Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaats Sachsen (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 1255 |
Vollstationäre Fallzahl | 53926 |
Teilstationäre Fallzahl | 5997 |
Ambulante Fallzahl | 309487 (Quartalszählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Medizinische Fakultät der Technischen Universität Dresden |
Akademische Lehre | Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/forschung/projekte/forschungsbericht Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/forschung/projekte/forschungsbericht Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) 2008 waren an der Medizinischen Fakultät 2.383 Studierende eingeschrieben, die sich wie folgt aufschlüsseln: Medizin 1.814 (+7 Abschluss im Ausland, +131 Promotion); Zahnmedizin 347 (+1 abschluss im Ausland, +9 Promotionen); Public Health (Magister/Aufbau) 53 (+6 Promotionen); Medical Radiation Sciences (Master/Aufbau) 12 (+3 Promotionen). 2008 befanden sich insgesamt 300 Studierende im Praktischen Jahr, davon 120 im Universitätsklinikum und 180 an anderen Lehrkrankenhäusern und im Ausland. Die Famulatur wird von den Studierenden in Eigenverantwortung organisiert. Hier gibt es keine Erhebungen. An der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus wurde in Kooperation mit der Harvard Medical School Boston das ?Problem-/Praxis-/Patienten-Orientiertes Lernen? (POL) im Jahr 1999 als neue Lehr- und Lernmethode im Studiengang Medizin und Zahnmedizin eingeführt (DIPOL®). Seither unterliegen beide Studienrichtungen einer regelmäßigen Evaluation und einem ständigem Verbesserungsprozess. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Institute und Kliniken der Fakultät unterhielten Kooperationsbeziehungen zu 155 Hochschuleinrichtungen und 125 anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland sowie zu 400 Hochschuleinrichtungen und wissenschaftlichen Partnern im Ausland, darunter solchen renommierten Einrichtungen wie Harvard-Universität Boston, National Institute of Health (NIH), Yale University New Haven, MD Anderson Cancer Center Houston, Centre for Addiction and Mental Health Toronto und Comprehensive Cancer Center Detroit. Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/forschung/projekte/forschungsbericht Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Die Dresdner Hochschulmedizin ist an zahlreichen uni-/multizentrischen Studien der verschiedenen Phasen beteiligt. Einzelheiten sind dem Leistungsbericht zu entnehmen: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/forschung/projekte/forschungsbericht Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus sind zwar rechtlich voneinander getrennte Einrichtungen aber natürlich thematisch und personell eng miteinander verbunden und agieren als Hochschulmedizin Dresden gemeinsam. Lehrbefugtes Personal mit Anstellungsvertrag am Universitätsklinikum besitzt zusätzlich eine mitgliedschaftliche Stellung an der Fakultät. Insgesamt gibt es in der Dresdner Hochschulmedizin über 80 ordentliche Professuren, mehr als 30 außerplanmäßige Professuren und über 80 Privat-Dozenten. Die Medizinische Fakultät Dresden hat als erste medizinische Fakultät Deutschlands ein übergreifendes Qualitätsmanagementsystem (QMS) für die Lehre eingeführt und nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizieren lassen. Die DIN EN ISO 9001:2000 beinhaltet einen prozessorientierten Ansatz unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Verantwortung der Leitung, des Managements von Ressourcen und Kundenorientierung bis hin zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems. |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Entbindungspfleger und Hebamme
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 719,4 (davon 386,8 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 19,9 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 1083,8 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 230,1 Anzahl Altenpfleger 0,8 Anzahl Pflegeassistenten 0,0 Anzahl Krankenpflegehelfer 45,5 Anzahl Pflegehelfer 0,0 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 33,0 Anzahl Operationstechnische Assistenz 7,4 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 2,2 |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 2,6 Anzahl Zahntechniker und Zahntechnikerin 3,8 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 297 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 0,2 Anzahl 6 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 3,1 Anzahl 1 Anzahl 6,2 Anzahl Orthoptist und Orthoptistin/Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen/Perimetrist und Perimetristin/Augenoptiker und Augenoptikerin 4,6 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 2,2 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 14,5 Anzahl Zahnmedizinischer Fachangestellter und Zahnmedizinische Fachangestellte/Dentalhygieniker und Dentalhygienikerin/Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent und Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin 42,5 Anzahl 33,1 Anzahl 0,7 Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,7 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 52 Anzahl 1 Anzahl Fotograf und Fotografin 5,7 Anzahl 1,3 Anzahl Audiologe und Audiologin/Audiologieassistent und Audiologieassistentin/Audiometrieassistent und Audiometrieassistentin/Audiometrist und Audiometristin/Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin 5,8 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 11,2 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 124,6 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 7,1 Anzahl Apotheker und Apothekerin 12,8 Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin 1 Anzahl 14,1 Anzahl 1,9 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 2,2 Anzahl 0,8 Anzahl Erzieher und Erzieherin 5,4 Anzahl Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 1,8 Anzahl Psychologe und Psychologin 37,4 Anzahl Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin 1,9 |
Apparative Ausstattung
Elektro-/ Videonystagmografiegerät (Gerät zur Messung ruckhafter Augenbewegungen) |
24h-Blutdruck-Messung |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bewegungsanalysesystem |
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
24h-EKG-Messung |
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens) |
OP-Navigationsgerät |
Operationsmikroskop |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laser |
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) |
Kapillarmikroskop (Mikroskop für die Sichtung der Beschaffenheit kleinster Blutgefäße) |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Schlaflabor |
Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Gerät zur Durchflusszytometrie/ FACS-Scan (Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Geräte zur Strahlentherapie |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Brachytherapiegerät (Bestrahlung von „innen“) |
Elektronenmikroskop (Mikroskop mit sehr hoher Auflösung) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Versorgungsschwerpunkte
Prostatazentrum Das durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierte Prostatakarzinomzentrum zählt zu den ersten Einrichtungen seiner Art in Deutschland. Das Zentrum besteht aus einem interdisziplinären Netzwerk von Urologen und Strahlentherapeuten, die von diagnostischen Radiologen, Pathologen, Nuklear- sowie Labormedizinern und Psychoonkologen unterstützt werden. Für eine umfassende Behandlung bestehen zudem enge Kooperationen mit Rehabilitationsreinrichtungen, dem Universitäts SchmerzCentrum und der Palliativstation. Alle modernen Behandlungs- und Operationsverfahren einschließlich offener radikaler Prostatektomie, roboterassistierter laparoskopischer Prostatektomie, Brachytherapie und perkutaner Strahlenbehandlung werden angeboten. Zum Behandlungsspektrum gehören darüber hinaus die Hormon- und die Chemotherapie. |
Allergiezentrum Das Universitäts AllergieCentrum (UAC) vernetzt die allergologischen Fachbereiche Dermatologie, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kinder- und Jugendmedizin und Pneumologie am Universitätsklinikum Dresden. Das UAC bietet eine umfassende Diagnostik der vielgestaltigen allergologischen Krankheitsbilder und kann in Absprache mit den Spezialisten der einzelnen Fachbereiche für jeden Patienten individuelle Therapie- und Präventionsstrategien entwickeln. Das UAC bietet eine gemeinsame Plattform für die interdisziplinäre studentische Ausbildung und für die ärztliche Weiterbildung in der Allergologie. Das UAC steht der Bevölkerung und den Medien als Ansprechpartner für Ursachen, Diagnose, Behandlung und vor allem Prävention von Allergien zur Verfügung. |
Hauttumorzentrum Das durch die Deutsche Krebsgesellschaft und gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte Hauttumorzentrum am Universitäts KrebsCentrum Dresden (UHTC) stellt eine fachspezifische Expertengruppe zur optimalen Versorgung von Patienten mit malignen Hauttumoren unter dem organisatorischen Dach des Universitäts KrebsCentrums Dresden (UCC) dar. Zu seinen Aufgaben gehören die standardisierte Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Patienten mit malignen Hauttumoren entsprechend den gültigen Leitlinien in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen und zahlreichen anderen Behandlungspartnern. Das UHTC wird aus tragenden und assoziierten Abteilungen gebildet und ist als Kooperationsgemeinschaft organisiert. Die ?Onkologische und Operative Dermatologie? der Klinik und Poliklinik für Dermatologie nimmt bei der Behandlung von Patienten mit malignen Hauttumoren mit ihren verschiedenen Funktionsbereichen eine Schlüsselposition ein. |
Schlafmedizinisches Zentrum |
Interdisziplinäre Intensivmedizin |
Palliativzentrum Im Januar 2008 wurde am Universitätsklinikum eine Interdisziplinäre Palliativstation eröffnet, die Weiterentwicklung zu einem Palliativzentrum ist in Planung. Die Palliativstation ermöglicht eine Weiterbetreuung sterbenskranker Patienten deren Therapie rein symptomorientiert sein muss, weil ursächliche Ansätze erschöpft sind. In multiprofessioneller Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Physiotherapie, Psychoonkologie, Musiktherapie und den ärztlichen Fachdisziplinen werden Symptome gelindert und - wo möglich ? unter enger Zusammenarbeit mit dem Brückenteam des Krankhauses St. Josephstift und ambulanter Pflegedienste eine Weiterbetreuung zu Hause in die Wege geleitet. |
Schlaganfallzentrum Das Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum (DUSC) war das erste nach DIN ISO zertifizierte SchlaganfallCentrum in Deutschland. Eine Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Behandlungskonzepten ist rund um die Uhr unabhängig von der Art und Schwere der Erkrankung gewährleistet. Dabei arbeiten verschiede Fachrichtungen bei der Behandlung von Patienten mit Schlaganfällen eng zusammen. Die Betreuung der Patienten erfolgt dabei auf einer Stroke Unit (Schlaganfallstation) bzw. Intensivstation, welche zusätzlich durch die ?Deutsche Schlaganfall Gesellschaft? (DSG) zertifiziert sind. Darüber hinaus behandeln Spezialisten des DUSC über das SOS-NET auch Patienten in anderen Krankenhäusern in Ostsachsen, in dem Patienten telemedizinisch untersucht und Behandlungsempfehlungen gegeben werden. Neben der Krankenversorgung ist das DUSC auch an nationalen und internationalen Forschungsprojekten sowie an regionalen Fort- und Weiterbildungsprogrammen in der Schlaganfallversorgung beteiligt. |
Zentrum für Gefäßmedizin Das UniversitätsGefäßCentrum (UGC) ist eine interdisziplinäre Einrichtung zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen aller Gefäße des Körpers. Das UGC betreibt eine Gefäßambulanz, einen Bereich zur nicht-invasiven Gefäßdiagnostik, eine interdisziplinäre Bettenstation, einen Katheterinterventionsarbeitsplatz, sowie den Gefäß-OP. Die beteiligten Spezialisten kommen täglich in einer Gefäßkonferenz zusammen, um ohne Zeitverzug zu allen Patienten, die eine Therapie bedürfen, Entscheidungen mit fachlicher Kompetenz treffen zu können. Ergänzend werden Patienten mit Erkrankungen der hirnzuführenden Gefäße oder der Aorta regelmäßig mit den Kollegen des Herz- bzw. Schlaganfallzentrums diskutiert. Die Patienten profitieren von diesem interdisziplinären Zentrum, da sie an jedem Punkt ihrer Diagnostik und Behandlung Ansprechpartner haben. Zuweisende Ärzte finden im UGC einen kompetenten Partner mit transparenten Abläufen, der über die Gefäßambulanz und ihren Notfalldienst leicht erreichbar ist. |
Schmerzzentrum Im UniversitätsSchmerzCentrum(USC)werden Patienten mit chron. Schmerzsyndromen wie Rückenschmerzen, Schmerzen des muskuloskeletalen System, Kopf-, Nerven- und Tumorschmerzen und Schmerzen nach Verletzungen behandelt. Das USC bietet ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlungen und individuell abgestimmte Therapien wie medikamentöse und invasive Therapien, nichtmedikamentöse Verfahren, Akupunktur, multimodale Therapien, verhaltensmed. und physiother. Behandlungen an. In Assoziation mit der Neurochirurgie können auch neurodestruktive sowie Verfahren der zentralen und peripheren Nervenstimulation und Pumpenimplantationen bzw. zentrale Stimulationsverfahren durchgeführt werden. Weitere Kooperationen zur Behandlung von Gesichtsschmerzen bestehen zur MKG-Chirurgie. Die hohen Qualitätsansprüche werden durch monatliche interdisziplinäre Schmerzkonferenzen und Qualitätszirkel sowie Beteiligung am Qualitätssicherungsprogramm der Dt. Gesellschaft zum Studium des Schmerzes aufrechterhalten |
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin) |
Perinatalzentrum Perinatalzentrum/Level 1 Dresden zur Behandlung von Hochrisikoschwangeren und/ oder Risikoneugeborenen. |
Brustzentrum Das Regionale Brustzentrum Dresden (RBZ) ist eine Kooperation von vier Dresdner Krankenhäusern: der Klinik für Frauenheilkunde am UKD, dem Diakonissenkrankenhaus, dem Krankenhaus St. Joseph-Stift und den Elblandkliniken Meißen-Radebeul, Standort Radebeul. Diese Einrichtungen haben sich der hochwertigen und optimalen Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs verpflichtet und sich deshalb zu einem Regionalen Brustzentrum zusammengeschlossen. Unter dem Dach des Universitäts KrebsCentrums am UKD Dresden arbeiten sie unter einheitlichen und hohen Qualitätsstandards eng bei der Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Patientinnen mit Brustkrebs sowie im klinisch-wissenschaftlichen Bereich zusammen, um den Patientinnen die Teilnahme an gemeinsamen, qualitativ hochwertigen Studien anbieten zu können. Das RBZ wurde 2004 gegründet und ist nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Senologie und nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. |
Transplantationszentrum Zentrum für Nierentransplantation |
Tumorzentrum Das Universitäts KrebsCentrum Dresden (UCC) wurde 2003 als eines der ersten Comprehensive Cancer Center in Deutschland zusammen von Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät Carl Gustav Carus gegründet. Durch die Deutsche Krebshilfe wurde das UCC nach internationaler Begutachtung 2007 als eines der ersten von mittlerweile elf onkologischen Spitzenzentren ausgezeichnet. Das UCC übernimmt die Funktion einer Anlaufstelle für krebskranke Patienten sowie einer Leitstelle zwischen verschiedenen Diagnostik- und Therapieschritten. In Tumorkonferenzen wird von Spezialisten der individuelle Therapieplan für jeden Krebspatienten abgestimmt. Auch in der Krebsforschung und Lehre ist das UCC aktiv. 2010 wurde die bundesweit erste Außenstelle des Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg eingerichtet und das UCC einer von acht Partnern des ?Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung?, dass vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manuelle Therapie |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung und Absicherung der häuslichen Versorgung, Klärung mit Kostenträgern: Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Vermittlung von Ernährungsdiensten, Vermittlung von Wund- und Stomaversorgung |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Psychoonkologische Beratung |
Musiktherapie |
Sehschule/Orthoptik |
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Spezielle Kursangebote, Akkupunktursprechstunde |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Elektrotherapie und -diagnostik, Hydrotherapie |
Medizinische Fußpflege |
Spezielle Entspannungstherapie |
Pädagogisches Leistungsangebot Betreuung und Beratung der berufssuchenden Schüler im Schulpraktikum, Mentorentätigkeit im Spezialpraktikum der medizinischen Berufsfachschulen |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Siehe Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter. |
Fußreflexzonenmassage Chinesische Fußreflexzonentherapie, Fußreflexzonentherapie nach Marquardt |
Säuglingspflegekurse |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Anerkannte Behandlungseinrichtung nach den Richtlinien der DDG für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker (Stufe 1), Gruppen- und Einzelschulungen |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik und Schwangerengymnastik: wöchentlich 3 Paarkurse und 1 Frauenkurs sowie Wochenendintensivkurse mit Informationen zu Schwangerschaft, über die Klinik, Besichtigung des Kreißsaals und der Station, Geburtsmöglichkeiten, Wochenbett, Stillvorbereitung und Entspannungsübungen |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Harninkontinenz-/ Stuhlinkontineztherapie bei Frauen, Männern und Kindern |
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Psychosoziale Intervention: Begleitung während des Krankenhausaufenthaltes, Unterstützung bei Problemen mit der Familie, begleitende Hilfen (zu Ämtern und Behörden, Hausbesuche); soziale Intervention Beratung zu finanziellen Hilfen: Wohngeld, Grundsicherung, Härtefonds, Nachteilsausgleichen, Elterngeld, Arbeitslosengeld Rechtsberatung: zu Leistungen und Mgl. der medizinischen und beruflichen Rehabilitation, zum Schwerbehindertenrecht, zu Rentenfragen, zu Leistungen zur Kranken und Pflegeversicherung nach SGB V und SGB XI, zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung Entlassungsmanagement: Einleitung von Anschlussheilbehandlungen oder Nachsorgekuren, Erstellung von Sozialanamnesen, Zusammenarbeit mit Krankenkassen, Ämtern, Behörden, Organisation von Pflegediensten, Ernährungsdiensten, Haushalthilfen, Essen auf Rädern, Organisation von Hilfsmitteln, Heimanmeldung- Kurzzeitpflege/Tagespflege/Hospiz; Leitung von Patientengruppen, Angehörigenarbeit, Dokumentation |
Wundmanagement Im Rahmen eines zentral organisierten Wundmanagements sind im UKD zwei ausgebildete Wundschwestern im Einsatz. Mit ihrer praktischen und beratenden Tätigkeit unterstützen sie Ärzte, Pflegekräfte und Patienten bei der Versorgung schlecht verheilender Wunden. Neben der telefonischen Erreichbarkeit (+ Pieper) ist auch die Erreichbarkeit über ein entsprechendes Faxformular gegeben. Zusätzlich ist eine Wundsprechstunde etabliert und steht das Angebot einer Wundnachsorge in der Wundambulanz des Klinikums. |
Manuelle Lymphdrainage Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionstherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Entsprechend des Hauskataloges z.B. spezielle Formen der Krankengymnastik: Bobath, Vojta, PNF, Brügger, Mc Kenzie, segmentale Stabilisationen, Med. Trainingstherapie, Rollstuhltraining, Orth. Rückenschule, Sportphysiotherapie, Wahrnehmungschulung usw. Baby- und Kindergymnastik in Anlehnung an das Bobathprinzip, Krankengymnastik brustoperierter Patienten, Beckenbodengymnastik, Gymnastiken in der Geburtshilfe, handchirurgische Nachbehandlung |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Beratungen und Anleitungen |
Pädiatrische Palliativversorgung Das Brückenprojekt an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKD betreut Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und deren Familien beim Übergang vom stationären in den ambulant-häuslichen Bereich. Die Kinderkrankenschwestern und -pfleger mit der Zusatzausbildung pädiatrische Palliativcare (Sterbebegleitung von Kindern) und eine Kinderpalliativärztin arbeiten eng mit ambulanten Partnern (Kinderarzt, Pflegedienst, ambulante Kinderhospizdienst, Sanitätshäuser) und einem interdisziplinären Team des UKD (Psychologen, Sozialpädagogen, Schmerzambulanz uvm.) zusammen. Ziel ist es, die lebensverkürzend erkrankten Kinder- und Jugendliche und deren Familien mit einer angemessenen Lebensqualität in der Geborgenheit der häuslichen Umgebung professionell zu versorgen. |
Akupressur Entsprechend der Traditionellen Chinesischen Medizin |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Rituale (Gebete, Sterbesegen); Sakramente (Krankenabendmahl und Krankensalbung); Symbole; Erinnerungsgottesdienste; spirituelle und soziale Begleitung von Angehörigen; Schulung von Pflegenden und Ärzten; Erste Hilfe für Eltern, die ihr Baby verlieren; Sterbebegleitung und gegebenenfalls Bestattung von Menschen nichtchristlicher Religion; Sterbebegleitung und gegebenenfalls Bestattung von Menschen ohne Religion; Trauungen im Angesicht des Todes; Beratung bei Organtransplantation; Beratung bei ungünstiger pränataler bzw. postnataler Diagnose; Beratung vor und nach Schwangerschaftsabbruch; Beratung beim Erstellen von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten; Begleitung von Angehörigen eines Suizidanten; Bestattung von Suizidanten; Angebote von besonderen Gottesdiensten und Andachten Speziell Kinder: Gedenken und Bestatten von totgeborenen/ fehlgeborenen/ frühverstorbenen Kindern; Taufen und Segnungen in Notsituationen; Trauerarbeit mit Eltern, Geschwistern, Großeltern |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unterstützung bei der Suche nach entsprechender Selbsthilfegruppe je nach Krankheitsbild und Wohnort durch die Klinik oder den Sozialdienst. |
Atemgymnastik/-therapie Entsprechend der Diagnosen in den einzelnen Fachgebieten spezielle Atemtherapie und atemtherapeutische Maßnahmen. Reflektorische Atemtherapie, Autogene Drainage, Asthmaschule für Kinder und Jugendliche |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Im onkologischen Bereich, in der Geburtshilfe , in der Urogynäkologie und nach Brustoperationen |
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Stationär und ambulant als Einzel- und Gruppentherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Spezielle orthopädische Rückenschule und ADL Training |
Ergotherapie/Arbeitstherapie |
Diät- und Ernährungsberatung 4 ausgebildete Diätfachkräfte stehen zur Diät- und Ernährungsberatung für alle Kliniken zur Verfügung. Beratung und Betreuung erfolgt auf ärztliche Anordnung bei krankheitsbedingt notwendigen Diäten, eine Diät- und Ernährungsberatung außerhalb der ärztlichen Anordnung ist auf Wunsch des Patienten ebenfalls möglich. |
Akupunktur Entsprechend der Traditionellen Chinesischen Medizin |
Bewegungstherapie Feldenkrais |
Kinästhetik Kinästhetik ist ein Instrument zur Analyse von menschlichen Bewegungsmustern. Kinästhetik befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist. |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie |
Wirbelsäulengymnastik Segmentale Stabilisation, spezielle Skoliosetherapie |
Wärme- und Kälteanwendungen Packungen, Kryotherapie |
Basale Stimulation Orofaciale Regulationstherapie nach Castillo Morales |
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie |
Schmerztherapie/-management 4-wöchiges multidisziplinäres tagesklinisches Programm mit anschließender Boosterwoche (beteiligte Disziplinen: Neurologie, Sportmedizin, Orthopädie; Anästhesiologie; Schmerztherapie; Psychosomatik; Psychologie; Pflege; Ergotherapie). Stationäre orthopädische Schmerztherapie; ambulante Schmerztherapie (Tumor/Nicht-Tumorschmerz); ambulante Palliativtherapie; Kopfschmerzsprechstunde; Durchführung von Blockadetherapien (invasive Schmerztherapie); ambulanter Medikamentenentzug; Biofeedback; quantitativ Sensorische Testung; stationäre konsiliarische Schmerztherapie/Palliativberatung |
Stillberatung In der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, siehe Kursangebote MP19. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Begutachtung von Berufskrankheiten und anderer sozialmedizinischer Indikationen; Abklärung arbeitsbedingter Einflüsse bei Gesundheitsstörungen; Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen; nachgehende Untersuchungen bei krebsgefährdeter Tätigkeit (Asbest, Wismut u.a.) |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Für Kinder und Erwachsene bei zentralen Bewegungsstörungen |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Beckenbodengymnastik, Schwangerengymnastik, Rückbildungsgymnastik |
Stomatherapie/-beratung Neben der Implementierung eines Pflegestandards zur Pflege bei Enterostoma Vorhaltung einer ausgebildeten Stomatherapeutin. |
Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur, Akupressur, Fußreflexzonenmassage |
Nachlassverwaltung Erläuterungen und Hilfestellung für die anstehenden Erledigungen der Formalitäten bei den Behörden: Standesamt, Bestattungsinstitute (Erstellung Sterbeurkunde, Abmeldung Einwohnermeldeamt, Abmeldung Krankenkasse, Abmeldung Rente, Beantragung Witwer/-Witwenrente und gegebenenfalls Waisenrente), nach Bedarf Sozialamt, Ordnungsamt, Nachlassgericht. Regelung der Formalitäten bei Verstorbenen, welche keine Angehörigen haben, über das Ordnungsamt. Sicherung und Erhaltung des Nachlasses bis zur Ermittlung von Erben bzw. bis zum Einsetzen eines Nachlasspflegers. Vermittlung von Aufbahrungen im Institut für Pathologie zur würdevollen Abschiednahme. |
Audiometrie/Hördiagnostik |
Bewegungsbad/Wassergymnastik |
Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung |
Sozialdienst |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Durchführung der Pflegevisite als Analyse-, Planungs- und Kontrollinstrument im Pflegeprozess. Insbesondere bei Pflegeproblemen und/oder langem Klinikaufenthalt. Wesentliche Ziele sind die Partizipation des Patienten im Pflegeprozess und die Sicherung der Pflegequalität. |
Massage Klassische Massage, Bindegewebs-, Periost-, Segment-, Funktionsmassagen, Schlüsselzonenmassagen nach Dr. Marnitz, Zentrifugalmassage, Babymassage |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Teeküche für Patienten und Patientinnen Teeküchen befinden sich auf jeder Station des Klinikums. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Mit dem Bau eines neuen Parkhauses hat das Klinikum 500 neue Stellplätze auf 5 Etagen für Patienten und Besucher geschaffen. |
Abschiedsraum |
Bibliothek Es befindet sich eine Bücherauswahl im Aufenthaltsraum auf jeder Station. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Es befinden sich vielfältige Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Klinikums. Presse-, Hygieneartikel und Süßwaren kann man direkt auf dem Klinikumsgelände kaufen. |
Dolmetscherdienste Derzeit umfasst der internen Dolmetscherpool des Klinikums 26 Fremdsprachen zzgl. Gebärdensprache. |
Zwei-Bett-Zimmer In allen stationären Bereichen des Klinikums ist eine Zwei-Bett-Zimmer-Nutzung möglich. Teilweise im Altbaubereich nur mit Zimmerwahlleistungsvereinbarung. |
Seelsorge Unsere zwei evangelischen und zwei katholischen Seelsorger betreuen Sie während Ihres Aufenthaltes im Klinikum gern. |
Patientenfürsprache |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ Unsere ?Grünen Damen/ Herren? sind im Dresdner Klinikum im Einsatz. |
Sozialdienst Flächendeckend und fachbereichsspezifisch vorhanden |
Kühlschrank Auf jeder Bettenführenden Station sind Kühlschränke für Patienten vorhanden und zugänglich. |
Internetzugang Es befinden sich 3 Terminals auf dem Gelände des Klinikums, die einen kostenpflichtigen Internetzugang ermöglich. |
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Übersichten über den Regionalverkehr und die Deutsche Bahn. Städtische Buslinie auf dem Gelände des UKD. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Im Rahmen des Physiotherapie-Zentrums |
Rundfunkempfang am Bett In den Klinikneubauten z. B. Haus 33, 59, 29, 21 ist Rundfunkempfang über die installierte Anlage am Bett möglich. Ansonsten liegt bei eigenem Radiogeräte überall Empfang vor. |
Hotlines Von jedem Patientenbett ist die kostenfreie Servicehotline zum Ideen- u. Beschwerdemanagement erreichbar. Auf persönlichen Wunsch kann ein Besuch am Patientenbett erfolgen, um Anregungen und Wünsche oder Beschwerden zu äußern. |
Nachmittagstee/-kaffee auf allen bettenführenden Stationen |
Wäscheservice Auf Anfrage kann von stationären Patienten bei längerem Aufenthalt ein kostenfreier Wäscheservice genutzt werden. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Kaffee, Tee, Wasser und Saft gehören zum täglichen Versorgungsangebot des Klinikums. |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer Stehen bei medizinischer Indikation in allen Klinikbereichen mit medizinischer Kinderversorgung zur Verfügung (z. B. Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Orthopädie, Kinderchirurgie, HNO-Klinik). Bereitstellung je nach Verfügbarkeit. |
Cafeteria 2 Cafeterien, 3 Bistros, alle gastronomischen Einrichtungen sind rollstuhlgerecht. |
Rooming-in In der Klinik für Frauenheilkunde- und Geburtshilfe wird dieser Komfort auf der Wöchnerinnenstation angeboten. |
Balkon/Terrasse Zu empfehlen sind die schönen Freiflächen und gepflegten Grünanlagen für die Zeit der Entspannung und der Erholung. Balkone und Terrassen sind aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmefällen frei zugänglich. |
Aufenthaltsräume Auf jeder Station des Klinikums stehen helle und bequeme Aufenthaltsräume zur Verfügung. |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer In allen stationären Klinikbereichen ist eine sichere Aufbewahrung von Geldbeträgen und Wertgegenständen möglich, teilweise im Zimmersafe oder beim Personal direkt auf der Station. (Details auf Anfrage, größere Geldbeträge werden in unserer Hauptkasse im Verwaltungsgebäude hinterlegt) |
Gepäckservice Gepäckservice deutschlandweit über den Hermesversand. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Jeder Patient hat täglich die Möglichkeit, aus einem umfangreichen Speisenangebot sein Essen selbst auszuwählen und zusammenzustellen. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Hilfebedürftige Patienten und Besucher werden auf Wunsch innerhalb des Klinikumsgeländes begleitet und das Gepäck transportiert. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Bei Bedarf ist es im Klinikum in jedem Bereich möglich, behindertengerecht und barrierefrei zu duschen. Seitens der Pflege wird in jedem Fall Hilfe angeboten. |
Fitnessraum Im Rahmen einer verordneten Behandlung z. B. der Physiotherapie und im Bereich PSY/ KJP können Fitnessräume unter Anleitung genutzt werden. |
Zimmerwahlleistung Ein- oder Zweibettzimmer in bevorzugter Lage; Begrüßungspaket; erweitertes Speisen- und Getränkeangebot. |
Spielplatz/Spielecke Geboten werden zwei Spielplätze und kostenfreie Spielgeräte zum Ausleihen an der Pforte (beim Sicherheitsdienst). |
Rauchfreies Krankenhaus Ab Februar 2008 ist es im Freistaat Sachsen verboten, in öffentlichen Einrichtungen, Gasstätten und auch Krankenhäusern zu rauchen. Dies wird ausdrücklich unterstützt und Patienten, Angehörigen und Gäste werden darauf vorbereitet. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Jeder Patient des Klinikums hat während seines Aufenthaltes die Möglichkeit, Faxe zu empfangen. |
Kulturelle Angebote Unsere Patienten, Angehörige und Besucher können kostenfreie Ausstellungseröffnungen und populärwissenschaftliche Veranstaltungen (Foren/Vorträge etc.) nutzen. |
Schuldienst Klinikschule unterrichtet in allen Hauptfächern, Koordination der Wiedereingliederung in den normalen Schulbetrieb |
Frisiersalon Angrenzend an unser Klinikgelände befindet sich ein Friseur und Fußpflegesalon. Das Personal des Salons betreut auf Wunsch unsere Patienten direkt am Patientenbett. |
Getränkeautomat Flächendeckend kostenfreie Trinkwasserspender |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Diesen Komfort bieten Klinikneubauten bzw. sanierte Klinikbereiche. (Im Altbauring weitere Details auf Anfrage.) |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Jedes Patientenzimmer im Universitätsklinikum hält dieses Komfortelement für Sie bereit. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Arztoffene Fortbildungen und Patienteninformationsveranstaltungen in allen Fachbereichen |
Ein-Bett-Zimmer Mit einem Zimmerwahlleistungsvertrag bzw. aus medizinischer Indikation (z. B. Infektionskrankheiten) können auf jeder Station des Klinikums Ein-Bett-Zimmer genutzt werden. Ansonsten wird die Bettenbelegung je nach Patientenaufkommen und nach der Schwere der Erkrankung organisiert. |
Unterbringung Begleitperson Aus sozialer oder medizinischer Indikation ist es im Klinikum möglich, Begleitpersonen mit aufzunehmen und gastronomisch zu versorgen. (Bevorzugt im Bereich der Kinderheilkunde) |
Parkanlage Das Klinikum verfügt über eine gepflegte historische Außenanlage mit Springbrunnen und wertvollem altem Strauch- und Baumbestand. |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Im Neubaubereich ist das ein Standardangebot. In einigen Bereichen liegt die Nasszelle zwischen zwei Zwei-Bett-Zimmern. |
Telefon An jedem Patientenbett ist ein Telefonanschluss vorhanden. |
Diät-/Ernährungsangebot Auf Anfrage können allen Patienten Diätberatungen angeboten werden |
Geldautomat In der zentralen Patientenaufnahme und -inormation |
Maniküre/Pediküre Wird auf Anfrage durch unseren Friseursalon bedient. |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer Derzeit ist dies kein Standardangebot. Auf Anfrage kann ein Internetanschluss an jedem Patientenbett kurzfristig bereitgestellt werden, wenn ein eigener Computer mitgebracht wurde. Das Prinzip der Genesung steht im Vordergrund. (Siehe SA 27) |
Frühstücks-/Abendbuffet Teilweise in stationären Bereichen vorhanden |
Fernsehraum Siehe Aufenthaltsräume. Fernseher befinden sich außerdem in jedem Patientenzimmer und sind vom Bett aus zu bedienen. |
Orientierungshilfen Großformatige Orientierungspläne und Leitsystem im gesamten Gelände, Lagepläne können kostenfrei entnommen werden |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen 2001 wurde ein modernes Seelsorgezentrum mit ruhigem Andachtsraum für alle Glaubensrichtungen eröffnet. Vielfältige Veranstaltungen finden in diesen Räumen statt. |
Beschwerdemanagement Multikanalbeschwerdemanagement (via Post, Feedback-Karte, Telefon, E-Mail, persönlich) |
Tageszeitungsangebot Presseshop auf dem Gelände, regelmäßiges Angebot von Presseerzeugnissen und weiteren Artikelndes täglichen Bedarfs direkt auf Station |
Elektrisch verstellbare Betten In Spezialeinheiten so z.B. auf Intensivstationen sind elektrisch verstellbare Betten vorhanden. Aus medizinischer Indikation können Spezialbetten auch für Normalpflegestationen bereitsgestellt werden. (Details auf Anfrage) |
Postdienst Private Post kann über zentrale Poststelle versendet und empfangen werden |