Klinikum Schaumburg Kreiskrankenhaus Stadthagen

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikLandkreis Schaumburg (öffentlich)
Psychiatrisches KrankenhausNein
Anzahl der Betten198
Vollstationäre Fallzahl8941
Teilstationäre Fallzahl0
Ambulante Fallzahl12529 (Patientenzählweise)
Lehrkrankenhaus der Universität-
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Herr Prof. Dr. Hegelmaier (Chefarzt der Chirurgischen Klinik) ist Dozent für Anatomie und Chirurgie

Innerbetriebliche Fortbildungen
Innerbetriebliche Fortbildungen werden vom Krankenhaus für alle Mitarbeiter angeboten. Das umfangreiche Fortbildungsprogramm wird halbjährlich neu erstellt. Regelmäßige stattfindende Fortbildungen mit der Verpflichtung zur Teilnahme sind z.B. Brandschutzunterweisungen, Strahlenschutzunterweisungen und Lebensrettende Sofortmaßnahmen.

Notfallmedizinische Ausbildung
Allen Mitarbeitern des Krankenhauses wird eine Notfallmedizinische Ausbildung " Lebensrettende Sofortmaßnahmen" angeboten. Die Ausbildung erfolgt durch die Anästhesie. Für Mitarbeiter der patientennahen Bereiche ist dies eine jährliche Pflichtfortbildung.

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Frauenklinik: Im Rahmen von Studien; Kooperation für Humangenetische Beratung mit der Medizinischen Hochschule Hannover Chirurgische Klinik: Ausbildung Biomedizintechnik, Biomechatronik

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Wissenschaftliche Forschung durch Teilnahme an internationalen und nationalen Studien In der Frauenklinik wird Wert darauf gelegt, dass sowohl die präoperative, als auch die postoperativen Behandlungen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt werden. Hierzu werden Patientinnen zahlreich nach Vorgabe verschiedener wissenschaftlicher Studien behandelt. Die Studien garantieren eine engmaschige Kontrolle des Krankheitsverlaufes.

Ärztliche Fort-und Weiterbildung
Die Chefärzte der Fachabteilungen verfügen über entsprechende Weiterbildungs-ermächtigungen. Regelmäßige interne Weiterbildungsveranstaltungen gehören zum Qualitätsstandard einer jeden Abteilung. Kontinuierlich nehmen die Ärzte außerdem an externen Fortbildungsveranstaltungen sowie Kongressen teil. Jede Fachabteilung verfügt über eine ausführliche Fachbibliothek. Die Fachabteilungen führen initiativ Fortbildungsveranstaltungen/ Informationsveranstaltungen für niedergelassene Ärzte sowie für Patienten durch.

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Die Studierendenausbildung wird von allen Fachabteilung angeboten
Ausbildung in anderen Heilberufen Rettungsassistenten und Rettungssanitäter
Dr. Grosse, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, ist Prüfer der DRK Rettungsschule Goslar

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Dem Klinikum Schaumburg ist eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege angegliedert. Der Schulstandort ist am Kreiskrankenhaus Rinteln. Dort findet der theoretische Unterricht statt. Die praktische Ausbildung findet an beiden Standorten der Kreiskrankenhäuser statt. (KKH Rinteln und KKH Stadthagen)

Innerbetriebliche Fortbildung
Innerbetriebliche Fortbildungen werden vom Krankenhaus für alle Mitarbeiter angeboten. Das umfangreiche Fortbildungsprogramm wird halbjährlich neu erstellt. Regelmäßige stattfindende Fortbildungen mit der Verpflichtung zur Teilnahme sind z.B. Brandschutzunterweisungen

Notfallmedizinische Ausbildung
Allen Mitarbeitern des Krankenhauses wird eine Notfallmedizinische Ausbildung " Lebensrettende Sofortmaßnahmen" angeboten. Die Ausbildung erfolgt durch die Anästhesie. Für Mitarbeiter der patientennahen Bereiche ist dies eine jährliche Pflichtfortbildung.
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
49,2 (davon 28,1 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
2,0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
0,2
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
130,6

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
10,7

Anzahl Altenpfleger
1,0

Anzahl Pflegeassistenten
0,0

Anzahl Krankenpflegehelfer
4,7

Anzahl Pflegehelfer
0,0

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
10,0

Anzahl Operationstechnische Assistenz
1,0

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
2

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
4,6

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
15,6

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
1

Anzahl
0,5

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
2,8

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1

Stereotaxietisch Mamma
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel)
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Operationsmikroskop
OP-Navigationsgerät
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens)
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren)
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator)
Oesophaguskopie
Radiofrequenzgerät
Reanimationseinheit für Neugeborene
Geräte zur Strahlentherapie
Geräte für die Neurootologie
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
CTG Geräte
Wärmemanagement (Eppendorf)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
VAC- Pumpe
Narkosegeräte
Komplettes Monitoring
Echokardiographiegerät
Beatmungsgeräte Intensivstation
Endoskopie
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Kardiorespiratorisches Polygraphiegerät für Schlafscreening
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
24h-EKG-Messung
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
24h-Blutdruck-Messung
Verletzungsartenverfahren
Die Chirurgische Klinik ist von den Berufsgenossenschaften zur Behandlung von Schwerst- Unfallverletzten zugelassen
Brustzentrum
Das Brustzentrum ist zertifiziert nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS). Externe Kooperationspartner: Strahlentherapie; Radiologie; Pathologie; internistische Onkologie; Nuklearmedizin
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Von den Physiotherapeuten wird die Rückbildungsgymnastik in der Gruppe und auch als Einzeltherapie angeboten.
Manuelle Lymphdrainage
Durchführung von Lymphdrainagen
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Bobath Therapie für Erwachsene wird von der Physikalischen Therapie angeboten
Massage
Durch die Physiotherapeuten bei z.B. erhöhten Muskeltonus, spannungsinduzierten Kopfschmerz, Verhärtungen und muskulösen Schmerzen
Bewegungsbad/Wassergymnastik
z.B. nach endoprothetischen Operationen, Lumbago/Lumboischialgien sowie Bandscheibenvorfällen durch die Physiotherapeuten
Atemgymnastik/-therapie
z.B. bei Asthma bronchiale, Pneumonie, Rippenfraktur, COPD, Pneumothorax durch die Physiotherapeuten
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Angebote der Ärzte: Patientenseminare aller Fachabteilungen zu spefizischen Themen z.B. Hüft- und Kniegelenkserkrankungen, Informations-und Fortbildungsveranstaltungen für niedergelassene Ärzte, Stammtisch für niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte. Allgemein: Tag der offenen Tür, Beteiligung an Messen und Ausstellungen
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Im Rahmen des Brustzentrums wird den Patienten eine psychoonkologische Beratung angeboten.
Stomatherapie/-beratung
Ein externer Stomaberater kommt regelmäßig ins Haus und führt Beratungen sowie Schulungen durch und gibt den Patienten Anleitungen zum Umgang mit dem Stoma.Terminabsprache erfolgt über das Pflegepersonal.
Diät- und Ernährungsberatung
Von den Diätassistenten werden Ernährungsberatungen für Patienten und deren Ehepartner sowie Familienangehörigen angeboten. Folgende Ernährungsberatungen werden durchgeführt: Diabetes, Reduktionskost, Lipidämien, individuelle Beratung bei Magen- Darm Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulzerosa), individuelle Kostbesprechung bei Unverträglichkeiten und Allergien, Wunschkost, Kostbesprechungen bei Wahlleistungspatienten und Beratungen mit Dolmetscher für ausländische Patienten. Es werden regelmäßig Patientenbefragungen bezüglich der Verpflegung durchgeführt.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik ist sichergestellt, auch im Rahmen der ambulanten Nachbehandlung. Ortsansässige Sanitätshäuser suchen bei Bedarf die Patienten im Krankenhaus auf. Im Rahmen des Brustzentrum bestehen Kooperationsverträge mit den Sanitätshäusern. Von der Physikalischen Therapie werden 3-P-Stützmieder z.B. bei LWK Frakturen oder auch Donjoy Schienen angepasst und Gangschulungen mit Stützen oder Rollator durchgeführt.
Wundmanagement
Wundmanagement unter Einsatz von Vakuumsaugverbänden und komplexen Verbandstechniken sowie spezielle Versorgung von chronischen Wunden z.B. Dekubitus, Ulcus cruris
Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung
Ethische Fallbesprechungen werden interdisziplinär im ärztlichen/pflegerischen Team durchgeführt. In speziellen Fällen, in denen die weitere Versorgung im Palliativbereich oder Hospiz stattfinden sollte, nimmt der behandelnde Arzt Kontakt zur Pflegedienstleitung und zum Sozialarbeiter auf. Dieses Team erötert dann die weiteren Belange, z.B. Ernährung am Lebensende, mit dem Patienten und seinen Angehörigen.
Medizinische Fußpflege
Bei Bedarf kommt eine medizinische Fußpflegerin zur Fußpflege ins Krankenhaus. Der Kontakt wird über das Pflegepersonal hergestellt.
Schmerztherapie/-management
Schmerztherapie/Schmerzmanagement in Zusammenarbeit mit der Anästhesieabteilung
Sozialdienst
Der Sozialdienst bietet den Patienten während des Krankenhausaufenthaltes fachliche Beratung und die Organisation von weiterführenden Hilfen an. Er unterstützt Patienten sowie ggf. deren Angehörige bei der Bewältigung der sozialen, finanziellen, sozialversicherungsrechtlichen und beruflichen Probleme, die sich je nach Art und Schwere der Erkrankung oder Behinderung ergeben können. Der Sozialdienst berät in Fragen der Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu Hause oder eventuell in stationärer Pflege, wenn die Hilfen zu Hause nicht mehr ausreichen. Ferner vermittelt er Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. Anschlussheilbehandlungen) und klärt die Kostenübernahme mit dem jeweiligen Kostenträger.
Wirbelsäulengymnastik
Von der Physikalischen Therapie wird Wirbelsäulengymnastik im Bewegungsbad, als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt
Wärme- und Kälteanwendungen
Wärme- und Kälteanwendungen werden von der Physikalischen Therapie in Form von Kryo (Eis), CryoCuff zur Kühlung, Rotlicht, Heißluft oder heisse Rolle durchgeführt.
Elektrotherapie
Elektrotherapie z.B. Ultraschall, Muskelstimulation, Parese (periphere Genese), Interferenz analgesierend
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Im Rahmen der Physiotherapie werden Bobath, PNF, Mobilisationsstufen bei Herzinfarkten/Herzkathetern, Rückbildungsgymnastik, Gymnastik nach Brustoperationen, passives Durchbewegen sedierter Intensivpatienten, Rollstuhltraining und Frühmobilisationen nach Operationen angeboten.
Physikalische Therapie/Bädertherapie
In der Physikalischen Therapie werden Krankengymnastik, Massage, Warm/Kalt Anwendungen, Elektrotherapie, gerätegestützte Krankengymnastik (Motorschiene Arthromot und 3D Schulterschiene) der Schulter und Beine, Schlingentisch, Bewegungsbad, Gruppentherapie, Gangschulung, Lymphdrainage, Atemgymnastik, Herz- Kreislauftraining, Thrombose- u. Pneumonieprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Kontrakturprophylaxe und Gebrauchsschulung angeboten.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die Patienten werden über Selbsthilfegruppen in der näheren Umgebung informiert (z.B. Selbsthilfegruppe Colitis ulzerosa). Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird über den Sozialdienst hergestellt. Im Brustzentrum werden die Patientinnen zusätzlich durch die Psychoonkologin über Selbsthilfegruppen informiert.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Auf jeder Pflegestation befindet sich ein Ordner, der über Hospizdienste und stationäre Hospize informiert. Zur Kontaktaufnahme / Vermittlung wird der Sozialdienst ggf. eingeschaltet. Hospizdienste begleiten den Patienten bei Bedarf während des stationären Aufenthaltes im Krankenhaus und nach der Entlassung.
Nachmittagstee/-kaffee
Der Nachmittagstee/- kaffee wird auf den Pflegestationen angeboten.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In jeder Fachabteilung stehen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung.
Unterbringung Begleitperson
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist im Patientenzimmer kostenpflichtig möglich.
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
auf der Wahlleistungsstation
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In jeder Fachabteilung stehen Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung.
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Auf jeder Pflegestationen ist mindestens eine rollstuhlgerechte Nasszelle vorhanden.
Aufenthaltsräume
Auf den Pflegestationen befinden sich Aufenthaltsräume bzw. Sitzgruppen.
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
Kioskwaren sind in der Cafeteria erhältlich.
Kostenlose Getränkebereitstellung
Den Patienten werden Kaffee, Tee und Mineralwasser angeboten.
Cafeteria
Für unsere Patienten und Besucher befindet sich im Erdgeschoss eine Cafeteria. Es wird eine vielfältige Auswahl an Gebäck, Snacks, Getränken und Zeitungen angeboten.
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wertsachen können in der Verwaltung im Safe hinterlegt werden.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Es werden täglich 3 Gerichte angeboten; Zusätzlich in einem gesonderten Speiseplan Wahlmenues für Wahlleistungspatienten. Individuelle Wünsche der Patienten werden berücksichtigt. Folgende Kostformen werden angeboten: Vollkost, Schonkost, Kostaufbauten, vegetarische Speisen, passiertes Essen, Diabeteskost, Allergie Kostformen, Wunschkost, Sonderdiäten, spezielle Diäten und religionsabhängige Kostformen
Rundfunkempfang am Bett
Rundfunkempfang ist an jedem Bettplatz vorhanden und wird über das Telefon bedient. Der Empfang ist kostenfrei.
Telefon
An jedem Bettplatz steht ein Telefon zur Verfügung. Die Nutzung ist kostenpflichtig. In der Eingangshalle befindet sich ein öffentlicher Fernsprecher.
Elektrisch verstellbare Betten
Für schwerstpflegebedürftige Patienten stehen elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung.
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Ein Fernsehgerät ist in jedem Patientenzimmer vorhanden.Es wird über das Telefon bedient. Der Empfang ist kostenfrei.
Frühstücks-/Abendbuffet
Das Frühstücks- und Abendbrotbuffet wird den Patienten der Frauenklinik im Frühstücksraum angeboten. Für Angehörige ist das Buffet kostenpflichtig.
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Klinikeigene Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Bei stationären Aufenthalten haben Patienten die Möglichkeit ihren PKW auf dem Mitarbeiterparkplatz abzustellen.
Dolmetscherdienste
Zur besseren Verständigung mit ausländischen Patienten wurde eine Dolmetscherliste erstellt und zur schnellen Verfügbarkeit im Intranet hinterlegt. Zur Zeit können 12 Sprachen bedient werden.
Parkanlage
Eine großzügige Parkanlage mit Bänken ist vorhanden und wird von den Patienten gern genutzt.
Seelsorge
Für seelsorgerliche Gespräche steht ein Pastor der Schaumburg-Lippischen Landeskirche zur Verfügung. Je nach örtlichen Gegenheiten kommen auch Gemeindepastoren zu den Patienten.
Abschiedsraum
Der Verabschiedungsraum wurde dafür ausgestattet, dass Angehörige sich in aller Ruhe von den Verstorbenen verabschieden können. Der Raum ist mit Sesseln, Tisch und ansprechender Dekoration gestaltet. Er ist bewusst so gestaltet, das Angehörige aller Konfessionen und Religionen sich von ihren Verstorbenen verabschieden können. Zum Verabschiedungsraum gehört ein Warteraum, der wohnlich eingerichtet ist. In der Prosektur können rituelle Waschungen durchgeführt werden, die im Islam und Judentum vorgeschrieben sind.
Kulturelle Angebote
KIK (Klinik Info Kanal) Der Klinik Info Kanal bietet an sieben Tage in der Woche ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm mit spannenden und unterhaltsamen Spielfilmen, motivierenden und aktivierenden Lehrfilmen, umfangreichen Informationen zu Medizin, Gesundheit und Ernährung, aktuelle Mitteilungen des Krankenhauses z. B. über Mittagstisch, Besuchszeiten oder hauseigene Veranstaltungen sowie einen virtuellen Rundgang durch das Krankenhaus mit wichtigen Informationen über ärztliche Leistungen und Personal.
Hospizgruppe
Die Hospizgruppe Stadthagen führt ambulante Begleitungen durch. Der Kontakt wird über das Pflegepersonal hergestellt.
Familienzimmer
Familienzimmer werden in der Geburtshilflichen Abteilung angeboten.
Wahlleistungsstation
Eine interdisziplinäre Wahlleistungsstation ist vorhanden
Tageszeitungsangebot
Wahlleistungspatienten erhalten die Tageszeitung
Diät-/Ernährungsangebot
Folgende Kostformen werden angeboten: Vollkost, Schonkost, Kostaufbauten, vegetarische Speisen, passiertes Essen, Diabeteskost, Allergie Kostformen, Wunschkost, Sonderdiäten, spezielle Diäten und religionsabhängige Kostformen
Getränkeautomat
Getränkeautomaten (Kalt-und Warmgetränke) sind vorhanden.
Maniküre/Pediküre
Der Kontakt kann über das Pflegepersonal hergestellt werden.
Frisiersalon
Auf Wunsch kommt ein Damen/-Herrenfrisuer zum Patienten. Der Kontakt kann über das Pflegepersonal hergestellt werden.
Rauchfreies Krankenhaus
Das Kreiskrankenhaus Stadthagen ist ein Rauchfreies Krankenhaus. Eine Rauchgelegenheit besteht in einem ausgewählten Bereich mit Überdachung im Aussenbereich.
Postdienst
Ankommende Post wird den Patienten gebracht.
Beschwerdemanagement
Ein Beschwerdemanagement ist eingerichtet. Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Beurteilungsbogen, in dem Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge geäußert werden können. Natürlich besteht auch die Möglichkeit sich bei Beschwerden an das Pflegepersonal zu wenden.
Spielplatz/Spielecke
In der Zentralen Aufnahme befindet sich eine Spielecke
Sozialdienst
Der Sozialdienst bietet den Patienten während des Krankenhausaufenthaltes fachliche Beratung und die Organisation von weiterführenden Hilfen an. Er unterstützt Patienten sowie ggf. deren Angehörige bei der Bewältigung der sozialen, finanziellen, sozialversicherungsrechtlichen und beruflichen Probleme, die sich je nach Art und Schwere der Erkrankung oder Behinderung ergeben können. Der Sozialdienst berät in Fragen der Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu Hause oder eventuell in stationärer Pflege, wenn die Hilfen zu Hause nicht mehr ausreichen. Ferner vermittelt er Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. Anschlussheilbehandlungen) und klärt die Kostenübernahme mit dem jeweiligen Kostenträger.
Klinikum Schaumburg Kreiskrankenhaus Stadthagen
Am Krankenhaus 1
31655 Stadthagen

Telefon: 05721 701201
Fax: 05721 701203
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.kkh-stadthagen.de

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