Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | St. Georg Klinikum gGmbH (freigemeinnützig) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (ohne Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 391 |
Vollstationäre Fallzahl | 17763 |
Teilstationäre Fallzahl | 378 |
Ambulante Fallzahl | 1632 (Fallzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Friedrich-Schiller-Universität Jena (ab 2011) |
Akademische Lehre | Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Mitarbeit im Traumanetzwerk Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Chefarzt Dr. med. Kretzschmar: Dozent für "Pädiatrie in den Tropen" an der Universität Heidelberg und Frankfurt sowie Seminar "Medizin in Entwicklungsländern", Chefarzt Dr. med. Erler führt Vorlesungen und Seminare an der Universität Jena durch. Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden in verschiedenen Kliniken durchgeführt. Facharztweiterbildung Weiterbildungsermächtigungen liegen für folgende Fachrichtungen vor: volle Weiterbildungsermächtigung Chirurgie 72 Monate, Viszeralchirurgie 36 Monate, Gefäßchirurgie 36 Monate, nichtspezielle chirurgische Intensivmedizin 6 Monate, Unfallchirurgie und Orthopädie 24 Monate, spezielle Unfallchirurgie 24 Monate, Anästhesiologie 42 Monate - einschließlich Intensivmedzin 6 Monate, Notfallmedizin 6 Monate, Innere Medizin 60 Monate, Kardiologie 36 Monate, Hämatologie und Onkologie 24 Monate, Infektologie 12 Monate, Psychiatrie und Psychotherapie 24 Monate, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 60 Monate (spezielle Geburtshilfe, Perinatologie, Gynäkologische Onkologie), Kinderheilkunde 54 Monate, pädiatrische Gastroenterologie 18 Monate, Neonatologie 12 Monate regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen Es werden regelmäßig interne und externe Fortbildungen für alle Fachrichtungen durchgeführt. Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Im Bereich der Fachrichtung Onkologie |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Das St. Georg Klinikum betreibt eine eigene Krankenpflegeschule. In dieser werden in jedem Jahrgang 23 Schüler ausgebildet. MTAO In unserer Einrichtung werden 3 MTAO´s ausgebildet. |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 88,3 (davon 54,5 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 220,3 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 26,0 Anzahl Altenpfleger 0,0 Anzahl Pflegeassistenten 0,0 Anzahl Krankenpflegehelfer 3,2 Anzahl Pflegehelfer 0,0 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 5,5 Anzahl Operationstechnische Assistenz 4,8 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 2,5 |
Spezielles therapeutisches Personal |
Apparative Ausstattung
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
3-D/4-D-Ultraschallgerät |
Gerät zur analen Sphinktermanometrie (Afterdruckmessgerät) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Akustisch evozierte Potentiale zur Hördiagnostik bei Neugeborenen |
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
SEP für intraoperatives Monitoring |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Bewegungsanalysesystem |
24h-Blutdruck-Messung |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
24h-EKG-Messung |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Digitaler Röntgenarbeitsplatz |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
C-Bogen |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Schweißtestgerät zur Mukoviszidosediagnostik |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Laser |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Versorgungsschwerpunkte
Wundzentrum Wundnetz Westthüringen. Das Krankenhaus ist Initiator und Mitglied des in Gründung befindlichen Wundnetz Westhüringen mit dem Ziel der besseren Versorgung von sekundären Wunden in Zusammenarbeit mit dem ambulanten Bereich. Das Krankenhaus verfügt über einen Standard zur Wundversorgung und Wunddokumentation. Es finden im Haus regelmäßige Treffen mit allen Leistungserbringern statt. |
KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. und Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckkrankheiten Dres. med. Franke, Herz und Keller Zusammenarbeit der niedergelassenen Praxen mit allen Fachabteilungen des Krankenhauses zur Versorgung akuter und chronischer Nierenerkrankungen mit 24-Stunden-Bereitschaft. |
Ambulantes OP-Zentrum zentrales ambulantes OP-Zentrum, welches von den Fachabteilungen des Hauses und kooperierenden niedergelassenen Fachärzten genutzt wird. |
Beckenbodenzentrum Im Herbst 2008 wurde das Westthüringer Beckenbodenzentrum gegründet. Ziel ist eine Verbesserung der Lebensqualität, die mögliche soziale Re-Integration, der Betroffenen im öffentlichen aber auch im Arbeitsbereich, insbesondere auch im persönlichen Bereich. Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei allen Formen der Harn- und Stuhlinkontinenz sind so weit entwickelt, dass in den meisten Fällen zumindest eine deutliche Besserung der Symptome erreicht werden kann. |
Zentrum für Gefäßmedizin |
Perinatalzentrum Perinatalzentrum Level 2. Nach den Qualitätskriterien des gemeinsamen Bundesausschusses durch die Krankenkassen anerkannt. Betreuung von Risikoschwangerschaften, pädiatrisch-neonatologische Versorgung im Kreissaal und auf der Wochenstation. |
Traumazentrum Traumalevel 2. In Kooperation mit der Universitätsklinik Göttingen, Traumanetzwerk Göttingen und dem Universitätsklinikum Jena,Traumanetzwerk Thüringen. |
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Bobath für Kinder und Erwachsene, Vojtatherapie für Kinder,PNF-Techniken, |
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin Krankengymnastik (incl. Bobath-Konzept, Vojta-Methode bei durch Gehirnschäden bedingten Bewegungsstörungen, Manuelle Therapie bei Gelenk- und Muskelfunktionsstörungen, Einzel- und Gruppenbehandlungen, auch im Therapiebecken, gerätegestützte Krankengymnastik) |
Musiktherapie Die Therapieform wird in mehreren Kliniken bei bestimmten Krankheitsbildern angeboten. Vor allem im Bereich der Palliativmedizin und Psychatrie findet sie Anwendung. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Kooperationsvereinbarung mit zertifizierten Sanitätshäusern im Rahmen des strukturierten Entlassungsmanagement/Casemanagements. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie In der Psychiatrischen Tagesklinik des GKE und in Zusammenarbeit mit kooperierenden ergotherapeutischen Praxen |
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein Bewegungsbad und bietet zusammen mit der Elternschule Babyschwimmkurse und Babymassage an. |
Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Entlassungsmanagement/Casemanagement mit Sozialarbeiter des Hauses für Patienten aller Kliniken. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Angebot durch die Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Basale Stimulation Pflegepersonal der Intensivstation, Physiotherapeuten und ZPRM ( Palliativmedizin) des Hauses. |
Asthmaschulung Durchführung in Zusammenarbeit mit dem ZPRM und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Fußreflexzonenmassage Therapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses als Zusatzleistung. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements wird eine für den Patienten möglichst reibungslose Weiterversorgung über den stationären Aufenthalt hinaus, ggf. unter Einbeziehung der Hausärzte, der Pflegedienste oder Rehabilitationseinrichtungen, sichergestellt. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Zentral über den Sozialdienst bzw. Schwerpunktsetzung durch die Kliniken z.B. Selbsthilfegruppen "Frauen nach Krebs", "Schlaganfall", "Diabetes", "Dt. Herzstiftung", Sitz einiger Selbsthilfegruppen am Klinikum |
Kinästhetik Eigenen ausgebildeten Kinästhetiktrainer im Hause. |
Diät- und Ernährungsberatung Die Diät- und Ernährungsberaterin erarbeite in Zusammenarbeit mit den Ärzten individuell Ernährungspläne für Patienten aller Kliniken des Hauses. |
Wirbelsäulengymnastik Angebot des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen In Zusammenarbeit mit einer Schwerpunktpraxis Diabetologie erfolgt ein Konzept für Diabetiker. Weiterhin erfolgt ein individueller Ernährungsplan zusammengestellt von Ernährungs- und Diätberaterinnen und Ärzten, sowie Schulungen, um den täglichen Umgang mit der Krankheit möglichst einschränkungsfrei zu bewältigen. |
Atemgymnastik/-therapie Physiotherapeuten, Zentrum für physikalische und Rehabilitative Medizin in Zusammenarbeit mit allen Kliniken des Hauses. |
Manualtherapie Physiotherapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin. |
Kreativtherapie/ Kunsttherapie/ Theatertherapie/ Bibliotherapie Die Therapieform wird in mehreren Kliniken bei bestimmten Krankheitsbildern angeboten. Vor allem im Bereich der Palliativmedizin und Psychatrie findet sie Anwendung. |
Schmerztherapie/-management Durch Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin und unserer ausgebildeten Pain Nurceschwester |
Massage Physiotherapeuten des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin für Patienten aller Klinken des Hauses. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare In den Kliniken je nach Schwerpunkt durch den Sozialdienst, Beratungsteams, das Pflegepersonal und Ärzte. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Palliativstation der Medizinischen Klinik, dem Ethikkomitee ,enge Zusammenarbeit mit der Hospizgruppe Eisenach, Trauerbegleitung, Abschiedsraum vorhanden |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegerischer Konsildienst für Schmerzpatienten, Wundmanagement, Entlassungsmanagement, Elternberatung, Pain Nurce und Diabetes. |
Tumorboard Im Rahmen des monatlich stattfindenden Tumorboards tauschen sich niedergelassene Ärzte und Klinikärzte in einem fachlichen Dialog über die medizinische Behandlung ihrer Patienten mit einer Krebserkrankung aus. Die Ärzte des Krankenhauses stellen dabei die stationäre Behandlung der Patienten vor. Die niedergelassenen Ärzte informieren über den weiteren Verlauf der Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt. Gemeinsam werden die Möglichkeiten der weiteren Behandlung erörtert. |
Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten im Wartburgkreis Im Rahmen des zentralen Entlassungsmanagements/Casemanagements |
Wundmanagement Ausgebildetes Fachpersonal mit Weiterbildung, steht für die spezielle Versorgung von chronischen Wunden in der Sprechstunde zur Verfügung. Die Anforderung erfolgt durch Konsile. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Physiotherapeuten des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses. |
Kooperationen mit Niedergelassenen Es bestehen mit verschieden niedergelassenen Arztpraxen Kooperationsverträge zu unterschiedlichen Leistungen. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über ein Bewegungsbad für Patienten aller Kliniken des Hauses. |
Wärme- und Kälteanwendungen Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin verfügt über umfangreiche Möglichkeiten der Kälte- und Wärmeanwendungen. |
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin Schwerpunktmäßig werden im Rahmen der Krankenhausbehandlung Patienten nach unfallchirurgischen, allgemein- und gefäßchirurgischen sowie urologischen und gynäkologischen Operationen, Patienten mit Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall), Patienten mit Atemwegs- und Stoffwechselerkrankungen, mit verschiedenen Schmerzsyndromen, mit entzündlichen, degenerativen und funktionellen Veränderungen des Bewegungsapparates sowie zentralen Bewegungsstörungen durch unser Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin mitbehandelt. Die Nachbehandlung unfallbedingter Verletzungen - auch im Rahmen der berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung - gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Zentrums. Die frühzeitige Behandlung von schwerstkranken Patienten in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist in das Behandlungskonzept eingebunden. |
Sozialdienst Zentraler Sozialdienst/Casemanagement für Patienten aller Kliniken steht Patienten und Angehörigen bei Fragen rund um das Thema Weiterversorgung und Entlassung zur Verfügung. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie In Kooperation mit niedergelassenen Logopäden/innen. |
Manuelle Lymphdrainage Lymphdrainagetherapeuten des Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin für Patienten aller Kliniken des Hauses. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge und Informationsveranstaltungen zu speziellen Themen für Patienten, Angehörige und Interessierte; Veröffentlichung erfolgt im "Dialog im Klinikum" und der Presse, Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und unserem Diabetesteam |
Medizinische Fußpflege In Kooperation mit niedergelassenen Podologen. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin ist zugelassen, physiotherapeutische, rehabilitative und präventive Maßnahmen ambulant durchzuführen. Behandelt werden gesetzlich, berufsgenossenschaftlich und privat versicherte Patienten auf ärztliche Verordnung. Einige Leistungen können durch Barzahlung oder Gutschein erworben werden. Hausbehandlungen sind nur bei strenger Indikationsstellung und in Ausnahmefällen durch das Personal des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin möglich. Die Zulassung zur Durchführung physiotherapeutischer und rehabilitativer Leistungen im Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens ist vorhanden, die ambulante Therapie setzt eine Verordnung durch einen D-Arzt voraus. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Fortlaufender Kurs "Fit im Rücken - Rückenschule" im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Präventionskurse nach § 20 SGB V: z. B. "Wege zum Wohlfühlgewicht", " Rückenschule" für Kinder und Erwachsene, "Aquafitness - Wassergymnastik", Sturzprophylaxe |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Fitnessraum Der Fitnessraum des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin kann, wie alle Angebote dieser Abteilung, von jedem Patienten genutzt werden. |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Für z.B. kleinere Erledigungen oder auch einen kurzen Besuch stehen den Patienten unsere ?Grünen Damen? und ehemalige Mitarbeiter "Senior Aktiv" zur Verfügung. |
Aufenthaltsräume Im St. Georg Klinikum gibt es in allen Kliniken und auf allen Stationen allgemeine Rückzugsbereiche für die Patienten und Ihre Besucher. |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer In allen Patientenzimmern ist jedem Patientenbett ein kostenfreies Wertfach zugeordnet. |
Diät-/Ernährungsangebot Speziell ausgebildetes Fachpersonal erstellt, wenn gewünscht, in Absprache mit dem Patienten und Ärzten einen Ernährungsplan für den Krankenhausaufenthalt. |
Zwei-Bett-Zimmer Unsere Zwei-Bett-Zimmer in der Regel Standard, sind komfortabel eingerichtet und verfügen alle über eine eigene Nasszelle. |
Sozialdienst Zentraler Sozialdienst für Patienten aller Kliniken steht Patienten und Angehörigen bei Fragen rund um das Thema Weiterversorgung und Entlassung zur Verfügung. |
Orientierungshilfen Ein ausführliches Beschilderungssystem dient zur Orientierung, zusätzlich stehen alle Mitarbeiter und unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich für Orientierungsfragen zur Verfügung. |
Beschwerdemanagement Das Krankenhaus ist offen gegenüber allen Beschwerden und Anregungen, denn diese sind wichtig für Verbesserungsprozesse. In der Patientenumfrage "Klinikum im Test" kann darauf schriftlich und anonym eingegangen werden. |
Tageszeitungsangebot Eine Auswahl an Tageszeitungen ist käuflich in der Cafeteria zu erwerben. |
Postdienst Postmarken sind an der Kasse erhältlich. Post an Patienten wird am jeweiligen Tag verteilt. |
Mutter-Kind-Zimmer/ Familienzimmer In der Kinderklinik ist die Aufnahme eines Elternteils als Begleitperson im Zimmer möglich. Auf der Wöchnerinnenstation befinden sich Mutter und Kind in der Regel in einem Zimmer. Ein Familienzimmer auf der Wöchnerinnenstation ist ebenfalls vorhanden. |
Elektrisch verstellbare Betten Fast alle Patientenbetten sind elektrisch verstellbar. Bei Bedarf stehen zusätzlich Anti-Dekubitussysteme zu Verfügung. Außerdem besteht bei speziellen Anforderungen die Möglichkeit Spezialbetten je nach individuellem Bedarf aufzustellen. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin im Krankenhaus verfügt über ein ansprechendes Bewegungsbad. |
Wohnberatung Eine Beratung zur Nachversorgung erfolgt im Sozialdienst und der Pflegeüberleitung |
Seelsorge Die seelsorgerische Betreuung unserer Patienten übernehmen zwei evangelische Pastorinnen und eine katholische Schwester. |
Balkon/Terrasse Jede Station verfügt über einen eigenen großzügig geschnittenen Balkon. Dieser ist für Patienten und Angehörige zugänglich und bei schönem Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer In fast allen Patientenzimmern steht mindestens ein Fernsehgerät zur Verfügung. Diese Fernsehgeräte werden über die Telefonanlage gesteuert und sind mittels Kopfhörern für jeden Patienten zu nutzen. |
Rooming-in Auf der Wöchnerinnenstation können Kinder im Zimmer der Mutter mitübernachten (Rooming-In). Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit der Unterbringung von Angehörigen während des Geburtsvorgangs. |
Maniküre/Pediküre Auf Wunsch des Patienten wird dieser Service durch einen Dienstleistungspartner angeboten. |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Kliniken haben komfortabel ausgestattete Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle, Fernseher, Minibar und Internetzugang. Diese Zimmer stehen allen Patienten des St. Georg Klinikum frei und sind zuzahlungspflichtig. |
Kühlschrank Patienten können grundsätzlich Getränke o.ä. auf den Stationen kalt stellen. Alle Ein-Bett-Zimmer sind mit einem Kühlschrank ausgestattet, diese Zimmer sind zuzahlungspflichtig. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Patienten und Angehörige können sich in einen "Raum der Stille" zurückziehen. Er bietet die Möglichkeit des Rückzugs, der Einkehr, der Stille und der Meditation. Regelmäßig donnerstags um 19.00 Uhr findet im ?Raum der Stille? eine Andacht statt. Auf einem eigenen Kanal kann die Andacht auch im Bett vom Fernseher aus angesehen werden. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Die Mehrzahl der Patientenzimmer sind komfortabel ausgestattete Zwei-Bett Zimmer mit eigener, rollstuhlgerechter Nasszelle. In den Patientenzimmern der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe befindet sich in den Nasszellen zusätzlich noch ein Bidet zu Erleichterung der Intimhygiene. |
Wäscheservice Bei Bedarf können unsere Patienten Ihre Wäsche durch unseren Hausdienst waschen lassen. |
Dolmetscherdienste Intern wurde eine Fremdsprachenliste erstellt und über die Patientenverwaltung können im Bedarfsfall Dolmetscherdienste angefordert werden. Aufklärungsbögen stehen durch eine spezielle Software grundsätzlich fremdsprachlich zur Verfügung. |
Cafeteria In unserer gemütlichen Cafeteria können Patienten und Gäste ein reichhaltiges Angebot an kleinen Snacks und Kaffeevariationen zu sich nehmen. Daneben steht auch noch ein kleiner Kiosk zur Verfügung. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialog im Klinikum" finden regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vorträge statt. |
Nachmittagstee/-kaffee Auf den Stationen besteht die Möglichkeit Tee und Kaffee zu erhalten. |
Getränkeautomat Zusätzlich zu dem Angebot in der Cafeteria befindet sich im Eingangsbereich ein Getränkeautomat. |
Ein-Bett-Zimmer In jeder Klinik sind Einbettzimmer auf Wunsch als Wahlleistung möglich. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Unsere Patientenlotsen im Eingangsbereich sowie unsere so genannten "Grünen Damen" und ehemaligen Mitarbeiter "Senior Aktiv" sind für Sie da. |
Frühstücks-/ Abendbuffet Je nach Beweglichkeit der Patienten besteht in einigen Kliniken die Möglichkeit der Essensauswahl am Buffet. |
Dialog im Klinikum "Dialog im Klinikum" ist eine Veranstaltungsreihe, die das St. Georg Klinikum in langer Tradition mit internen und externen Referenten veranstaltet. Das Veranstaltungsangebot beinhaltet eine sehr breite Themenauswahl. So werden z. B. von medizinischen Fachvorträgen zu bestimmten Krankheitsbildern auch Therapiemethoden vorgestellt. Des Weiteren sind auch allgemeiner gehaltene Themen wie z. B. Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht etc. Inhalt dieses Programms. Die Themen der Veranstaltungsreihe werden in einer Broschüre veröffentlicht, außerdem sind Sie auf der Homepage www.stgeorgklinikum.de einsehbar. |
Spielplatz/Spielecke Für unsere kleinsten Patienten und Besucher gibt es eine großzügig gestaltete Spielanlage. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten In einem kleinen Kiosk können z. B. Zeitschriften und Waren des täglichen Bedarfs gekauft werden. Patienten können ihre Einkäufe im Haus auch von unseren ?Grünen Damen? erledigen lassen. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Es stehen ausreichend Patienten- und Besucherparkplätze zur Verfügung. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Für Patienten und Angehörige stehen überall im Haus Sprudelautomaten mit kostenlos frisches Mineralwasser bereit. Nicht gehfähige Patienten erhalten die Getränke selbstverständlich vom Pflegepersonal. Außerdem kann auf Wunsch auch Tee ins Patientenzimmer bestellt werden. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Patienten können aus verschiedenen Komponenten ihr individuelles Menü auswählen. Hostessen gehen am Vortag zu jedem Patienten und besprechen je nach ärztlicher Anordnung die frei wählbaren Komponenten. Somit ist die individuell gewünschte und gleichzeitig medizinisch notwendige Kostform garantiert. |
Rundfunkempfang am Bett Im St. Georg Klinikum können die Patienten über das an jedem Patientenbett befindliche Telefon Rundfunk empfangen. |
Frisiersalon Unser mobiler Friseursalon ist an festgelegten Tagen auf den verschiedenen Stationen tätig. |
Teeküche für Patienten Auf Station ist es für Patienten jederzeit möglich, eine Auswahl an verschiedenen Tees zu erhalten und Wasser steht ebenfalls zur Verfügung. |
Kulturelle Angebote Bei uns finden regelmäßig Ausstellungen, kleinere Konzerte oder Tanzdarbietungen von Künstlern und Vereinen statt. Zusätzlich gibt unser Mitarbeiterchor kleine Konzerte. |
Parkanlage Eine attraktive und weitläufige Parkanlage bietet durch Ihre vielfältigen Ruhezonen Rückzugsmöglichkeiten für Patienten und Ihre Angehörigen. |
Abschiedsraum Zur Verabschiedung von Angehörigen steht Ihnen ein Raum der Stille zur Verfügung. |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer In den Ein-Bett Zimmern auf jeder Station gibt es die Möglichkeit der Internetnutzung. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Grundsätzlich sind unsere Patienten auch per Fax erreichbar. |
Unterbringung Begleitperson Im Bedarfsfall steht Patienten die Möglichkeit der Aufnahme von Begleitpersonen offen. Die Begleitpersonen werden auf dem Klinikgelände untergebracht und sind somit ortsnah erreichbar. |
Bibliothek Den Patienten steht eine umfangreiche Bibliothek zur Verfügung. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Alle Patientenzimmer sind mit eigenen rollstuhlgerechten Nasszellen ausgestattet. |
Telefon Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefonanschluss. Die Nutzung ist kostenpflichtig. |