Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikStädtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH (öffentlich)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten510
Vollstationäre Fallzahl29760
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl56748 (Quartalszählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Prof. Weiß: UKE der Uni Hamburg Profs. Dall und Sonntag, PD Dinges: Uni Göttingen Profs. Henningsen, Kucharzik, Maaser: Uni Münster Profs. Brinkmann und Schniewind: Uni Kiel Prof. Frenkel: Uni Bonn Prof. Rodt: Medizinischen Hochschule Hannover

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
wird angeboten

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Gastro: Eisenmangel; Wirksamkeit von neuen medikamentösen Therapieoptionen bei M. Crohn und Colitis ulcerosa; Diagnostik und Therapie von CED

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Prof. Maaser: Promotionsprojekt mit Universität Münster CED im Alter, Abdominalsonographie im Rahmen der Lehre mit Universität Münster

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Gyn: Brust- u. Eierstockkrebs; Kardio: Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt Strahl/Uro: Prostatakrebs; Strahl/Gyn: Brustkrebs Neuro:"Neurosquad" (Thrombektomiestrategie bei Schlaganfallpatienten) Gastro: Neue med. Therapieoptionen M. Crohn u. Colitis ulcerosa; Darmsonographie CED

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Prof. Dall: Editorial Board „Breast Care“, Publikation im Journal of Geriatric Oncology

Doktorandenbetreuung
Ausbildung in anderen HeilberufenPhysiotherapeut und Physiotherapeutin
Standort für den praktischen Teil der Ausbildung in Kooperation mit zwei Ausbildungsstätten (kein direktes Ausbildungsverhältnis)

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
In Kooperation mit Bildungsakademie Asklepios Hamburg

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
eigene Schule Praktischer Einsatzort für Anteile der Ausbildung der Krankenpflegeschule im Psychatrischen Klinikum

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
eigene Schule
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
248,61 (davon 107,80 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
10

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
1,70
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
400,94

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
76,10

Anzahl Altenpfleger
22,57

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
6,29

Anzahl Pflegehelfer
-

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
16,28

Anzahl Operationstechnische Assistenz
13,69

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches Personal
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
Geriatrie
Ziel der Geriatrie an unserem Haus ist es, die Funktionen und Fähigkeiten eines jeden alten Patienten so gut wie möglich zu erhalten und gegebenenfalls wiederherzustellen, damit die Patienten ihre Eigenständigkeit nicht durch eine akute Erkrankung verlieren. Im Rahmen der speziellen geriatrischen Behandlung erfolgen intensivierte Krankengymnastik zur Verbesserung der Mobilität, Ergotherapie zur Verbesserung funktioneller Beschwerden wie Schwindel, Greifstörungen etc., Logopädie und eine individuelle Ernährungsberatung. Von Beginn an kümmert sich der Sozialdienst um die weitere häusliche Situation. In diesem Rahmen finden ausführliche Gespräche mit den Angehörigen und den Patienten statt, um eine optimale häusliche Pflege bzw. Versorgung im Anschluss an die stationäre Behandlung in die Wege zu leiten.
Beckenbodenzentrum
Die Zertifizierung als Kontinenz- und Beckenbodenzentrum nach den Vorgaben der Deutschen Kontinenzgesellschaft wird vorbereitet.
Inkontinenzzentrum/Kontinenzzentrum
eine Zertifizierung nach den Vorgaben der Deutschen Kontinenzgesellschaft zum Kontinenz- und Beckenbodenzentrum wird vorbereitet.
Zentrum für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßerkrankungen, Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen, Diagnostik und Therapie angeborener Herzfehler (z. B. Verschluss eines Vorhofscheidewanddefektes). Vorbereitung zur Zertifizierung (2011) zur Chest-Pain-Unit.
Perinatalzentrum
Versorgungsstufe "Level 1"; Geburtshilfliche und neonatologische Betreuung von Risikoschwangerschaften und Frühgeburten < 1500 Gramm und bis um die 24. Schwangerschaftswoche. Ultraschalldiagnostik DEGUM -Stufe II: Organdiagnostik 2D, 3D/4D, Fruchtwasseruntersuchung, Nackenfaltenmessung; Betreuung aller neonatalen Erkrankungen bis auf unmittelbar nach Geburt operationspflichtige Erkrankungen und Fehlbildungen, Betreuung von Frühgeburten, einschließlich extrem kleiner Frühgeburten, Behandlung von Schwangeren u.a. mit Gestose (Schwangerschaftsvergiftung), Schwangerschaftsbluthochdruck, Gestationsdiabetes und drohender Frühgeburt ab der 24. Schwangerschaftswoche
Schlaganfallzentrum
Das Schlaganfallzentrum wurde 2010 als überregionales Schlaganfallzentrum nach den Richtlinien der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft erfolgreich zertifiziert. Bei Notwendigkeit von Gehirneingriffen oder Gefäßeingriffen liegen Kooperationsverträge mit Krankenhäusern vor, die innerhalb von 30 min zu erreichen sind.
Darmkrebszentrum
Eine Zertifizierung des QM Systems nach DIN EN ISO 9001:2008, sowie des Darmkrebszentrums zur Behandlung kolorektaler Karzinome nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft wurde 2010 erfolgreich bestanden.
Brustzentrum
DMP-Klinik für Brustkrebs. Eine Zertifzierung des Brustzentrums nach den Richtlinien der DKG/ DGS und nach DIN ISO 9001 ist 2007 erfolgreich durchgeführt worden. Ebenso erfolgreich waren die Überwachungsaudits 2008/2009. Die Re-Zertifizierung wurde 2010 wiederum erfolgreich absolviert. Besonders hervorgehoben wurden die weiter angestiegene Fallzahl und die gute Anbindung an das Mammographie-Screening Lüneburg, die Neueinstellung einer Psychoonkologin, die sehr guten räumlichen und organisatorischen Verhältnisse und nicht zuletzt die exzellente Vernetzung mit den sämtlichst im Haus befindlichen Hauptkooperationspartnern.
Gynäkologisches Krebszentrum
Die Zertifizierung des Gynäkologischen Krebszentrums nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft und der DIN EN ISO 9001:2008 wurde 2010 erfolgreich bestanden.
Polytraumaversorgung
Ambulantes OP-Zentrum
Allgemeine- und Visceralchirrugie: Alle ambulanten Eingriffe nach EBM Leistungskatalog, z.B. Leistenbrüche bei Kindern und Erwachsenen, kleinere Bauchwand- oder Nabelbrüche, Abszesschirurgie, Proktologie (Chirurgie des Analbereiches, Krampfaderoperationen, Port Im- und Explantationen, Tonsillektomien und Adenotomien bei Kindern
Traumazentrum
Das Traumazentrum wurde 2010 als regionales Traumazentrum nach den Richtlinien Traumanetzwerk der DGU erfolgreich auditiert. Die Klinik ist Mitbegründer des Traumanetzwerks Hamburg. Ziele sind der Erhalt und die Verbesserung der flächendeckenden Versorgungsqualität von Schwerverletzten. Hierzu werden standardisierte Behandlungsabläufe sowie personelle, strukturelle und organisatorische Vorraussetzungen erfüllt (z.B. Schockraumausstattung und -management)
Prostatazentrum
Eine Zertifizierung des QM Systems nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie des Prostatakarzinomzentrums nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft wird vorbereitet.
Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
In unserem Brustzentrum sind rekonstruktive Verfahren im Rahmen der Krebstherapie selbstverständlich: große und kleine Lappenplastiken, Wiederaufbau der Brust falls eine Abnahme aus medizinischen Gründen nicht zu vermeiden war mit Prothesen und / oder "Eigengewebe", z.B. Latissimus-dorsi-Lappen (Lado) oder TRAM-Flap (Bauchhautfettlappen), inclusive einer neuen Brustwarze, aber auch Verkleinerung der Brüste (Reduktionsplastik) bei sehr großen statisch belastenden Brüsten oder Vergrößerung (Augmentationsplastik) bei sehr kleinen Brüsten. Darüber hinaus korrigieren wir Fehlbildungen, ungleich große Brüste, das ganze oder teilweise Fehlen einer Brust (Poland-Syndrom), Fehlformen, z.B. Rüsselbrust (tubuläre Brust) und anderes mehr
Akupunktur
Angebot im geburtshilflichen Bereich
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Pflege-Beratung und-Schulung für Angehörige im Bereich der Geriatrie jeden 2. Und 4. Donnerstag im Monat, 16.00-18.00 Uhr
Atemgymnastik/-therapie
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Babymassage 1x mtl. f. 4 Tage
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Leistung des Sozialdienstes
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
In der Regel wird eine Betreuung auf der Palliativstation angestrebt. Hospizverein, Schmerztherapie, psychische, medizinische und konfessionelle Begleitung. Klinisches Ethikkomitee: Beratung von Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Beschäftigten des Klinikums in ethischen Konfliktfällen.
Bewegungstherapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Therapie auf der Stroke Unit nach dem Bobath Konzept
Diät- und Ernährungsberatung
Die Beratung wird durch geschulte Diätassistenten bei medizinischer Indikation angeboten
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Die Organisation der Entlassung, federführend der Sozialdienst, incl. Transport erfolgt zeitnah in Absprache mit allen betroffenen Personen (Patient, Angehörige, Pflege, weiterbetreuende Einrichtungen, z. B. Heime).
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Regelmäßiger Einsatz im Rahmen der geriatrischen Frühreha und der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Fußreflexzonenmassage
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Kinästhetik
Qualifizierte Mitarbeiter in diversen Bereichen
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Manuelle Lymphdrainage
Massage
Musiktherapie
Musiktherapie für Frühgeborene und Eltern im Bereich der Neonatologie, 1x pro Woche
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Osteopathieangebot für Neugeborene im Bereich der Geburtshilfe
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Stangerbad, Hydrotherapie, Ultraschalltherapie
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Betreuungsangebot für alle Pat. der onkologischen Zentren
Säuglingspflegekurse
1x mtl. f. 2 Abende
Schmerztherapie/-management
Ambulante Behandlung für Selbstzahler. Für alle Patienten im Rahmen der stationären Therapie: Postoperative Schmerztherapie mit regelmäßiger Schmerzvisite für Regionalanästhesieverfahren und patientenkontrollierte Analgesie.
Spezielle Entspannungstherapie
Progressive Muskelentspannung, Meditation, Feldenkrais
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen
Wassergeburt, Geburt unter verschiedenen Gebärpositionen
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Intensivtagebuch in der Neonatologie
Stillberatung
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Regelmäßiger Einsatz im Rahmen der geriatrischen Frühreha und der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Stomatherapie/-beratung
Dienstleistung wird durch externe Unternehmen auf Anforderung des Klinikums erbracht
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Diese erfolgt für den stationären Aufenthalt mit den Hilfsmitteln des Krankenhauses. Für die Hilfsmittelversorgung nach dem Krankenhaus wird mit externen Dienstleister zusammengearbeitet
Wärme- und Kälteanwendungen
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Wundmanagement
Es wurden Pflegekräfte speziell für stationäre Patienten geschult.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die einzelnen Kliniken und medizinischen Zentren arbeiten mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen zusammen, die im Einzelnen auf den jeweiligen Homepages des Klinikums hinterlegt sind.
Sozialdienst
Leistungen des Sozialdienstes, z. B. Beratung und Organisation von Rehabilitationsmaßnahmen, Antragstellungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz und Schwerbehindertengesetz, regelmäßige Beratung, u. a. von Krebspatienten und deren Angehörige in Bezug auf Kuren, AHB
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
wtl. Kreisssaalführungen, mtl. öffentl. Infoveranstaltungen (Gesundheitsforum)
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Stroke Unit mit speziell ausgebildetem Pflegepersonal
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Es existiert eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen, Pflegedienste und weiteren Organisationen zur weiteren Versorgung der Patienten.
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Treffen für Eltern von Frühgeborenen 1 x pro Monat, Mutter-Kind-Treff/Still-Treff 1 x pro Woche
Basale Stimulation
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
Auf der Memory-Station
Ein-Bett-Zimmer
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
wird auf Nachfrage und bei Unterbringungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt
Rooming-in
Beim Rooming-in ist das Neugeborene Tag und Nacht bei der Mutter. Durch den engen Kontakt gewinnen die Mütter Sicherheit im Umgang mit ihrem Kind. Mutter und Kind lernen sich besser kennen und es bietet ideale Bedingungen für eine zufriedene Stillbeziehung.
Unterbringung Begleitperson
u.a. werden in der Geburtshilfe Familienzimmer angeboten, soweit möglich. Ansonsten Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten. In der Kinderklinik kostenfreie Mitaufnahme eines Elternteiles als Begleitperson (Unterbringung und Verpflegung) bis zum 7. Geburtstag des Kindes.
Zwei-Bett-Zimmer
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Grüne Damen
Seelsorge
überkonfessionell; ein Raum der Stille wird Patienten und Angehörigen angeboten
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Es werden regelmäßig Fachveranstaltungen für die Mitarbeiter angeboten. Des Weiteren bietet das Krankenhaus regelmäßig für Patienten und Angehörige Informationsveranstaltungen mit unterschiedlichen Themen an.
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
DMSG, Parkinson-Selbsthilfegruppe, Selbsthilfegruppe für Menschen mit Sprachstörungen nach Schlaganfall, Prostatakrebs Selbsthilfegruppe, Deutsche ILCO etc.
Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Postfach 2823
21318 Lüneburg

Telefon: 04131 770
Fax: 04131 772777
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: klinikum-lueneburg.de

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