Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum (Altentreptow, Malchin, Neubrandenburg)

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikDiakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH (freigemeinnützig)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten1084
Vollstationäre Fallzahl37867
Teilstationäre Fallzahl2385
Ambulante Fallzahl52954 (Fallzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Akademische LehreDozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Augenheilkunde: projektbezogene Zusammenarbeit mit den Universitäten Greifswald und Rostock, den Hochschulen in Neubrandenburg, Berlin und Jena sowie der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig; Neurologie: Mitarbeit im Rahmen des Studienpraktikums Neurologie an der Universität Rostock (Thema: Liquordiagnostik); Orthopädie 1: Endoprothesen assoziierte Infektionen an der Universität Rostock; Pathologie: Evaluation des Mammographie-Screenings in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Referenzzentrum Mammographie des Universitätsklinikums in Münster; Zentrale Notaufnahme: Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg; Weitere Fachrichtungen: Urologie

Doktorandenbetreuung
Augenheilkunde: Betreuung von zahlreichen Promotionsarbeiten; Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde: Betreuung von Promotionen; Orthopädie 1: Promotionsarbeiten in Kooperation mit der orthopädischen Klinik des Universitätsklinikums Rostock; Pathologie: Doktorandenbetreuung Universitätsklinikum Münster; Weitere Fachrichtungen: Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Bis einschließlich 2010: - Augenheilkunde: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher; - Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale; - Innere Medizin 3: Artikel in wissenschaftlichen Journalen, Dr. V. Bohlscheid - Herausgeber eines Buches; - Kinderchirurgie: Dr. W. Beyer - Herausgeber eines Buches; - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: Dr. Dr. C. Dittes - Buchautor; - Orthopädie 2: Dr. A. Simon - Co-Autor von Büchern, Co-Autor von wissenschaftlichen Journalen; - Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Prof. Dr. E. Scola - Autor von Büchern, wissenschaftlicher Journale sowie Mitarbeit an wissenschaftlichen Lehrbüchern; - Psychiatrie und Psychotherapie: Dr. R. Kirchhefer - Autor von Büchern

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Augenheilkunde: Beteiligung an zahlreichen nationalen und internationalen Phase-III/IV-Studien im Bereich der Katarakt-, Glaukom-, Netzhaut- und refraktiven Chirurgie sowie Siccaforschung; Orthopädie 1: Keramik-Knie-TEP (europäische Multizenterstudie); weitere europäische Multizenterstudien in der Knieendoprothetik; Weitere Fachrichtungen: Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Urologie, Strahlentherapie

Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Studierendenausbildung Medizin: alle Fachrichtungen des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums; in anderen Studienrichtungen: Bachelor- und Masterarbeiten

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Neurochirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie); Philipps-Universität Marburg (Frauenheilkunde und Geburtshilfe); Universität Saarland (Augenheilkunde); Universität Heidelberg (Laboratoriumsdiagnosik, Mikrobiologie und Transfusionsmedizin)

Ärztliche Fortbildungen
alle Fachrichtungen des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums
Ausbildung in anderen HeilberufenEntbindungspfleger und Hebamme

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Für die Ausbildung hat die Berufliche Schule einen Rahmenplan nach Oelke Curriculum entwickelt. Seit 01.09.2004 erfolgt die Ausbildung integrativ. Die praktische Ausbildung wird nach einem erweiterten AOKD-Curriculum durchgeführt und von qualifizierten Mentoren angeleitet sowie von Lehrern der Beruflichen Schule begleitet. Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung trägt die Schulleitung.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Für die Ausbildung hat die Berufliche Schule einen Rahmenplan nach Oelke Curriculum entwickelt. Seit 01.09.2004 erfolgt die Ausbildung integrativ. Die praktische Ausbildung wird nach einem erweiterten AOKD-Curriculum durchgeführt und von qualifizierten Mentoren angeleitet sowie von Lehrern der Beruflichen Schule begleitet. Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung trägt die Schulleitung.

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)

Duale Ausbildung
Seit dem 01.09.2005 bietet die Berufliche Schule am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Kooperation mit der Hochschule Neubrandenburg und dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum eine duale Ausbildung an. Diese führt zu dem Doppelabschluss Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Bachelor of science in nursing Theorie and Administration (4,5 Jahre).

Physiotherapeut und Physiotherapeutin
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
293,0 (davon 158,1 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
0,0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
3,8
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
614,7

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
81,7

Anzahl Altenpfleger
1,9

Anzahl Pflegeassistenten
0,0

Anzahl Krankenpflegehelfer
30,7

Anzahl Pflegehelfer
27,0

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
11,3

Anzahl Operationstechnische Assistenz
2,0

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
3,0

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl
1

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
2,0

Anzahl Sonderpädagoge und Sonderpädagogin/Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
1,0

Anzahl Orthoptist und Orthoptistin/Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen/Perimetrist und Perimetristin/Augenoptiker und Augenoptikerin
1,0

Anzahl Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin/Deeskalationsmanager und Deeskalationsmanagerin/Deeskalationsfachkraft (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung)
1,0

Anzahl Audiologe und Audiologin/Audiologieassistent und Audiologieassistentin/Audiometrieassistent und Audiometrieassistentin/Audiometrist und Audiometristin/Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin
2,5

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
0,8

Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement
4,0

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
4,5

Anzahl Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin
1,0

Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin
1,0

Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal
108,6

Anzahl Psychologe und Psychologin
9,2

Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
2,0

Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
2,6

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
8,8

Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin
40,7

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
8,5

Anzahl Apotheker und Apothekerin
3,0

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
36,6

Panoramaarbeitsplatz
HRT III - Heidelberg Retina Tomograph
Bucky-Arbeitsplätze
Gehirnstammaudiometer
Kalorisches Vestibularisgerät
Stroboskopie-Einheit
HF-Chirurgie-Gerät
i Trace-Wellenfrontmessgerät (spezielle Augendiagnostik)
Optischer Cohärenz-Tomograph (OCT)
Nervenstimulator
Piezo-Gerät
24h-Blutdruck-Messung
Biopsietische zur stereotaktischen Vakuumbiopsie (mit Vakuumbiopsiesystem)
Schnellschnitt
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator)
24h-EKG-Messung
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens)
HF-Argon Coagulation
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Laser
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel)
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen)
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens)
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Gerät zur Durchflusszytometrie/ FACS-Scan (Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten)
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Schlaflabor
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie)
OP-Navigationsgerät
Operationsmikroskop
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Geräte zur Strahlentherapie
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren)
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel)
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Gerät zur analen Sphinktermanometrie (Afterdruckmessgerät)
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung)
Brachytherapiegerät (Bestrahlung von „innen“)
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem)
Elektro-/ Videonystagmografiegerät (Gerät zur Messung ruckhafter Augenbewegungen)
Echokardiographiegerät
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Molekularpathologie
Dental-CT
Druckerwärmungssystem
transfusio-therm 200
Coolgard 3000
Telemetrie im Kreißsaal
Kryochirurgiegerät
Videolaryngoskope
Jetventilator
Immunhistochemie
CogPack
Hirndruckmessung
Neonatal Auditory Screener
Gerät zur 3-D-Bestrahlungsplanung (Bestrahlungsplanung in drei Dimensionen)
Endobronchiales Ultraschallgerät
DNA-Zytometrie
Transkranielle Magnetstimulation
Point of Care-Diagnostik
Endothelzellgerät
Fluoreszenzangiographie
Integrierte Versorgung
Behandlungsphasenübergreifende Versorgung ambulant ? stationär ? Rehabilitation für orthopädische Patienten (Hüftendoprothetik, Knieendoprothetik); Vertragspartner Barmer, DAK und medizinischer Förderkreis e. V.
Perinatalzentrum
Als Neonatologisches Zentrum arbeitet das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum gemeinsam mit dem Perinatalmedizinischen Zentrum der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald als ?Perinatalzentrum Ost? zusammen.
Operative Intensivmedizin
Interdisziplinäre intensivmedizinische Behandlung von Patienten aller chirurgischen Fachrichtungen unter anästhesiologischer Leitung
Neurozentrum
Spezielle neurologische Behandlung von Patienten mit Gehirntumoren (sterotaktische Bestrahlung)
Lungenzentrum
externe Kooperation mit der Lungenklinik Amsee (Waren)
Kompetenzzentrum Telematik/Telemedizin
Teleradiologie zu auswertigen Krankenhäusern und radiologischen Praxen; Telepathologische Befundung von Untersuchungsmaterial externer Krankenhäuser; Aufbau von Telestroke, um die Versorgung von Schlaganfallpatienten im Umkreis zu verbessern
Adipositaszentrum
Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Übergewicht und krankhafter Fettleibigkeit (Adipositas)
Traumazentrum
Seit 2009 zertifiziertes regionales Traumazentrum im Rahmen des Traumanetzwerkes M-V nach den Anforderungen der Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V.
Brustzentrum
Seit 2005 zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000 und den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft und der Gesellschaft für Senologie
Schlaganfallzentrum
Seit 2007 zertifiziert als überregionale Stroke unit nach den Qualitätsstandards der Deutschen Schlaganfallgesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin)
Für die Behandlung von Alterspatienten steht eine teamorientierte Diagnostik und Behandlung (inklusive Ernährungsstatus/Ernährungstherapie) im Vordergrund. Neben akut medizinischen Maßnahmen wird durch Einbeziehung von Physio- und Ergotherapie auf frührehabilitative Ansätze Wert gelegt (geriatrisches Komplexprogramm). Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums. In Koordination mit den Sozialarbeitern werden geriatrische Konsultationen insbesondere für den ärztlichen Befundbericht geplanter stationärer geriatrischer Rehabilitationsmaßnahmen für die Kostenträger erstellt.
Geriatrisches Konsil
Die Aufgabe dieses Konsils ist es, auf Anforderung von Krankenhausärzten auch über das Klinikum hinaus bei besonders gefährdeten alten Patienten eine umfassende medizinische und soziale Beurteilung unter besonderer Berücksichtigung der Funktionen durchzuführen und eine individuelle Planung für die multidimensionale Behandlung und Rehabilitation der Betroffenen zu entwickeln. Weitere Aufgabenschwerpunkte sind die Planung und Organisation der Weiterversorgung alter Menschen nach Krankenhausentlassung sowie die Beratung von Angehörigen und Pflegenden.
Schmerztherapie
Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin stellt den Akutschmerzdienst schwerpunktmäßig posttraumatisch und postoperativ für Patienten des Klinikums sicher. Lokale u. systemische Schmerztherapieverfahren werden auch für Tumorpatienten u. chron. Schmerzen angewandt. Postoperative zentrale Schmerztherapieempfehlungen werden durch fachrichtungsindividuelle Konzepte ergänzt. Schmerztherapeutisch werden stationäre, tagesklinische, ambul. u. Hospiz- Patienten betreut. Ambulant kommen periphere u. regionale Nervenblockaden, moderne Schmerzpumpen, differenziert applizierbare u. dosierbare Medikamente u. alternative Methoden wie Akupunktur u. Neuraltherapie zum Einsatz.
Schlafmedizinisches Zentrum
Akkreditiert durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung; 2 Plätze in der Kinderheilkunde und 2 Plätze im Erwachsenenbereich
Tumorzentrum
Kompetenzzentrum für integrierende und interdisziplinäre onkologische Behandlung; Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren
Ambulantes OP-Zentrum
Behandlung und Versorgung der Patienten mit ?Ambulanter Operation? unabhängig vom stationären Ablauf
Fußzentrum
Spezialisierung: Rekonstruktive orthopädische Fußchirurgie; Fachübergreifende Zusammenarbeit in einem überregional wirkenden Zentrum für Fußerkrankungen im Krankenhausbereich Malchin
Diabeteszentrum
Im Rahmen der Qualitätssicherung akkreditiert durch Ärztekammer M/V; Schulungen und Ernährungsberatungen erfolgen während einer stationären Behandlung
Rheumazentrum
Patienten mit vorwiegend entzündlich rheumatischen Erkrankungen werden stationär, tagesklinisch und ambulant diagnostiziert und behandelt. Die Behandlung erfolgt konservativ und operativ. Die individuell abgestimmten Behandlungskonzepte beinhalten medikamentöse Akuttherapie, Basistherapieeinleitung, Rheumachirurgie, intensive physiotherapeutische Anwendung wie z. B. Kryotherapie, Elektrotherapie, Krankengymnastik, Hilfsmittelberatung sowie optimierte Schmerztherapie
Palliativzentrum
Abteilung, die unter ganzheitlichem Ansatz Patienten mit fortgeschrittenen Tumorleiden und unheilbare Kranke behandelt; aktive Verbindung zwischen stationärer und ambulanter Versorgung wird über die SAPV geleistet; enge Zusammenarbeit erfolgt mit dem Hospiz in Neubrandenburg
Mukoviszidosezentrum
Das Dietrich-Bonhoffer-Klinikum wirkt im Mukoviszidosezentrum Mecklenburg-Vorpommern als eines der 4 Behandlungszentren mit; weitere Behandlungszentren sind in Greifswald, Rostock und Schwerin; das Behandlungsteam am Dietrich-Bonhoffer-Klinikum setzt sich zusammen aus Fachärzten der Kinder- und Jugendmedizin und Inneren Medizin (Pulmologen), ausgebildeten Pflegekräften, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Ernährungsberatern; Patienten werden ambulant und stationär betreut
Kinderzentrum
Interdisziplinäre Betreuung der Kinder und Jugendlichen in einem ?Zentrum für Kinder und Jugendliche?: Allen Kindern und Jugendlichen des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums wird damit die Möglichkeit gegeben, unter altersgerechten Bedingungen untergebracht und gepflegt zu werden sowie kind- und jugendgerechte ärztliche Behandlung zu erfahren. Nach Bedarf werden verschiedene Fachkliniken wie z. B. HNO, MKG, Augenheilkunde für die Behandlung der Patienten hinzugezogen. 2009 wurde dem Kinderzentrum das Gütesiegel "Ausgezeichnet für Kinder" zuerkannt.
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Spezielle intensivtherapeutische Versorgung der Patienten aller Fachrichtungen; Mitarbeit bei der Versorgung vital geschädigter und vital gefährdeter Patienten in der Notfallambulanz; Mitarbeit bei Reanimationsmaßnahmen in allen Fachgebieten; Sicherstellung des Akutschmerzdienstes für posttraumatische und postoperative Schmerzen für Patienten des gesamten Klinikums durch die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Die Intensivstationen haben in 2009 als erste Intensivstationen Mecklenburg-Vorpommerns für ihre Angehörigenfreundlichkeit von der Stiftung Pflege ein Zertifikat ?Angehörige jederzeit willkommen ? ein erster Schritt zur angehörigenfreundlichen Intensivstation? erhalten.
Arbeitskreis Orbitachirurgie
Insbesondere Patienten mit Tumoren im Bereich der Augenhöhle als auch Verkehrsunfallopfer werden interdisziplinär betreut
Physikalische Therapie/Bädertherapie
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Schmerztherapie/-management
durch den Bereich Schmerztherapie der Klinik für Anästhesiolgie und Intensivmedizin wird für Patienten aller Kliniken professionelles Schmerzmanagement angeboten
Sozialdienst
Das Team des Sozialdienstes gibt Auskunft und Beratung in sozial-rechtlichen Fragen sowie in sozialen Notlagen, leistet Hilfe bei der Beantragung finanzieller Ansprüche und der Einleitung medizinischer Rehabilitationsverfahren und Nachsorgeleistungen. Die Mitarbeiter geben Unterstützung bei der Vermittlung von Kurzzeitpflege und Pflegeheimplätzen im Anschluss an den stationären Aufenthalt. Sie wirken bei der Vorbereitung zur Entlassung aus dem Krankenhaus, wie z. B. bei der Vermittlung von Heil- und Hilfsmitteln, mit und vermitteln bedarfsspezifische Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und andere Leistungsträger.
Wundmanagement
spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
Sehschule/Orthoptik
Klinik für Augenheilkunde
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
insbesondere in den Fachbereichen der Psychiatrie/Psychotherapie; der Onkologie, der Palliativmedizin, der Kinder-und Jugendmedizin, der Ernährungsberatung; im Wundmanagement
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
organisiert und durchgeführt vom Verein zur Förderung der werdenden Familie
Kinästhetik
Pflegende aller Fachrichtungen erhalten regelmäßig entsprechende Fortbildungen, findet insbesondere Anwendung in intensivmedizinischen und Überwachungsbereichen
Dekubitusmanagement
Expertenstandard findet in allen Kliniken Anwendung
Stillberatung
Still- und Laktaktionsberatung mit umfangreicher Qualifikation nach IBCLC; Frauenmilchsammelstelle zur Versorgung insbesondere zu früh geborener und kranker Säuglinge; Klinik für Frauenheilkunde/Geburtshilfe; Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabeteszentrum: Diabetesberater und Diätassistenten insbesondere der Klinik für Innere Medizin 1 stehen für alle Kliniken zur Beratung zu Verfügung
Wärme- und Kälteanwendungen
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Diät- und Ernährungsberatung
Wird für alle Kliniken auf Konsilbasis angeboten
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Physiotherapie für alle Kliniken
Musiktherapie
findet in Palliativmedizin; Klinik für Psychiatrie/Psychotherapie statt
Medizinische Fußpflege
Vermittlung von Terminen mit kostenpflichtiger Dienstleistung
Traditionelle Chinesische Medizin
Chi-Gong in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Massage
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Spezielle Entspannungstherapie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Ärzte der Klinik für Psychiatrie/Psychotherapie stehen auf Konsilbasis für alle Kliniken zur Verfügung; Psychologen sind insbesondere in onkologischen Schwerpunkten, im Palliativbereich, in der Neurologie, in der Frauenheilkunde/Geburtshilfe und im Kinderhaus direkt tätig und stehen ebenfalls auf Konsilbasis zur Vefügung
Babyschwimmen
organisiert und durchgeführt vom Verein zur Förderung der werdenden Familie
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Vermittlung z. B. von Beratungsstellen erfolgt in allen Klinken über den Sozialdienst
Audiometrie/Hördiagnostik
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Pädaudiologie: Spezialbereich frühkindliche Hörschädigungen
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
für Patienten der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie und Neurologie
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kreativitätstherapie wird durch Ergotherapeuten insbesondere in den Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologie und Innere Medizin angeboten.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
manuelle Therapie durch Physiotherapeuten für alle Kliniken; Osteopathie in Ausbildung
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Wirbelsäulengymnastik
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
wird während der stationären Behandlung im Rahmen des Entlassungsmanagements organisiert und koordiniert
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Ernährungsberatung, Anleitungen zu Sturzprophylaxe und Wundpflege
Säuglingspflegekurse
durch Hebammen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Angebote der Physiotherapie und Ernährungsberatung
Pädagogisches Leistungsangebot
angestellte ausgebildete Pädagogin
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
alle Kliniken
Bewegungsbad/Wassergymnastik
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Hospizdienst; Palliativmedizin; Trauerbegleitung; Organisation von Abschiednahmen von Verstorbenen in entsprechend hergerichteten Abschiedsräumen, Regelung und Durchführung der Bestattung von Früh- und Totgeborenen
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen
Unterwassergeburten; spezielle Kursangebote
Basale Stimulation
Pflegende aller Fachrichtungen erhalten regelmäßig entsprechende Fortbildungen; Basale Stimulation findet insbesondere Anwendung in intensivmedizinischen und Überwachungsbereichen
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassungsmanagement findet in allen Kliniken Anwendung
Bewegungstherapie
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Ergotherapie/Arbeitstherapie
findet insbesondere Anwendung in den Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologie, Innere Medizin; steht allen Fachrichtungen auf Anforderung zur Verfügung
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
wird für Patienten aller Kliniken, insbesondere in den Kliniken für Neurologie und HNO geleistet
Manuelle Lymphdrainage
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Tage der "Offenen Tür", Kindersportfest, Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal), Informationsveranstaltungen und Vorträge durch Mitarbeiter zu allgemeinen interessierenden Fragen (Geburt ist ein Fest, Schlaganfalltag, Brustkrebs...), Führungen durch Klinken mit Beratungen zur Berufsfindung
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege findet Anwendung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Fallmanagement in allen anderen Kliniken
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Pflegende aller Fachrichtungen erhalten regelmäßig entsprechende Fortbildungen; Bobath-Therapie findet insbesondere Anwendung in den Kliniken für Neurologie und Innere Medizin
Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung
Für ethisch relevante Probleme im klinischen Alltag stellt der Ethikrat für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Patienten und Angehörige einen Ansprechpartner dar. Für schwierige ethische Entscheidungen am Patientenbett bietet der Ethikrat die Möglichkeit einer ?Klinischen Ethikberatung?. Ziel der Ethikberatung ist es, durch Moderation und ethische Analyse zur Lösung eines ethischen Konfliktes in einem konkreten Behandlungsfall beizutragen.
Fußreflexzonenmassage
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Sturzmanagement
in allen Kliniken Umsetzung des Expertenstandard Sturz
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Fallsteuerung, Pflegevisiten; Pflegeexperten: Onkologische Fachschwester, Brustschwester, Wundmanager, Schmerztherapie, Trainer für Deeskalation, Experten für Sturzprophylaxe und Inkontinenztraining; Mentoren/Ausbilder
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
durch Mitarbeiter der Abteilung Physiotherapie für Patienten aller Kliniken
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Klinik für Urologie
Kulturelle Angebote
ständig wechselnde Ausstellungen, Musikveranstaltungen zu besonderen Anlässen, Veranstaltungen zu religiösen Feiertagen, Theater u. a. für Kinder
Maniküre/Pediküre
Vermittlung von Terminen zu kostenpflichtiger Dienstleistung
Balkon/Terrasse
je Zimmer: Klinik für Innere Medizin 2/Palliativstation, Klinik für Psychiatrie/Psychotherapie teilweise je Station: Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinik für Frauenheilkunde/Geburtshilfe, Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Neurologie
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Dauerparkplätze, Kurzzeitparkplätze, ausgewiesene Parkplätze für Taxi, Notfallparkplätze in unmittelbarer Nähe des Haupteinganges Allendestraße
Aufenthaltsräume
in allen Kliniken
Telefon
kostenpflichtiger Festnetzanschluss befindet sich am Patientenbett; öffentliches Telefon im Haupteingangsbereich Allendestraße
Zwei-Bett-Zimmer
in allen Kliniken mit eingeschränkter Verfügbarkeit
Getränkeautomat
in den Eingangsbereichen/Wartebereichen Notfallambulanz und D-Arzt, in den Eingangsbereichen Külzstraße, Malchin und Altentreptow
Rundfunkempfang am Bett
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinik für Neurologie, Klinik für Neurochirurgie sowie alle Kliniken in Altentreptow und Malchin
Geldautomat
im Haupteingangsbereich Neubrandenburg/ Allendestraße
Orientierungshilfen
Wegweiser in Flyerform, Informationstafel mit Lageplan im Haupteingang, Beschilderung der Häuser; Begleitdienst für Patienten
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
in allen Kliniken mit eingeschränkter Verfügbarkeit
Rollstuhlgerechte Nasszellen
stehen den Patienten aller Kliniken zur Verfügung
Kostenlose Getränkebereitstellung
umfasst insbesondere Tee, Kaffee, Milch, Saft und Mineralwasser
Tageszeitungsangebot
im Mini-Shop Neubrandenburg Allendestraße; in den anderen Krankenhausbereichen über die Cafeterien/Informationen
Frisiersalon
im Haupteingangsbereich Neubrandenburg/ Allendestraße
Faxempfang für Patienten und Patientinnen
über Sekretariate der Kliniken und zentrale Poststelle möglich
Parkanlage
an allen Standorten mit Bänken im Außenbereich; Neubrandenburg Allendestraße und Malchin mit Wasserstein, Kräutergarten und der Kunstgarten Neubrandenburg Allendestraße an der Bethesda Klinik stehen den Patienten und Angehörigen zur Verfügung.
Dolmetscherdienste
bei Bedarf Organisation über Sozialdienst
Fernsehraum
alle Aufenthaltsräume verfügen über Fernsehgeräte
Seelsorge
Das Angebot der Seelsorge richtet sich an Patientinnen und Patienten, an deren Angehörige und ebenso an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums. Das Angebot ist offen für alle, unabhängig von Konfession, Religion oder Weltanschauung. Drei evangelische Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum und auf Wunsch auch ein Priester und eine Ordensschwester der katholischen Ortsgemeinde machen Besuche auf den Stationen. Die Seelsorgerinnen können direkt über Telefon angefragt werden. Ebenso geben die MitarbeiterInnen der Stationen Gesprächswünsche an die Seelsorge weiter. Die Krankenhausseelsorge wird unterstützt von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Diese sind tätig im Besuchsdienst auf den Stationen bei Erwachsenen und Kindern, schmücken die Kapelle mit Blumen und beteiligen sich an der Vorbereitung von besonderen Anlässen.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Ein Speiseplan im 5-Wochen-Rhythmus mit der Auswahl von Komponenten aus 3 Mittagsmenüs, Zwischenmahlzeit, Einzelkomponentenwahl zum Frühstück u. Abendbrot bieten abwechslungsreiche Kost. Das Klinikum ist sich der Relevanz der klinischen Ernährung bewusst u. berücksichtigt diese in der Therapie u. Pflege. Ziel ist eine ausreichende, auf den Patienten abgestimmte abwechslungsreiche Kost unter Berücksichtigung der verordneten Kostform. Patienten können sich im Voraus an den in den Pat.-Zimmern ausliegenden Wochenspeiseplänen orientieren. Die Menüplanung für Patienten mit speziellen Sonderdiäten erfolgt nach vorheriger ärztlicher Anordnung unter ggf. Hinzuziehen von Ernährungsberatern.
Sozialdienst
Das Team des Sozialdienstes gibt Auskunft und Beratung in sozial-rechtlichen Fragen sowie in sozialen Notlagen, leistet Hilfe bei der Beantragung finanzieller Ansprüche und der Einleitung medizinischer Rehabilitationsverfahren und Nachsorgeleistungen Die Mitarbeiter geben Unterstützung bei der Vermittlung von Kurzzeitpflege und Pflegeheimplätzen im Anschluss an den stationären Aufenthalt. Sie wirken bei der Vorbereitung zur Entlassung aus dem Krankenhaus, wie z. B. bei der Vermittlung von Heil- und Hilfsmitteln, mit und vermitteln bedarfsspezifische Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und andere Leistungsträger.
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
siehe oben "Grüne Damen" und hauptamtlicher "Interner Patiententransport" zur Begleitung von nicht gehfähigen, orientierungsschwachen und orientierungslosen Patienten innerhalb des Krankenhauses
Rauchfreies Krankenhaus
Eine Betriebsvereinbarung dient der Durchsetzung des ?Rauchfreien Krankenhauses? im Interesse der Gesundheit unserer Mitarbeiter. Durch eine Hausordnung wird sichergestellt, dass auch Patienten, Besucher und Gäste an die den Schutz vor dem Luftschadstoffgemisch Tabakrauch regelnden Vereinbarungen gebunden sind. In den Räumen und Gebäuden des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums ist das Rauchen nur innerhalb der eigens hierfür aufgestellten Pavillons außerhalb der Gebäude gestattet. In der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist das Rauchen nur in dem hierfür vorgesehenen Raum ausschließlich den Patienten gestattet.
Kühlschrank
Patienten können privat mitgebrachte Lebensmittel in einem Kühlschrank auf der Station lagern (Lebensmittel dem Pflegedienst zur Lagerung übergeben)
Rooming-in
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Schwimmbad/Bewegungsbad
Bewegungsbad im Bereich der Physiotherapie in Neubrandenburg Allendestraße
Wäscheservice
wird durch den Pflegedienst der Stationen organisiert
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Im Foyer des Klinikums Allendestaße/ Neubrandenburg befindet sich eine einladend gestaltete Kapelle. Sie steht Tag und Nacht allen als ein Ort der Stille zur Verfügung. Gottesdienst in Neubrandenburg: Sonntag 10:00 Uhr; Morgenbesinnung: Gute Worte für die Woche, Montag 09:00 Uhr; Abendbesinnung: Texte und Musik zur Nacht, Donnerstag 19:00 Uhr; Gottesdienst in Altentreptow: Mittwoch (14-tägig) 09:30 Uhr, Morgenandacht: Montag 10:00 Uhr, Bibelstunde (monatlich): Dienstag 16:30 Uhr; Gottesdienst in Malchin: an kirchlichen Feiertagen, Termine über Stationsleitung
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
am Bett auf Einzelanforderung
Besuchsdienst/„Grüne Damen“
Grüne Damen und Herren der Evangelischen Krankenhaushilfe sind als ehrenamtliche Mitarbeiter im Einsatz. Ein freundlicher Empfang, ein Lotsendienst, Geleit, Besuchsdienst mit Zeit für Gespräche und zum Zuhören, gemeinsames Spielen und Vorlesen sowie das Aufsuchen der Stationen mit dem Bücherwagen gehören zum Tätigkeitsspektrum der ehrenamtlichen Helfer. Basis der Arbeit ist das gute Verhältnis zu den Fachleuten des Krankenhauses und die Teilnahme an auf ehrenamtliche Tätigkeit bezogene Fortbildung.
Spielplatz/Spielecke
Außenspielplatz in Kooperation mit der Friedensgemeinde Neubrandenburg; Spielecken in Wartebereichen der Zentralen Notaufnahme, Physiotherapie und im Kinderhaus
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
in allen Kliniken mit eingeschränkter Verfügbarkeit
Beschwerdemanagement
Seit 2005 werden Patienten und Angehörige aktiv um Meinungsäußerung gebeten. Ein zentraler Ansprechpartner für Beschwerden und für weitergehende Informationen zum Beschwerdemanagement ist benannt. Der Ablauf der Beschwerdeannahme und der Bearbeitung sowie Handlungsprinzipien sind für alle Berufsgruppen verbindlich erklärt. Ein Fragebogen dient der Ermittlung von Anregungen, Kritik und Lob.
Elektrisch verstellbare Betten
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Abteilung Palliativmedizin
Cafeteria
jeweils im Eingangsbereich der Krankenhausbereiche in Neubrandenburg/Allendestraße, Altentreptow und Malchin mit Getränke-, Imbiss- und Kuchenangebot
Unterbringung Begleitperson
Begleitpersonen werden insbesondere für Kinder, können aber auch aus medizinischer Indikation für Erwachsene aufgenommen werden.
Abschiedsraum
dem Anliegen entsprechend gestaltete Räume, Vermittlung und Organisation von Abschiednahmen
Bibliothek
Patientenbibliothek: Zentral gelegener Bibliotheksbereich mit festgelegten Öffnungszeiten; Bereitstellung von Büchern mittels Bücherwagen für immobile Patienten auf den Stationen; Medizinische Fachbibliothek: systematischer und ausgewogener Buch- und Zeitschriftenbestand sowie Loseblattsammlungen und deren Katalogisierung; Bereitstellung von Literatur über Fernleihe; Verwaltung der Zeitschriftendatenbanken MEDLINE und CANCERLIT; Unterstützung der Nutzer bei der Informationsbeschaffung für Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung
Ein-Bett-Zimmer
in allen Kliniken mit eingeschränkter Verfügbarkeit
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
Mini-Shop im Haupteingangsbereich Neubrandenburg/ Allendestraße; sonst über Cafeterien siehe oben
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
im Patientenzimmer; außer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Kinderchirurgie
Wohnberatung
kostenpflichtige Übernachtungsmöglichkeiten (Gästezimmer) für Patienten am Tag vor der Aufnahme oder für deren Angehörigen (inklusive Bettwäsche und Handtücher, ohne Verpflegung)
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
Kliniken des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums bieten fachspezifische Vorträge an (z. B. ambulante chirurgische Nachsorge) oder vermitteln zu Selbsthilfeorganisationen (Programme, Einladungen) in der Stadt Neubrandenburg bzw. in der Region
Schuldienst
angestellte ausgebildete Pädagogin
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
zentrale Stelle je Krankenhausstandort
Diät-/Ernährungsangebot
Einzel- und Gruppenschulungen zur Ernährungsberatung, Übungsküchen in den Kliniken für Innere Medizin 1 und Psychiatrie/Psychotherapie
Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum (Altentreptow, Malchin, Neubrandenburg)
Salvador-Allende-Straße 30
17036 Neubrandenburg

Postfach 400135
17022 Neubrandenburg

Telefon: 0395 7750
Fax: 0395 7752133
E-Mail: [email protected]
Internetauftritt: www.dbknb.de

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