Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikCarl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH (öffentlich)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten652
Vollstationäre Fallzahl21880
Teilstationäre Fallzahl989
Ambulante Fallzahl22321 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Akademische Lehre Kinder- und Jugendpsychiatrie
Teilnahme an der fachspezifischen Ausbildung der Assistenzärzte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Sachsen-Anhalt

Wundversorgung
Prof. Dr. med. G. Meißner ist Vorsitzender des Wundverbundes Mitteldeutschland. Der Verbund richtet jährlich 2 überregionale Veranstaltungen zum Thema Wundbehandlung und Wundheilung aus.

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Prof. Dr. med. habil. E. Schleyer wurde im Juli 2008 zum außerplanmäßigen Professor an der Technischen Universität Dresden ernannt. Seine Lehrtätigkeit umfaßt das Fachgebiet Hämatologie/Onkologie. Weiterhin ist Prof. Schleyer Leiter des HPLC-Labors am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus.

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Prof. Dr. med. Gerd Meißner ist seit Januar 2008 zum Honorarprofessor der Hochschule Anhalt(FH) für das Fachgebiet Ernährungsmedizin bestellt. Seine Tätigkeit als Lehrbeauftragter in den Fächern Biomedical Engineering und Ökotrophologie an dieser Fachhochschule, die auch den Anhaltinischen Therapeutentag ausrichtet, besteht seit 2000. Die Forschungstätigkeit im Bereich Ernährung beinhaltet zur Zeit Projekte zur Folsäure und zum Functional Food sowie zur Ernährung bei Kindern und Jugendlichen und in Schulen. Neu etabliert wird ein Lehrauftrag für Ernährungstherapie und Forschung. In Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium Sachsen-Anhalt ergibt sich ebenfalls eine Lehrtätigkeit mit der Thematik Ernährung an Schulen.

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Wöchentliche PJ- und Famulanten-Seminare zur Fortbildung von Studenten am Carl-von-Basedow-Klinikum als akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Chefärztliche Prüfungstätigkeit im mündlichen medizinischen Staatsexamen

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Kooperation zwischen der Hochschule Merseburg (FH) und der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH. mit dem Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit in der praxisbezogenen Ausbildung von Studierenden, der anwendungsorientierten Forschung (Einrichtung eines neuen Labors zur spezifischen Blutanalytik) und berufsbegleitenden Qualifizierung von Fachpersonal. Kooperation der Onkologie mit dem Institut für Pathologie der Ruhruniversität Bochum sowie mit dem Bereich Stammzelltransplantation der Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus, Dresden, zur Voruntersuchung und Nachsorge bei autologer und allogener Stammzelltransplantation und zur HLA-Typisierung bei onkologischen Patienten und zur Gewährleistung des fachlichen Austausches im Rahmen von Konsilen und interdisziplinären Tumorkonferenzen. Kooperationsvertrag der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie mit der Hochschule Merseburg, Bereich Sozialwesen, Prof. Dr. Benecken

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Multizentrische Studien Medizinische Klinik I: Certain, Start 2005, Ende 2007, Phase III Plato, Start 2007, Ende 2009, Phase III Avantgarde, Start 2007, Ende 2009, Phase III Certify, Start 2007, Ende 2009, Phase III Shift, Start 2008, Ende 2010, Phase III Olmesartan, Start 2008, Ende 2010, Phase III Abciximab-STEMI, Start 2008, Ende 2011, Phase III Improve IT, Start 2009, ongoing, Phase III Astronaut, Start 2009, ongoing, Phase III Radar, Start 2009, Ende 2011, Phase IIb Appraise-2, Start 2009, Ende 2011, Phase III Multizentrische Studien Medizinische Klinik II: APL0406, Start 2008, ongoing, Phase III ATTRACT, Start 2008, ongoing, Phase III CSTI571BDE40 Glivec/Litalir, Start 2005, Ende2008, Phase III OSHO#70, Start 2007, ongoing, Phase III PEG-PGA DON, Start 2010, ongoing, Phase I
Ausbildung in anderen Heilberufen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
Die einjährige Ausbildung erfolgt am Kooperativen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt anhand eines festgelegten Curriculum die Fähigkeiten und Komptenzen zur Ausübung des Berufes.

Weiterbildung zum/zur Fachkrankenpfleger/in für Psychiatrie
Das Kooperative Bildungszentrum bildet nach eigenem Curriculum orientiert an der Richtlinie der DKG für die Weiterbildung von Fachkrankenpfleger/in für Psychiatrie aus. Vermittelt werden Kenntnisse im Bereich der Psychiatrie-medizinische Grundlagen, Sozialwissenschaftliche und psychologische Grundlagen, Therapeutisch-pflegerische Grundlagen, praktischer Unterricht und Praxisgespräche.

Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in
Das Kooperative Bildungszentrum bildet Praxisanleiter gemäß §2 KrPflAPrV und § 2 APflAPrV nach einem eigenen Curriculum aus. Vermittelt werden Kenntnisse im Bereich der Psychologie, Pädagogik, Recht, Pflegequalität sowie Übungen zur praktische Anleitung.

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unserem Kooperativen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt mit ihrem Curriculum die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung des Pflegeberufes.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unserem Kooperativen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt mit ihrem Curriculum die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung des Pflegeberufes.
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
123,0 (davon 70,0 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0,0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
1,0
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
341,8

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
53,8

Anzahl Altenpfleger
4,6

Anzahl Pflegeassistenten
-

Anzahl Krankenpflegehelfer
13,4

Anzahl Pflegehelfer
10,1

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
7,4

Anzahl Operationstechnische Assistenz
-

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
10,4

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl
23,1

Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin
3,1

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
2,5

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
14,4

Anzahl Erzieher und Erzieherin
17,4

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1,0

Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin
0,9

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
20,9

Anzahl Psychologe und Psychologin
10,6

Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
1,0

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
3,4

Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin
1,0

Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin
1,9

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
2,0

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
2,6

Anzahl Apotheker und Apothekerin
12,4

Beatmungsgerät für Neugeborene
Wasserstoff-Atemtestgeräte zur Untersuchung auf Zuckerunverträglichkeiten
Inkubatoren ("Brutkästen") für Neugeborene
Gerät zur Bestimmung der fraktionellen Flußreserve
Temperaturmanagementsystem
Video-urodynamischer Messplatz
Ultraschall-Lithotripter
Sonstige
Kreißsaalausstattung
Radiometer
Kreislaufüberwachung
Wasserstoff-Atemtestgerät
Elektrokrampf-Therapiegerät
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem)
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Laser
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
OP-Navigationsgerät
Oszillographie (Erfassung von Volumenschwankungen der Extremitätenabschnitte)
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator)
Gerät zur analen Sphinktermanometrie (Afterdruckmessgerät)
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren)
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens)
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber))
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel)
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
24h-Blutdruck-Messung
24h-EKG-Messung
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens)
3-D/4-D-Ultraschallgerät
72h-Blutzucker-Messung
Echokardiographiegerät
Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapioe
Geburtshilflicher Schwerpunkt
Kooperation zwischen Geburtshilfe und Neonatologie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Zentrum für Anaesthesie-, Notfall- und Intensivmedizin
Zentrum für operative Medizin
Zentrum für Innere Medizin
Traumazentrum
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
Diagnostik, invasiv und nichtinvasiv, Indikationsstellung, Therapie endoskopisch (ERCP), operativ; tägliche Fallbesprechung, 14-tägige onkologische-gastroenterologische- visceralchirurgische Konferenz
Ambulantes OP-Zentrum
ambulant durchführbare Operationen und startionsersetzende Eingriffe nach §115b SGB V
Beckenbodenzentrum
Urologische und gynäkologische Inkontinenzchirurgie
Gefäßzentrum
Diagnostik, rad. Interventionen
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin)
multiprofessionelle Therapie zum Erhalt der Selbständigkeit
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Begleitung und Unterstützung des Patienten und des mitbetroffenen sozialen Umfelds gehört zu den Aufgaben der Pflege und der Ärzte in der Rehabilitation des Patienten
Atemgymnastik/-therapie
Die Atemmuskulatur lässt sich genau wie jeder andere Muskel, durch gezielte Übungen trainieren. Dadurch kann das Volumen des Brustkorbes und damit der Lunge vergrößert werden, es kann tiefer und mehr eingeatmet werden. Unsere Physiotherapie unterstützt und berät Sie dabei.
Basale Stimulation
Ganzheitliches Konzept der Beziehungsgestaltung durch qualifizierte Berührungskultur, d.h. Kommunikation über Berührungen
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Berufsberatung unseres Sozialdienstes zielt darauf ab, Jugendliche, aber auch berufstätigen Erwachsene, entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen zu beraten
Bewegungstherapie
Im Vordergrund steht hier die Vorbeugung von Krankheiten oder die Wiedererlangung der allgemeinen körperlichen Fitness nach Krankheiten und Operationen.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesschulungen für Patienten Die Inhalte der Schulung richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen des Einzelnen. Es geht darum, wie die Therapieziele mittels gesunder Ernährung und Bewegung erreicht werden können, es gibt Hinweise zu richtigem Blutdruck- und Blutzuckermessen, Insulingabe und richtiger Insulindosis. Das strukturierte Schulungsprogramm folgt den Kriterien der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
Diät- und Ernährungsberatung
Sie bekommen eine fachlich qualifizierte Ernährungs- und Diätberatung nach fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement. Entlassungsmanagement dient der rechtzeitigen Planung und Organisation der Entlassung aus dem Krankenhaus. PatientInnen, die nach Krankheit oder Operation Betreuung benötigen, wird das "nach Hause kommen" erleichtert.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Mit Hilfe einfacher Methoden läßt sich erreichen, dass es nicht mehr zu unwillkürlichem Harnabgang kommt. Unsere Kontinenzmanager bieten Ihnen Beratung und Trainingsmethoden an.
Manuelle Lymphdrainage
Sie dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen.Unsere Krankengymnasten und Physiotherapeuten mit der entsprechenden Zusatzausbildung in manueller Lymphdrainage bieten Ihnen diese Therapieform an.
Medizinische Fußpflege
Die medizinische Fußpflege wird als Wahlleistung angeboten.
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Hauptindikation für die Anwendung physikalischer Therapiemaßnahmen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen aufgrund von Überlastung oder infolge degenerativer Prozesse sowie einige Hautkrankheiten. Dieses Angebot wird durch unsere Physiotherapeuten realisiert.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Zu den wichtigsten Methoden unserer Physiotherapeuten gehören: Massage, Bäder- und Wasserbehandlung, Elektro-, Licht und Wärmetherapie sowie Krankengymnastik.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Ziel ist, die relevanten Muskelgruppen zu stärken und so die Wirbelsäule zu entlasten, da die Muskulatur mit zunehmendem altersbedingtem Verschleiß als Stütze der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen Übungen wird auch das Bewusstsein der Mitarbeiter für eine rückenfreundliche Haltung im Alltag gefördert.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Überleitmanagement: Das Ziel ist, Patienten eher aus dem Krankenhaus zu entlassen und eine gute ambulante Betreuung zu gewährleisten. Das Klinikum ist stationäre Einrichtung zur Diabetesversorgung in Disease-Management-Programmen (strukturiertes Behandlungsprogramm) für chronisch Kranke. Anleitung und Beratung der Patienten erfolgt über eine Diabetesberatung durch ein interdisziplinäres Behandlungsteam aus Diabetologen, Diabetesberaterin, Diabetesassisstentinnen und Ernährungsberatern. Beratungen zur Sturzprophylaxe
Stomatherapie/-beratung
Unsere Stomamanager bieten umfassende Beratung für die individuelle Stomapflege an (präoperative Vorbereitung, postoperative Versorgung, allgemeine Pflege und permanenete Versorgung, Verfahrensweise bei Komplikationen).
Wundmanagement
Unsere Wundmanager bieten Beratung bei der Auswahl von Wundauflagen entsprechend der Wundsituation und Hilfe bei Wundkomplikationen.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit der Dt. Kontinenz Gesellschaft e.V. Betreuung einer eigenen Frauenselbsthilfegruppe Krebs durch onkologische Fachschwester Selbsthilfegruppe Schlaganfall
Sozialdienst
Unsere Sozialarbeiterinnen sind bei allen Problemen behilflich, in denen es um Schwierigkeiten bei der Rückkehr in die häusliche Umgebung, Anschlussheilbehandlungen oder die Beantragung der Erwerbsunfähigkeit geht.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Pflegeberatungsstützpunkt, Kurs für pflegende Angehörige,Patientenfürsprecher,Trauercafe (Seelsorge),Sonntagsvorlesungen,Suchtberatungsstelle. Wir bieten neben den genannten Leistungen Kreißsaalbesichtigungen an. Jeden 1. Donnerstag im Monat findet ein "Geburtshilflicher Informationsabend" statt.
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Unser Klinikum betreibt einen ambulanten Pflegedienst und eine Kurzzeitpflege.Fachkundiges Personal betreut Sie entweder in häuslicher Atmosphäre oder überbrückend in der Kurzzeitpflege bis zur Aufnahme in eine Rehabilitationsklinik, in ein Seniorenheim oder auch bei Krankheit oder Urlaub betreuender Angehöriger. Kurzzeitpflege
Aufenthaltsräume
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Teeküche für Patienten und Patientinnen
Unterbringung Begleitperson
Die Mitaufnahme einer Begleitperson (Übernachtung und Verpflegung) auf eigenen Wunsch können Patienten und auch deren Angehörige als Wahlleistung auf Selbstzahlbasis beanspruchen.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Elektrisch verstellbare Betten
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Alle Zimmer sind mit einem Farbfernsehgerät ausgestattet. Die Nutzung ist kostenlos.Über einen 2010 etablierten Klinikinfokanal erhalten Sie aktuelle Informationen zu unserem Klinikum.
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Seit August 2010 können Patienten an beiden Standorten kostenlos WLAN für ihren Internetzugang nutzen.
Kühlschrank
Auf allen Stationen stehen Patientenkühlschränke zur Aufbewahrung eigener Lebensmittel zur Verfügung.
Rundfunkempfang am Bett
Es können drei Radiokanäle empfangen und mit Kopfhörern von jedem Bett aus bequem genutzt werden.
Telefon
Alle Patientenbetten haben einen eigenen Telefonanschluss, der mit einer Telefonkarte aktiviert werden kann.
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Zum Schutz Ihrer persönlichen Utensilien steht Ihnen in den Zimmern in Ihrem Schrank ein verschließbares Wertfach zur Verfügung. In Einzelfällen können Sie Wertsachen gegen eine Quittung in der Kasse der Verwaltung hinterlegen oder von einer Vertrauensperson hinterlegen lassen.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Sie können zwischen zwei Vollkostmenüs, Diät- und Kinderessen wählen. Die Hostessen der Servicegesellschaft mbH sind täglich bei der Speisenbestellung Ihr Ansprechpartner und erfassen auch gern Ihre Sonderwünsche.
Kostenlose Getränkebereitstellung
Mineralwasser und heiße Getränke stehen auf allen Stationen kostenlos zur Verfügung.
Bibliothek
In unserer Patientenbibliothek Merseburg steht Ihnen ein großes Angebot an Büchern und Informationsmaterial zur Verfügung. Alle Bücher sind in ausliegenden Katalogen auf den Stationen auswählbar und kostenlos bestellbar.
Cafeteria
Speisen und Getränke sowie Kosmetikartikel, Blumen, Zeitschriften, Briefmarken und Postkarten erhalten Sie in den Cafeterien im Eingangsbereich der Klinikstandorte Merseburg und Querfurt. An beiden Standorten sind diese von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. Am Klinikstandort Merseburg können Fahrkarten der HAVAG erworben und der Fahrplan eingesehen werden.
Frisiersalon
Ein kleiner Friseursalon in Merseburg bietet Ihnen wochentags seine Leistungen an, nach telefonischer Anmeldung kommt die Friseuse auch direkt zu Ihnen ans Krankenbett.
Internetzugang
Im Eingansbereich des Klinikneubaus Merseburg befindet sich ein Internetarbeitsplatz mit Münzeinwurf. Die Seiten des Klinikums sind kostenfrei.
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
Innerhalb der Cafeterien gibt es Einkaufsmöglichkeiten für Speisen und Getränke sowie Kosmetikartikel, Blumen, Zeitschriften, Briefmarken und Postkarten.
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Im Klinikneubau Merseburg befindet sich zur Meditation ein künstlerisch gestalteter Raum der Stille. In allen Häusern gibt es Abschiedsräume.
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Im Eingangsbereich der Klinikstandorte Merseburg und Querfurt stehen Ihnen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Behindertenparkplätze befinden sich unmittelbar am Eingangsbereich. Werdende Väter parken kostenlos und unbegrenzt.
Kulturelle Angebote
Vierteljährlich finden Ausstellungen in Merseburg und Querfurt mit Werken von Künstlern der Region statt. Als populärwissenschaftliche Veranstaltung werden monatliche Sonntagsvorlesungen vorwiegend zu medizinischen Themen angeboten. In der Adventszeit werden Weihnachtskonzerte aufgeführt.
Maniküre/Pediküre
Wir arbeiten mit ausgebildeten medizinischen Podologen zusammen, die auf Wunsch bzw. bei Bedarf gerufen werden.
Parkanlage
Gepflegte Grünanlagen laden zu kleinen Spaziergängen und zum Verweilen ein. Am Standort Querfurt gibt es einen Garten der Sinne, einen gesicherten Teich sowie einen weitläufigen Spazierpfad.
Schwimmbad/Bewegungsbad
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Im Klinikum steht Ihnen in Merseburg ein interner Patientenbegleitdienst zur Verfügung.
Dolmetscherdienste
Seelsorge
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen seelsorgliche Begleitung wünschen, vermitteln unsere MitarbeiterInnen Gesprächstermine mit der evangelischen bzw. der katholischen Seelsorgerin des Hauses. Im Raum der Klinikseelsorge, im Raum der Stille oder direkt am Krankenbett bieten sie ihre Unterstützung an.
Abschiedsraum
Diät-/Ernährungsangebot
Nachmittagstee/-kaffee
Geldautomat
An beiden Standorten haben Sie im Eingangsbereich die Möglichkeit, einen Geldautomaten zu nutzen.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Einmal monatlich bietet unser Klinikum Patienten, Angehörigen und allen Interessierten einen populärwissenschaftlichen Vortrag zu medizinischen Themen an. Das Kooperative Bildungszentrum für Gesundheitsberufe bietet ein umfassendes Fortbildungsangebot für Mitarbeiter des Klinikums und für externe Einrichtungen des Gesundheitswesens an.
Beschwerdemanagement
Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig. Wenn Sie einmal nicht zufrieden mit unserer Leistung waren, steht Ihnen jeder unserer Mitarbeiter zur Verfügung, um Ihre Beschwerde aufzunehmen und Ihr Problem einer Lösung zu zu führen. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, im Internetportal des Klinikums Ihre Beschwerde mitzuteilen.
Patientenfürsprache
Jeden Dienstag von 10.00Uhr bis 11.00Uhr steht Ihnen in Merseburg unser Patientenfürsprecher Dr. H. Köpernick für ein Gespräch zur Verfügung.
Betten und Matratzen in Übergröße
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH
Weiße Mauer 52
06217 Merseburg

Telefon: 03461 270
Fax: 03461 271002
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.klinikum-saalekreis.de

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