gehen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Ökumenischen Krankenhaushilfe (Blaue Damen) mit einem Bücherwagen über die Stationen, um auch bettlägerigen Patienten die Möglichkeit der Ausleihe zu geben. |
Cafeteria Unsere Cafeteria bietet unseren Patienten und Besuchern komplette Mahlzeiten, kleine Snacks, Kuchen und Kaffeespezialitäten an. Der Cafeteria ist eine Sommerterrasse angeschlossen. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Der Empfang bietet die Möglichkeit, Faxe zu versenden und zu empfangen; eingehende Faxe werden auf das Patientenzimmer gebracht |
Fitnessraum Unter professioneller Betreuung bieten wir unseren Patienten verschiedene Kursprogramme im Therapiezentrum an. |
Frisiersalon Eine Friseurin kommt auf Anfrage von Patienten auf die Stationen. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Ein Kiosk ist in die Patientencafeteria integriert. Neben Kosmetikartikeln werden verschiedene Süßigkeiten, Zeitschriften und Getränke angeboten. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Die Patienten haben die Möglichkeit, die hauseigene Kapelle rund um die Uhr zu nutzen. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Den Patienten und Besuchern steht ein klinikeigener Parkplatz mit ca. 50 Einstellplätzen kostenfrei , ergänzend zu den bisher öffentlichen Parkflächen um das Krankenhaus, zur Verfügung. |
Kulturelle Angebote Regelmäßig wechselnde Kunstaustellungen im Parterre des Krankenhauses finden seit vielen Jahren statt. Darüber hinaus werden Konzerte und weitere Veranstaltungen angeboten. |
Maniküre/Pediküre Eine Fußpflegerin kommt auf Anfrage von Patienten auf die Stationen. |
Parkanlage Zwischen Krankenhaus, Wohn- und Pflegeeinrichtung und Kirche befindet sich der Krankenhausgarten mit Wasserlauf, Therapiegeräten und einem kleinen Spielplatz für Kinder. |
Rauchfreies Krankenhaus Im Krankenhaus herrscht Rauchverbot. Im Außenbereich sind für Patienten und Besucher Raucherzonen ausgewiesen. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Im Therapiezentrum befindet sich ein Bewegungsbad, in dem Kurse (z.B. Wassergymnastik) angeboten werden. |
Spielplatz/Spielecke Ein Kleinkinder-Spielplatz befindet sich im Krankenhausgarten. |
Wäscheservice Auf Wunsch wird Patientenkleidung zum Waschen an eine ortsansässige Wäscherei gegeben. Die Abholung wird durch die Mitarbeiter des Krankenhauses vermittelt. |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Ökumenischen Krankenhaushilfe betreuen die Patienten während ihres Aufenthaltes mit. Sie begleiten Patienten zu Untersuchungen, lesen vor, unterhalten sich mit ihnen oder erledigen kleinere Besorgungen. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Der Empfang informiert die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Ökumenischen Krankenhaushilfe ("Blaue Damen"), um Patienten bei Bedarf zu begleiten. |
Dolmetscherdienste |
Seelsorge In unserem Haus gibt es sowohl einen katholischen als auch einen evangelischen Seelsorger. Bei Bedarf werden auch Vertreter entsprechender anderer Religionen hinzugezogen. Für den Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen stehen Verfahrensanweisungen als Hilfestellung für unsere Mitarbeiter zur Verfügung. |
Abschiedsraum |
Diät-/Ernährungsangebot Spezielle Diät- und Ernährungsformen wie z. B. die mediterrane Küche werden Patienten, Besuchern und Mitarbeitern angeboten. |
Frühstücks-/Abendbuffet Seit November 2009 servieren wir unseren Patienten das Frühstück und Abendessen von unserem "rollenden Buffet", das heißt, die Patienten können alle Speisekomponenten frei zusammenstellen. Speziell geschultes Personal berät bei Ernährungsfragen und stellt das Frühstück bzw. Abendessen nach den individuellen Wünschen der Patienten zusammen. |
Nachmittagstee/-kaffee |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen |
Postdienst |
Beschwerdemanagement |
Barrierefreie Behandlungsräume |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Diabetiker Selbsthilfegruppe Rheinberg |