Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Gesellschafter ist der Landkreis Weimarer Land, Bahnhofstr. 28, 99510 Apolda () |
Psychiatrisches Krankenhaus | Nein |
Anzahl der Betten | 230 |
Vollstationäre Fallzahl | 9183 |
Teilstationäre Fallzahl | 422 |
Ambulante Fallzahl | 13729 (Quartalszählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Friedrich- Schiller-Universität Jena |
Akademische Lehre |
mehrere wissenschaftliche Vorträge und Publikationen, regelmäßige, überregionale interdisziplinäre Weiterbildung mit zertifizierten Veranstaltungen
Frau PD Dr. rer. nat. habil. S. Scholle hält regelmäßig Vorträge im Rahmen der DGSM- z.B. vor dem Weltkongreß für Schlafmedizin im September 2011 in Quebec/Kanada; Ebenso werden seitens der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe regionale und überregionale Fortbildungsveranstaltungen organisiert, die sich großer Resonanz erfreuen. wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbandes " Poliomyelitis e.V." Frau Dr. med. A. Kemper ist wissenschaftlicher Beirat des Bundesverbandes "Poliomyelitis e.V." . Arbeitsgruppe Pädiatrie der Dt. Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin Frau PD Dr. rer. nat. habil. S. Scholle ist stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe. Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Frau PD Dr. rer. nat. habil. S. Scholle: "Polysomnographische Normalwerte im Kindesalter"; die Studie wurde im Jahr 2011 abgeschlossen; es erfolgten 3 Veröffentlichungen in der Zeitschrift "sleep medicine" Doktorandenbetreuung Frau PD Dr. rer. nat. habil. S. Scholle betreut Doktoranden, die auf dem Gebiet der Schlafmedizin promovieren- in Zusammenarbeit mit der FSU Jena. Herr CA Dr. med. Seifert unterstützt ebenfalls Doktoranden bei der Erstellung der Promotion. Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Abnahme der 2. Ärztlichen Prüfung an der FSU Jena durch mehrere Chefärzte des Hauses Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Zusammenarbeit zwischen der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungchirurgie mit dem DIZG (Dt. Institut für Zell-und Gewebespende) und dem UKE Hamburg, speziell der Gerichtsmedizin- Herrn Prof. Dr. Püschel zum Einsatz von Allografts Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Frau PD Dr. rer. nat. habil. S. Scholle ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift "Somnologie". Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) kontinuierliche Ausbildung von PJ-lern, vornehmlich der Friedrich- Schiller- Universität Jena |
Ausbildung in anderen Heilberufen |
Medizinische Fachangestellten
Ausbildung einer Medizinischen Fachangestellten in Zusammenarbeit mit der Landesärztekammer Thüringen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Das Robert- Koch- Krankenhaus Apolda bildet jährlich 10 Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen aus. Sie werden in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales in Weimar durch erfahrene Diplom- Medizin-Pädagogen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Medizin und Krankenpflege auf ihren Beruf vorbereitet. Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin (MTA) Teile der praktischen Ausbildung Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) Teile der praktischen Ausbildung Physiotherapeut und Physiotherapeutin Teile der praktischen Ausbildung Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Teile der praktischen Ausbildung Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin beschränkt auf das Anerkennungspraktikum |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 50,9 (davon 30,0 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1,0 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 91,5 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 20,6 Anzahl Altenpfleger 0,0 Anzahl Pflegeassistenten 0,0 Anzahl Krankenpflegehelfer 4,6 Anzahl Pflegehelfer 0,0 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 4,3 Anzahl Operationstechnische Assistenz 9,5 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 1,0 |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 4 Anzahl Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin 1,0 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,8 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 22,7 Anzahl 1,0 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 1,0 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7,9 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 2,0 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 1,9 |
Apparative Ausstattung
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Gerät zur analen Sphinktermanometrie (Afterdruckmessgerät) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Echokardiographiegerät |
24h-Blutdruck-Messung |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
72h-Blutzucker-Messung |
24h-EKG-Messung |
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens) |
Operationsmikroskop |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
Laser |
Schlaflabor |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Versorgungsschwerpunkte
Schlafmedizinisches Zentrum Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen auf dem Gebiet der Schlaf-und Beatmungsmedizin |
Schmerzzentrum Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der postoperativen und konservativen Schmerztherapie und am Projekt "Qualifizierte Schmerztherapie" . |
Polytraumaversorgung Die Klinik beteiligt sich am Zertifizierungsverfahren durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), um sich mit dem Status eines regionalen Traumazentrums in das Traumanetzwerk Thüringen einzuordnen. Das Zertifizierungsverfahren prüft die Qualität und die Umsetzung aktueller Leitlinien und Standards in der Versorgung schwerverletzter Patienten. Das Zertifikat wurde im Juni 2011 zuerkannt. Die im Krankenhaus befindliche Arbeitsgruppe "Polytrauma" stellt eine kontinuierliche Begleitung der Prozesse sicher und bearbeitet bestehende Verbesserungspotentiale. |
Interdisziplinäre Intensivmedizin |
Perinatalzentrum Perinataler Schwerpunkt= Level 3; Kinderärzte sind 24 Stunden am Tag für die Neugeborenen da. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Kinästhetik Wir wenden Kinästhetik als "Bewegungsphilosophie" in der Pflege an mit dem Ziel, tägliche Handlungen in der Pflege sowie mit dem Patienten situationsbezogen (abgestimmt auf Einschränkungen und Befinden) und in ständiger Interaktion zu vollziehen. Damit wird der Patient unter Nutzung eigener Ressourcen gesundheitsfördernd unterstützt. |
Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Die Betreuung und Beratung von Patienten im Rahmen der weiteren Versorgung nach dem stationären Aufenthalt übernimmt unsere Sozialberatung. Das umfasst Rehabilitationsberatung, ambulante oder stationäre Betreuung, Beratung zu Hilfsmitteln und zu speziellen pflegerischen Fragestellungen. |
Atemgymnastik/-therapie Wir führen Atemgymnastik regulär bei postoperativen und auch bei konservativ behandelten Patienten durch. Die Anleitung und Durchführung atemgymnastischer Übungen wird von den Mitarbeitern der Physiotherapeutischen Abteilung übernommen. Unsere von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. zertifizierte Atemtherapeutin steht fachübergreifend Patienten zur Verfügung, die nichtinvasiv (Heimbeatmung) beatmet werden, weil sie an einer akuten oder chronischen Atemwegserkrankung leiden. Das bezieht sich auf die Schulung und Beratung im Atmungsmanagement, die Wahl der richtigen Maske, auf die richtige Einstellung der Beatmung und die Durchführung atemtherapeutischer Maßnahmen. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Die Bobath-Behandlung ist sowohl stationär als auch ambulant für Erwachsene möglich. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik Diese physiotherapeutischen Maßnahmen werden mehrmals täglich für stationäre und ambulante Patienten durchgeführt. Wöchentlich werden bis zu sieben Präventionsgruppen betreut. |
Bewegungstherapie Das betrifft vorwiegend Gruppentherapien, auch nach der Klein-Vogelbach-Methode. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Die Betreuung Angehöriger besonders hinsichtlich der nachstationären Betreuung und Versorgung von Familienangehörigen, wird durch unsere Sozialarbeiterin, Frau Mittelstedt, realisiert. |
Wärme- und Kälteanwendungen Fangopackungen und Kältetherapie, auch in Verbindung mit Elektrotherapie (nach KENS) |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Insbesondere für Patienten mit Lumboischialgien und nach Operationen an der Wirbelsäule. |
Schmerztherapie/-management Im Rahmen der "Qualifizierten Schmerztherapie" werden verschiedene schmerzlindernde Maßnahmen angeboten. Der Schmerzustand der Patienten wird mehrfach am Tag erhoben, um entsprechend des für die Klinik geltenden Konzeptes helfend agieren zu köknnen. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) PNF wird sowohl für ambulante als auch für stationäre Patienten angeboten. |
Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training und konzentrative Entspannung werden angeboten. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Es besteht das Angebot für Diabetikersport. |
Sozialdienst Wir haben eine Sozialpädagogin am Haus, die Angehörige und Patienten bezüglich der nachstationären Betreung berät, begleitet und alle dafür erforderlichen Maßnahmen zeitnah einleitet. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Die Öffentlichkeit kann sich kontinuierlich über die Internet-Seite der Klinik informieren. Der Qualitätsbericht des Hauses gibt Auskünfte über fachspezifische Leistungsangebote, Organisation und Strukturen der Klinik. Es besteht weiterhin das Angebot von Fachvorträgen. In allen Abteilungen und auch im Eingangsbereich liegen Flyer aus, die ebenfalls einen Überblick über das Angebot/ Leistungsspektrum der Klinik geben. Wünsche, Anregungen und Kritiken können per E-Mail oder im Rahmen der Zufriedenheitsbefragungen unserer Patienten geäußert werden. Alle 3-5 Jahre findet ein Tag der offenen Tür statt. Als Ausbildungsträger, Verbundpartner und Lehrkrankenhaus der FSU Jena können verschiedene Praktika durch Schüler und Studenten wahrgenommen werden. |
Wundmanagement Das am Haus bestehende Wundmanagement schließt die Beratung und Betreuung bei speziellen Therapien, die Aktualisierung von Standards und die Gewährleistung von Schulungen und Fortbildungen für das Personal ein. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Es bestehen Kontakt und Zusammenarbeit mit der Osteoporosegruppe, dem Reha-Sport und der Bechterewgruppe.Das Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin unterhält Kontakte zu Selbsthilfegruppen von Poliomyelitispatienten und Muskelerkrankten. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Koordination und Zusammenarbeit mit externen Pflegeeinrichtungen werden vom Sozialdienst des Hauses realisiert. Zum Teil bestehen Kooperationsverträge zur qualitätsgesicherten Überleitung mit nachfolgenden Einrichtungen. |
Fußreflexzonenmassage Diese Leistung wurd von unseren Physiotherapeuten sowohl ambulant als auch stationär angeboten. |
Massage Folgende Massagen werden durchgeführt: Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Colonmassage, Shiatsu, verschiedene Wellnessmassagen und Fußreflexzonentherapie. |
Manuelle Lymphdrainage Diese Form der Behandlung ist auf allen Stationen und in der ambulanten Physiotherapie manuell als auch mittels Gerät möglich. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Zusammenarbeit erfolgt mit ambulanten Ergotherapeuten. |
Diät- und Ernährungsberatung Unsere Diabetesberatung steht allen Patienten zur Verfügung. Das Spektrum umfasst eine individuelle Beratung zu Ernährungsfragen ebenso wie die Durchführung von Gruppenschulungen. Thematisch werden dabei behandelt: Ernährungsberatung bei Diabetes und solchen Erkrankungen, die eine besondere Kostform erfordern, Insulineinstellung, Umgang mit Diabetes und seinen möglichen Folgen im Alltag. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Es werden alle Arten medizinischer Bäder angeboten und durchgeführt: Stangerbad, Vierzellenbad, Kneippanwendungen, Elektrotherapie, Ultraschall, Kälte- und Kaltlufttherapie. |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manuelle Therapie wird angeboten. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Angeboten werden Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Autogenes Training und Aquafitness. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Das umfasst Krankengymnastik am Gerät, Trainingstherapie, Schlingentisch, PNF sowie zweimal täglich Gruppentherapien für operierte Patienten und Diabetiker. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Ein Familienzimmer steht in der geburtshilflichen Abteilung zur Verfügung. Hier haben beide Elternteile die Möglichkeit, die Nähe ihres Babys zu genießen. |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer bzw. wahlweise LCD-Fernseher am Bett, kostenfreie Nutzung |
Elektrisch verstellbare Betten auf allen Stationen vorhanden |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Standard |
Unterbringung Begleitperson jederzeit möglich |
Seelsorge |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer jedes Zimmer, Ausleihe Laptop gegen Gebühr |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ |
Aufenthaltsräume großzügige schöne Aufenthaltsräume auf allen Stationen vorhanden |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle auf Anfrage |
Rollstuhlgerechte Nasszellen |
Rooming-in wird gefördert und unterstützt |
Bibliothek Bücherauswahl auf den Stationen vorhanden. Die "Grünen Damen" bieten wöchentlich einen mobilen Bücherservice, Hörbücher und Musik-CD´s insbesondere für Patienten mit eingeschränkter Mobilität an. |
Cafeteria Öffnungszeiten Mo bis Fr 9.00 bis 17.00 Uhr |
Kostenlose Getränkebereitstellung Wasserautomaten auf allen Stationen, zusätzlich Tee, Kaffee und Säfte |
Nachmittagstee/-kaffee wird angeboten |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) für alle Mahlzeiten |
Getränkeautomat Wasserautomaten auf allen Stationen und in der Notfallambulanz, zusätzlich Tee, Kaffee, Säfte |
Telefon auf Wunsch an jedem Bett verfügbar |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer in jedem Patientenschrank verfügbar |
Kühlschrank jedes Patientenzimmer |
Rundfunkempfang am Bett |
Betten und Matratzen in Übergröße Es stehen Bettverlängerungen für Patienten mit Übergröße zur Verfügung sowie ein Bett für schwergewichtige Patienten (über 150 kg Körpergewicht). Außerdem stehen spezielle Lagerunssysteme zur Verfügung oder können nach ärztlicher Indikation angefordert werden. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen über das Faxgerät der Patientenverwaltung möglich (03644 571082) |
Frisiersalon Öffnungszeiten Di bis Fr 9.30 bis 18.00 Uhr, Sa 9.00 bis 13.30 Uhr, Tel. 0 36 44/57-10 91 |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltung und Vorträge für Patienten zu verschiedensten Themen beim "Tag der offenen Tür" und im Rahmen von "Thementagen". Kreissaalbesichtigungen für werdende Mütter mittwochs nach Vereinbarung möglich. Termine zu Informationsabenden für werdende Eltern finden Sie auf der Internetseite unserer Klinik. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Andachtsraum |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Öffnungszeiten Mo bis Sa 9.00 bis 17.00 Uhr, So 10.00 bis 17.00 Uhr |
Kulturelle Angebote wechselnde Ausstellungen im Gartengeschoss, Chorauftritte zu Ostern und Weihnachten, TV-Übertragung von sportlichen Großereignissen, Kindertagsfeier |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen in ausreichender Zahl vorhanden |
Orientierungshilfen Orientierungstafeln im Gebäude |
Maniküre/Pediküre Fußpflege wird auf Wunsch des Patienten bestellt. |
Parkanlage gepflegte Parkanlage mit Teichen und vielen Sitzgelegenheiten |
Diät-/Ernährungsangebot Wir bieten unseren Patienten täglich vier Hauptmenüs an einschließlich verschiedener Schonkosten (auch für stillende Mütter) und eines vegetarischen Menüs. Um das Angebot abwechslungsreich zu gestalten, werden zusätzliche Obst-, Salat- oder auch Reistage angeboten. Für Angehörige und Besucher steht eine abwechslungsreiche Auswahl an Menüs und Salaten in unserem Speiserestaurant bereit. |
Rauchfreies Krankenhaus Raucherzone ausgewiesen |
Postdienst täglich über Patientenverwaltung |
Tageszeitungsangebot Tageszeitungen können am Kiosk erworben werden |
Spielplatz/Spielecke im Innenhof der Kinderklinik |
Schwimmbad/Bewegungsbad Nutzung im Rahmen der Physiotherapie, Babyschwimmen und verschiedene andere Patientengruppen |