Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Landkreis Zwickau (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 335 |
Vollstationäre Fallzahl | 13505 |
Teilstationäre Fallzahl | 580 |
Ambulante Fallzahl | 17950 (Patientenzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | - |
Akademische Lehre | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 64,3 (davon 38,8 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 1,0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,4 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 215,9 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 9,4 Anzahl Altenpfleger 2,0 Anzahl Pflegeassistenten 0,8 Anzahl Krankenpflegehelfer 13,4 Anzahl Pflegehelfer 2,4 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 8,0 Anzahl Operationstechnische Assistenz 0,0 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 5 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 2 Anzahl Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin 2,9 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 1,8 Anzahl Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 1 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 10,9 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2,8 Anzahl Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin/Deeskalationsmanager und Deeskalationsmanagerin/Deeskalationsfachkraft (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung) 1,0 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 1 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1,5 |
Apparative Ausstattung
Gerät zur Durchflusszytometrie/ FACS-Scan (Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Echokardiographiegerät |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
24h-Blutdruck-Messung |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
3-D/4-D-Ultraschallgerät |
72h-Blutzucker-Messung |
24h-EKG-Messung |
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
Operationsmikroskop |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
Laser |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Oszillographie (Erfassung von Volumenschwankungen der Extremitätenabschnitte) |
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
Schlaflabor |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Versorgungsschwerpunkte
Sonographie bettseitig |
Versorgung der Patienten im Rahmen der postoperativen Intensivtherapie |
invasive/ nichtinvasive Beatmungstherapie |
Diagnostische Bronchoskopie |
Monitoring mit invasiven/ nichtinvasiven Monitorverfahren |
Nierenersaztverfahren kontinuierlich/ diskontinuierlich |
Autotransfusionen |
Versorgung von Schockzuständen |
PDK und periphere Regionalanästhesie |
ITS: 24 h Arzt-Besetzung interdisziplinäre Intensivmedizin, Betreuung schwerkranker, überwachungs- bzw. intensivtherapiepflichtiger Patienten aller am Haus etablierten Fachbereiche |
HZV-Messung |
Peridualanästhesie in der Geburtshilfe |
Einheitliches Konzept zur enteralen/ parenteralen Ernährung |
Anästhesist 24 h im Haus |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden durch z.B. hauseigener palliativmed. Konsiliardienst, Zusammenarbeit mit Hospitzdiensten, Möglichkeit zur Nutzung des Abschiedsraumes |
Atemgymnastik/-therapie |
Basale Stimulation Basale Stimulation ist ein pflegepädagogisches Förderkonzept. Es wird bei Patienten mit gestörter Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation (Bewusstlose, Beatmete, Desorientierte etc.) eingesetzt. All diesen Menschen ist gemeinsam, dass sie Pflegende brauchen, die ihnen die Umwelt auf einfache Weise näher bringen, die ihnen Bewegung und Lageveränderungen ermöglichen und die sie auch ohne Sprache verstehen und professionell pflegen. Die Angebote knüpfen an bereits vorhandene oder bekannte Erfahrungen an und orientieren sich am Erleben, der Biografie und am "Lernpotenzial" des Patienten. Sie haben eine Bedeutung für den Patienten, sind einfach, verständlich und interessant, motivieren und aktivieren. Basale Stimulation setzt ein prozess- und beziehungsorientiertes Pflegeverständnis voraus. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Das Bobath-Konzept ist ein empirisches Pflege- und Therapiekonzept für Patienten mit Lähmungen durch Krankheiten des zentralen Nervensystems. Entwickelt wurde es von der Physiotherapeutin Berta Bobath und dem Neurologen Dr. Karl Bobath. Das Konzept basiert auf der lebenslangen Fähigkeit des Nervensystems, sich Reizen durch Strukturänderungen anzupassen. So können gesunde Nervenregionen die zuvor von erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen. Durch spezielle Art der Lagerungen, Stellungen und Bewegungen innerhalb und außerhalb des Bettes und der Anleitung in den Lebensaktivitäten wird diese Lernfähigkeit im Alltag des Betroffenen genutzt. Ziel ist es, unter intensiver Mitarbeit des Patienten, die Abhängigkeit von fremder Hilfe zu reduzieren bzw. zu vermeiden und die Selbstständigkeit in allen Lebensaktivitäten weitestgehend wiederherzustellen und zu erhalten. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik |
Bewegungstherapie |
Aromapflege/-therapie |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare z.B. im Rahmen der Hilfsmittelversorgung, Beantragung von Pflegestufen oder Unterbringung in einer nachsorgenden Einrichtung |
Bereichspflege Die Organisation der pflegerischen Abläufe und deren Abstimmung auf das gesamte Krankenhausgeschehen bestimmen wesentlich die Qualität und die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung. Im Rudolf Virchow Klinikum Glauchau wird mit Ausnahme der Psychiatrischen Klinik das Pflegesystem der Bereichspflege praktiziert. Hierbei werden alle pflegerischen Maßnahmen von einer verantwortlichen Pflegekraft individuell für die ihr anvertrauten Patienten geplant, koordiniert, ausgeführt und dokumentiert. Die Bereichspflege ist damit Kernelement unseres pflegerischen Handelns, das einer hohen Patienten-und Mitarbeiterorientierung gleichermaßen Rechnung trägt. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst z.B. Gesprächstherapie, Suchttherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik |
Medizinische Fußpflege |
Massage umfangreiches therapeutisches Massageangebot und Wellness-Massageangebot durch die Mitarbeiter der Physiotherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Krankengymnastik mit und ohne Trainingsgerät, Nutzung der Geräte im Fitnessbereich möglich |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse umfangreiches Angebot im Gesundheitszentrum, z.B. Herzsportgruppe, Bodyforming, Wassergymnastik |
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie z:B. Colon-Hydrotherapie, Lichttherapie, Beutelbegasung, Ozontherapie |
Physikalische Therapie/Bädertherapie |
Wundmanagement z.B. spezielle Versorgung von Dekubitus und chronischer Wunden wie z. B. Ulcus cruris |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik gemäß ärztlicher Verordnung entsprechend der patientenindividuellen Auswahl des Versorgers |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Schmerztherapie/-management |
Sehschule/Orthoptik |
Sozialdienst |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit z.B. Führungen durch den Geburtensaal, den stationären Bereich der Geburtshilfe, auf Anfrage auch andere Führungen möglich |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen z. B. Demenz-Angehörigengruppe |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie |
Stomatherapie/-beratung |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.B. Vermittlung von Kontaktdaten oder Informationsmaterialien |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege z.B. im Rahmen des Entlassungsmanagements |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Die Krankenpflege in der Psychiatrie wird in Form eines problemlösenden Beziehungsprozesses in der Organisationsform der Bezugspflege durchgeführt. Hierbei finden die Wechselwirkungen von somatisch/ hirnorganischen, psychischen, biographischen und sozialen Faktoren umfassende Berücksichtigung. Psychiatrische Pflege zielt darauf ab, den Patienten während des Krankenhausaufenthaltes unter ganzheitlichem Ansatz in allen seinen Problembereichen zu unterstützen, erhaltene Kompetenz zu stabilisieren und verschüttete Ressourcen zu mobilisieren. Die Pflege arbeitet dabei professionell und eigenständig mit spezifischem Wissen und speziellen Methoden kooperativ mit allen anderen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen zusammen. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie |
Fußreflexzonenmassage |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege |
Diät- und Ernährungsberatung |
Kinästhetik Kinästhetik ist eines der wenigen Konzepte in der pflegerischen Arbeit, das sowohl der Gesundheit des Patienten als auch der Gesundheit des Pflegepersonals dient. Kinästhetik beschäftigt sich mit der Empfindung und dem Ablauf menschlicher Bewegung und wurde von Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch begründet. Die Pflegekraft und der Patient handeln hier gemeinsam und aufeinander abgestimmt. Es steht nicht das Erlernen von Griffen im Vordergrund, sondern die eigene Bewegungskontrolle, analytische Interaktion und schonendes Bewegen anstelle von Heben und Tragen. Ziel ist es, die Wahrnehmungs-, Berührungs- und Bewegungsfähigkeiten der Patienten und Pflegekräfte zu verbessern. Kinästhetik setzt ein prozess- und beziehungsorientiertes Pflegeverständnis voraus. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining |
Manuelle Lymphdrainage |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Beratung/ Unterstützung durch Pflegeexperten z.B. onkologische Fachschwester, Schmerzschwestern, Stomatherapeuten, Still- und Laktationsberater, Brustschwester, Wundexperten |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Teeküche für Patienten und Patientinnen |
Rooming-in 24 h Rooming in im Bereich der Geburtshilfe, d.h. sie können ihr Neugeborenes "Rund-um-die- Uhr" bei sich im Zimmer behalten; das Personal der Station steht ihnen unterstüzend zur Seite |
Rollstuhlgerechte Nasszellen |
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer bei Bedarf, im Bereich der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,Kinder- und Jugendmedizin sowie der Klinik für Psychiatrie/ Psychotherapie |
Unterbringung Begleitperson bei Begleitung von Kindern unter 6 Jahren kostenfrei, sonst kostenpflichtig möglich |
Abschiedsraum |
Aufenthaltsräume |
Barrierefreie Behandlungsräume |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Diät-/Ernährungsangebot |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) im Rahmen der vom Arzt verordneten Kostformen können Sie aus dem Speiseplan frei auswählen |
Telefon am Bett, kostenpflichtig |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer am Bett, kostenpflichtig möglich |
Kühlschrank privater Kühlschrank im Zimmer kostenpflichtig möglich |
Elektrisch verstellbare Betten |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Balkon/Terrasse |
Wahlleistungen Wahlleistungen in Bezug auf Chefarztbehandlung bzw. räumliche Unterbringungin gehobeneren Wahllleistungszimmern ( Aussstattung und Service) möglich |
Seelsorge Besuchsdienst durch evangl. bzw. kathol. Pfarrer bei Bedarf jederzeit möglich, regelmäßige Andachten im "Raum der Stille" |
Beschwerdemanagement |
Patientenfürsprache |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ |
Getränkeautomat |
Nachmittagstee/-kaffee |
Kostenlose Getränkebereitstellung z.B. Trinkwasser aus frei zugänglichen Getränkespendern, Tee |
Cafeteria mit Bringservice bis ans Bett |
Bibliothek mit Bringservice bis ans Bett |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen |
Fitnessraum |
Internetzugang |
Frisiersalon |
Babygalerie aktuelle Babyfotos (durch externen Fotografen) auf unserer Internetseite einsehbar, wöchentliche Gruppenbilder in der Tagespresse |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten mit Bringservice bis ans Bett |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen einen Andachtsraum "Raum der Stille", Besuchsdienst durch evangl. bzw. kathol. Pfarrer bei Bedarf jederzeit möglich |
Parkanlage |
Orientierungshilfen Geländepläne in den Eingangsbereichen, zentrale Informationsdienste an den Haupteingängen, Patientenbroschüren und Auslagen |
Maniküre/Pediküre kostenpflichtig, Service ist auch am Bett möglich |
Kulturelle Angebote saisonalle Veranstaltungen (z.B. Chor, Buchlesungen, Kinderveranstaltungen) |
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Vermittlung von Kontaktdaten und Infomaterial |
Wäscheservice kostenpflichtig, bei Bedarf |
Tageszeitungsangebot kostenpflichtig, bei Bedarf |
Schwimmbad/Bewegungsbad mit Hubboden |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen bei Bedarf, durch die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung |