Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann" gGmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikKreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann" gGmbH (öffentlich)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten250
Vollstationäre Fallzahl12002
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl18136 (Patientenzählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische Lehre-
Ausbildung in anderen HeilberufenGesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
50,2 (davon 26,6 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0,0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
116,5

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
20,5

Anzahl Altenpfleger
0,0

Anzahl Pflegeassistenten
3,3

Anzahl Krankenpflegehelfer
7,2

Anzahl Pflegehelfer
4,6

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
0,0

Anzahl Operationstechnische Assistenz
0,0

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
-

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl
1

Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder
2

Anzahl
4

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
2

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
4

Anzahl
1

Anzahl
1

Anzahl
1

Anzahl
1

Anzahl Erzieher und Erzieherin
1

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
1

Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Herzlungenmaschine
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
24h-EKG-Messung
24h-Blutdruck-Messung
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel)
Echokardiographiegerät
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber))
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens)
Traumazentrum
Das Regionale Traumazentrum ist in Zusammenarbeit mit dem Traumanetzwerk Westsachsen für die Versorgung von Schweren Einfach- und Mehrfachverletzungen spezialisiert, wobei knöcherne Verletzungen von Extremitäten, Becken und Wirbelsäule operativ behandelt werden. Die Zertifizierung zum Regionalen Traumazentrum durch DIOcert wurde erfolgreich abgeschlossen.
Darmzentrum
Das Darmzentrum Torgau vereint unter einem Dach die hochqualifizierte Versorgung von Patienten auf dem Gebiet der Darmerkrankungen einschließlich der Screeningverfahren und der differenzierten Nachsorge von onkologischen Patienten. Wir stellen ein Kompetenzzentrum besonders für die Behandlung der kolorektalen Karzinome dar. In enger Zusammenarbeit mit der endoskopischen Sprechstunde können frühzeitig Tumore erkannt und eine langfristige Nachsorge gewährleistet werden. Durch moderne und stadiengerechte OP-Verfahren werden Komplikationen und Rezidiverkrankungen reduziert sowie die Krankenhausverweildauer verkürzt. Kooperationsbeziehungen zu Partnern ermöglichen die Behandlung auch fortgeschrittener Tumorstadien, z.B. durch die Strahlentherapie. Das Darmzentrum wurde im November 2006 erfolgreich durch die deutsche Krebsgesellschaft und den TÜV zertifiziert und 2010 Re- Zertifiziert. Link: www.darmzentrum-torgau.de
Brustzentrum
Das Brustzentrum des Kreiskrankenhauses Torgau bildet gemeinsam mit dem Brustzentrum des Städtischen Klinikums Sankt Georg in Leipzig das Nordwestsächsische Brustzentrum (NWSB - Leiter Prof. Dr. U. Köhler). Es ist damit möglich, jeder Patientin einen strukturierten Zugang zu allen Fachkollegen des Brustzentrums anzubieten und ohne Verzögerung notwendige Untersuchungen durchzuführen. In interdisziplinären Tumorkonferenzen wird ein Therapiekonzept erarbeitet und der Patientin unterbreitet. Die psychoonkologische Betreuung sowie die soziale Nachbetreuung und der Zugang zu Selbsthilfegruppen ist bei Bedarf sicher gestellt. Das Brustzentrum wurde im März 2006 erfolgreich zertifiziert und 2009 Re- Zertifiziert. Link: www.brustzentrum-nwsb-torgau.de
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Zur Behandlung der Patienten kann eine Ergotherapeutin entsprechend dem Bedarf angefordert werden.
Schmerztherapie/-management
Im gesamten Krankenhaus wird der Expertenstandard "Schmerzmanagement" in der Pflege umgesetzt. Bei Schmerzpatienten wird regelmäßig eine Schmerzerfassung durchgeführt, um den Genesungsprozess positiv zu beeinflussen. Schmerzkonzepte bestehen für die Bereiche Brustzentrum, Gynäkologie, OP - Aufwachraum und das Darmzentrum.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Der Expertenstandard "Kontinenz" wurde durch eine Projektgruppe bearbeitet und im September 2007 verbindlich im Krankenhaus eingeführt. Eine Pflegekraft wurde zur Kontinenzberaterin weitergebildet. Für Patienten und Angehörige wurde Informationsmaterial erarbeitet, Beratungsgespräche werden nach Bedarf durchgeführt. Desweiteren finden Kontinenzsprechstunden sowie urodynamische Untersuchungen statt.
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ziel des Entlassungsmanagements ist es, eine fortlaufende Betreuung für die Patienten auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu gewährleisten. Aus diesem Grund wurde der Expertenstandard Entlassungsmanagement 2004 im Krankenhaus mit Hilfe der Arbeit einer Projektgruppe implementiert. Ein Entlassungsmanager sorgt für die Evaluation der Entlassungen. Mit den externen Partnern (Pflegeheime und Pflegedienste) finden zweimal jährlich Qualitätszirkel statt, in denen anstehende Probleme besprochen und ein Weiterbildungsthema bearbeitet wird.
Stomatherapie/-beratung
Den Patienten steht eine ausgebildete Enterostomatherapeutin für die Stomatherapie und -beratung zur Seite. Duch ständige Fort- und Weiterbildung erwarb sie sich in 19 Jahren Tätigkeit das Wissen speziell zu diesem Thema und verfügt über einen großen Erfahrungsschatz. Die Entlassungsvorbereitung wird vom Sozialen Dienst mit dem Patienten gemeinsam organisiert. Noch im Krankenhaus erfolgt die Übergabe durch die Stomatherapeutin in die stationäre Nachbetreuung.
Diät- und Ernährungsberatung
Die Anmeldung einer Diät- und Ernährungsberatung erfolgt v.a. nach ärztlicher Verordnung, aber auch auf Wunsch von Patienten bzw. deren Angehörigen. Vermittler ist das Pflegepersonal der jeweiligen Station. Bei jeder Beratung werden dem Patient bzw. dessen Angehörigen auch Informationsmaterialien (Merkblätter, Rezeptvorschläge, Broschüren) mitgereicht. Wünscht ein Patient weiterführend Ernährungskurse oder Diätberatung vermitteln wir gerne Angebote der jeweiligen Krankenkasse.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Je nach Bedarf wird eine Logopädin zur Behandlung betroffener Patienten hinzugezogen.
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
Das Leistungsspektrum umfasst: eine persönliche Beratung von Patienten, Angehörigen und Bezugspersonen insbesondere zu folgenden Themen: Vermittlung und Einleitung von Anschlussheilbehandlungen (AHB), Informationen zur Antragsstellung Schwerbehindertenausweis und Härtefond der Deutschen Krebshilfe, Kontaktvermittlung zu Selbsthilfegruppen, Weiterführende Hilfen nach der Entlassung (z.B. Kurzzeitpflege, ambulante Pflegedienste, hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern), Vermittlung von Kontakten zu Beratungsstellen, Informationen über Sportangebote und Ernährungsberatung, Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln, Unterstützung und Antragsstellung zur Inanspruchnahme von Pflegeleistungen.
Expertengruppe Rückengerechter Patiententransfer
Die Expertengruppe "Rückengerechter Patiententransfer" schult und begleitet seit 8 Jahren das Pflegepersonal. Wöchentlich finden in Pflegegruppen praktische Übungen zum Transfer statt und jährlich legen alle Pflegekräfte eine Prüfung dazu ab. Ziele dieser Anstrengungen sind: die körperliche Entlastung der Pflegenden beim Transfer, die Senkung der Schmerz- und Ausfallzeiten durch Rückenerkrankungen sowie die Steigerung des Wohlbefindens der Patienten. Das Team der Spezialisten besteht aus zwei Pflegekräften, einer Medizinpädagogin, einer Physiotherapeutin und einer Chirurgin. Die Mitarbeiter bilden für die Unfallkasse Sachsen 3x jährlich Pflegende und Lehrkräfte der sächsischen Krankenhäuser, der Alten- und Pflegeheime sowie der Behindertenschulen aus.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen ist in den beiden zertifizierten Zentren (Brust- und Darmzentrum) besonders hervorzuheben. Regelmäßig einmal in der Woche werden Sprechstunden im Haus angeboten.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Eine Vielzahl an Informationsblättern und Flyern stehen Patienten und Angehörigen zu ihrer Information in den entsprechenden Fachbereichen zur Verfügung, z.B. Informationsblatt für Patienten mit geplanter Varizenoperation.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
z.B. Vorträge, Besichtigungen, und Führungen im Kreißsaal oder zum Tag der offenen Tür im Brust- und Darmzentrum.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
durch die Sanitätshäuser
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Wundmanagement
Seit 2005 gibt es im Krankenhaus eine Expertengruppe Wundmanagement. Hauptaufgabe dieser Mitarbeiter ist die Beratung der Pflegekräfte und Ärzte bei der Behandlung schwieriger Wunden. Mit Hilfe des Computers können Miarbeiter als pflegerisches Kosil angefordert werden. Weiterer Schwerpunkt der Expertengruppe ist die Fortbildung der Mitarbeiter. Regelmäßig werden Schulungen für die Ärzte und das Pflegepersonal, auch für einweisende Ärzte, angeboten. Die Leiterin der Expertengruppe beendete 2006 ihre Ausbildung zur "Wundexpertin" erfolgreich.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten: Für folgende Bereiche stehen besonders geschulte Pflegeexperten zur Verfügung: Wundversorgung, Stomatherapie, Patiententransfer, Bobath- Therapie, Diätberatung, Diabetesberatung, Stillberatung und als Entwicklungsfördernde Neonatalbegleiterin. Pflegevisiten: Zur Gewährleistung einer individuellen und optimalen Pflegequalität finden auf allen Stationen einmal monatlich Pflegevisiten statt. Diese werden von einer Pflegeexpertin und einer Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe "Pflege" durchgeführt.
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Der Begleitdienst ist hauptsächlich für die Begleitung der Patienten zu Untersuchungen u.ä. verantwortlich. Bei Bedarf wird der Begleitdienst der Patienten auch vom Empfang durch das dortige Personal angefordert.
Sozialdienst
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Mitarbeiter von Selbsthilfegruppen nehmen regelmäßig Kontakt bes. zu Patienten des Brust- und Darmzentrums auf.
Getränkeautomat
Tageszeitungsangebot
Im Paket Wahlleistungen enthalten
Nachmittagstee/-kaffee
Abschiedsraum
Beschwerdemanagement
Auf ständig ausliegenden Formularen können Patienten und Angehörige ihre Beschwerden der Geschäftsleitung mitteilen.
Patientenfürsprache
Dolmetscherdienste
Ein spezieller Dolmetscherdienst ist nicht notwendig, der Bedarf wird durch mehrsprachiges Personal (Mitarbeiter des Hauses) abgedeckt.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Sind auf jeder Station vorhanden.
Unterbringung Begleitperson
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist im gesamten Krankenhaus besonders für Kinder und schwerkranke Patienten möglich.
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jede Station verfügt über Ein- Bett- Zimmer mit eigener Nasszelle.
Teeküche für Patienten und Patientinnen
Eine Teeküche für Patienten ist auf allen Stationen vorhanden.
Cafeteria
Die Öffnungszeiten der Cafeteria von 8.00 - 17.30 Uhr ermöglichen ein breites Angebot vom Frühstück bis zum späten Nachmittag für Patienten, Besucher, Gäste und Mitarbeiter des Hauses.
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
In die Cafeteria ist ein kleiner Kiosk integriert.
Telefon
Jedes Bett verfügt über einen Telefonanschluss, welcher mit einer entsprechend aufgeladenen Karte aktiviert werden kann.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Das reichhaltige Essenangebot ist über eine Menükarte frei wählbar. Einschränkungen gibt es nur für Patienten nach OP`s oder bei ärztlich angeordneten Diäten/ Schonkosten.
Kühlschrank
Ein Kühlschrank für Patienten steht jeweils in den Teeküchen zur Verfügung.
Rundfunkempfang am Bett
Der Rundfunkempfang über Kopfhörer ist kostenpflichtig (seperater Anbieter) gewährleistet.
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Alle Patientenzimmer sind mit Fernsehgeräten ausgestattet. Seit September 2010 können die Patienten über den Klinik- Informationskanal einen speziellen Sender mit einem Informationsfilm über das Krankenhaus und die VITARIS- Seniorenheime sowie vielen gesundheitsrelevanten Themen sehen.
Balkon/Terrasse
Fast alle Stationen verfügen über einen Balkon.
Elektrisch verstellbare Betten
Das Krankenhaus verfügt ausschließlich über elektrisch verstellbare Betten.
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Ein seperater Andachtsraum steht allen Patienten und Angehörigen des Hauses im Verwaltungsbereich zur Verfügung. Zu besonderen Anlässen finden auch Gottesdienste statt.
Parkanlage
Der sehr gepflegte Park mit Sitzgelegenheiten wird im Sommer gern von Patienten und Angehörigen genutzt.
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Die Parkplätze sind kostenfrei in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses für Patienten und Besucher ausgeschildert.
Seelsorge
Bereits mit der Aufnahme der Patienten wird der Wunsch nach Seelsorge erfasst und bei Bedarf an den Seelsorger weitergeleitet.
Spielplatz/Spielecke
Besonders beliebt ist die kleine Rutsche auf dem Spielplatz im Innenhof des Hauses.
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Jede Station verfügt über rollstuhlgerechte Nasszellen.
Kostenlose Getränkebereitstellung
Die kostenlose Bereitstellung von Mineralwasser erfolgt über entsprechende Automaten auf den Stationen.
Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann" gGmbH
Christianistraße 1
04860 Torgau

Telefon: 03421 770
Fax: 03421 771009
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.kkh-torgau.de

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