KMG Klinikum Güstrow GmbH

Allgemeine Informationen

Träger der KlinikKMG Klinikum Güstrow GmbH (privat)
Psychiatrisches KrankenhausJa (mit Versorgungsverpflichtung)
Anzahl der Betten444
Vollstationäre Fallzahl18669
Teilstationäre Fallzahl206
Ambulante Fallzahl15597 (Patientenzählweise)
Lehrkrankenhaus der UniversitätJa
Akademische Lehre Fort- und Weiterbildung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
*Notfallversorgung, 16.02.2010 *Was leistet die Psychogruppe (Psychoedukation / Psychose), 24.02.2010 *Nachsorgeeinrichtungen in der Suchtbehandlung, 21.04.2010 *Stürze von Patienten und ihre Prophylaxe, 19.05.2010 *Die Tagesklinik stellt sich vor, 16.06.2010 *Vom unbekannten Patienten bis zur Diagnosestellung (psychopathologischer Befund, Diagnostik), 21.07.2010 *Risperdal consta als erstes Depot für die Injektion im Oberarm / Deltoidmuskel (Praktische Anleitung und Übungen), 18.08.2010 *Schizophrenie, schizoaffektive Psychosen und wahnhafte Störungen, 25.08.2010 *Affektive Störungen (Depressionen, Manie), 22.09.2010 *Güstrower Herbstgespräche ?Psychiatrie in der DDR?, 09.10.2010 *Neurotische-, Belastungs- und somatofame Störungen (Angst, Zwang, Dissoziative Störungen), 27.10.2010 *Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensstörungen, 17.11.2010 *Emotionale Störungen bei Kindern, Intelligenzminderung, Organische psychische Störungen, 15.12.2010

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie): Herzchirurgie im Universitätsklinikum Rostock (Stammzelltherapie in der Regenerativen Medizin), Lungenfachklinik Amsee (Thorakoskopie bei Pleuraempyem). Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie: Modellstudiengang an der Ruhr-Universität Bochum (42 Studenten pro Jahrgang; ?Problemorientiertes Lernen); und mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in Forschung und Lehre; Leitung einer gerontopsychiatrisch-klinischen Forschungsgruppe mit den Schwerpunkten ?PTSD ? Posttraumatic Stress Disorder ? in the Elderly? und Überlebensstudien bei Alzheimer-Demenz in Abhängigkeit von der Wohnform und anderen Variablen

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Kooperationsvertrag mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikum Rostock und mit Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie Güstrow; CAN-STOP mit Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und der AWO; Kooperation mit der Neonatologie des Südstadtklinikums Rostock

Fort- und Weiterbildung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Post San Antonio, 19.01.2010 *Perinatologische Weiterbildung, 26.01.2010 *Post San Antonio, 02.02.2010 *Mammographie-Screening ? eine erste Bilanz, 28.04.2010 *Bisphosphonate in der Therapie von Knochenmetastasen solider Tumoren, Wirkmechanismus, Wechsel- und Nebenwirkungen sowie Besonderheiten der Darreichungsformen, 19.05.2010 *Sophie ? Training für Ärzte und Hebammen, 20.05.2010 *Laparoskopische Operationen am Uterus, 16.06.2010 *Güstrower Krankenhausgespräche ?Informationstag der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe?, 08.12.2010

Fort- und Weiterbildung Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
*Springsymposium, 20.06.2010 *Aktionstag in der ?Woche des Hörens?, 13. ? 18.09.2010 *Tracheotomie-Workshop, 06.11.2010 *Adventssymposium, 08.12.2010

Fort- und Weiterbildung Klinik für Innere Medizin 2- Gastroenterologie
Vortrag in der Fortbildung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ?Akute Pankreatitis?, 20.05.2010

Fort- und Weiterbildung Klinik für Neurologie
Neurologisch-geriatrisches Symposium ?Implementierung geriatrischer Behandlungsfälle?, 03.07.2010

Fort- und Weiterbildung Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
*Hämodynamisches Monitoring (PICCO-Einweisung), 07.01.2010 *Beatmungsstrategien, 21.01.2010 *Interventionelle Therapie von Rhythmusstörungen, 28.01.2010 *Katheterassiziierte Infektionen ? Kongressbericht, 04.02.2010 *Critical inzident, 18.02.2010 *Nervenschäden durch Regionalanästhesieverfahren, 25.02.2010 *Perioperative Betablocktherapie / Alternativen ? Update 2010, 11.03.2010 *S-3-Leitlinien / Pneumonien, 18.03.2010 *Controlling / Qualitätssteuerung im Krankenhaus, 25.03.2010 *Stand der Akutschmerztherapie im KMG Klinikum Güstrow, 08.04.2010 *Gewebespende, 22.04.2010 *3. Workshop ? Praktische Regionalanästhesie vom 28. bis 30.04.2010 *S-3-Leitlinien Analgosedierung auf der ITS, 06.05.2010 *Akute Pankreatitis, 20.05.2010 *Critical inzident, 03.06.2010 *Auswertung PORC-Studie, 17.06.2010 *Vortrag CA Dr. Noky ?Möglichkeiten und Grenzen der interskalenären Blockade? auf der 48. Regionaltagung der Anästhesisten in M-V

Fort- und Weiterbildung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
*Vortrag in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Perinatologischen Weiterbildung, 26.01.2010 *Arzthaftung für niedergelassene und stationäre Ärzte, 26.05.2010 *Elterngesprächsführung, 16.06.2010 *Diagnostik und Therapie in einer nephrologischen Kinderarztpraxis / Hypertonus im Kindesalter, 08.09.2010 *Bewegungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, 27.20.2010 *Neurodermitis und Psoriasis im Kindesalter, 10.11.2010 *Theatertherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, 15.12.2010

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Jeder Chefarzt der Kliniken des KMG Klinikum Güstrow ist Lehrbeauftragter der Universität Rostock.

Fort- und Weiterbildung Klinik für Innere Medizin 1- Kardiologie
*Update Herzinsuffizienz, 13.01.2010 *COPD, 20.01.2010 *Schrittmacherprogrammierung, 03.02.2010 *Update Herzschrittmacher, 24.02.2010 *Neue medikamentöse Behandlungsmethoden zur Therapie von Vorhofflimmern, 10.03.2010 *Update NSTEMI, 17.03.2010 *Update Reanimation, 21.04.2010 *Update Synkopen, 19.05.2010 *Einsatz und Monitoring neuer Antikoagulantien, 02.06.2010 *Update Endokartitis, 16.06.2010 *Neue Therapieoptionen bei der antiginösen Behandlung der KHK *Update Lungenembolie, 25.08.2010 *KardioSkill (Notfallsimulation im Kathederlabor), 25.09.2010 *Update Vorhofflimmern, 27.10.2010 *Update STEMI, 24.11.2010

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Das KMG Klinikum Güstrow ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Rostock. Die Praktische Ausbildung angehender Ärzte hat einen hohen Stellenwert. Die im Studium erworbenen theoretischen Kenntnisse können hier erstmals bei der selbständigen Betreuung der Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung umgesetzt werden. Dabei stehen den Studenten qualifizierte Tutoren zur Seite. Die Chefärzte sind Lehrbeauftragte der Universität Rostock. Der ärztliche Beauftragte für das Praktische Jahr koordiniert den Einsatz der Studenten, für die wöchentlich Fortbildungsveranstaltungen organisiert werden. In jedem Tertial findet ein ?Nahtkurs" statt. Durch das Zentrum für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie wird wöchentlich ein Ultraschallkurs angeboten. Alle Kliniken führen wöchentlich Lehrvisiten durch. Für die individuelle Zukunftsplanung steht der Karriere-Coach der KMG Kliniken zur Verfügung. In allen Kliniken werden Pflegepraktika und Famulaturen angeboten.

Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie): EPOS-Register (Diastolische Herzinsuffizienz), Candesartan bei Diabetes Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz (Takeda-Studie). Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie: multizentrische PORC - Studie (Untersuchungen zum postoperativen Relaxansüberhang), 400 Patienten wurden evaluiert;

Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
An der Beruflichen Schule und Schule für OTA Güstrow unterrichten neben den Fachlehrern der Beruflichen Schule und der Schule für Operationstechnische Assistenten angestellte Ärzte des Klinikums.

Fort- und Weiterbildung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
17. Güstrower Krankenhausgespräche zum Thema ?Leisten- und Narbenhernien ? maßgeschneiderte Konzepte?, 09.06.2010

Fort- und Weiterbildung Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
*Verletzungen und Erkrankungen des kindlichen Hüftgelenkes, 15.02.2010 *Verletzungen der Hand ? Grenzziehung zwischen Unfallchirurgie und Handchirurgie, 08.03.2010 *Rechtliche Aspekte der Patientenaufklärung, 12.04.2010 *Untersuchungstechniken am Kniegelenk und Schultergelenk, 03.05.2010 *Unfallchirurgischer Mittwoch am 26.05.2010 (Möglichkeiten der komplexen physioth. Nachbehandlung bei Bandrupturen sowie Knorpel- und Meniskusschäden des Kniegelenkes; Autologe Chondrozytentransplantation) *Bissverletzungen, 07.06.2010 *Empfehlungen zur Vermeidung von Arzthaftpflichtfragen, 06.09.2010 *Technik der perkutanen Verschraubung des SI-Gelenkes, 04.10.2010 *Substantielle Dokumentation, 01.11.2010 *Unfallchirurgischer Mittwoch am 17.11.2010 (Die arthroskopische Rotatorenmanschettennaht ; OrthoView ? Ein digitales Planungsmodul für die Unfallchirurgie und Orthopädie) *Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung im Kindesalter, 06.12.2010
Ausbildung in anderen HeilberufenPhysiotherapeut und Physiotherapeutin

Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

Entbindungspfleger und Hebamme

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
ÄrzteAnzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte
100,8 (davon 58,2 Fachärzte)

Anzahl Belegärzte
1,0

Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
-
PflegekräfteAnzahl Gesundheits- und Krankenpfleger
230,4

Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
19,4

Anzahl Altenpfleger
0,0

Anzahl Pflegeassistenten
0,0

Anzahl Krankenpflegehelfer
5,5

Anzahl Pflegehelfer
1,3

Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger
7,0

Anzahl Operationstechnische Assistenz
19,7

Anzahl Sonstiges Pflegepersonal
14,9

Spezielles therapeutisches PersonalAnzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin
1

Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
1

Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
2

Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
6

Anzahl Psychologe und Psychologin
5

Anzahl Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin
1

Anzahl Erzieher und Erzieherin
1

Anzahl Musiktherapeut und Musiktherapeutin
1

Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1

Anzahl Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin
1

Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin
13

Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin
4

Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
7

Anzahl Diätassistent und Diätassistentin
1

Anzahl
2

Anzahl Audiologe und Audiologin/Audiologieassistent und Audiologieassistentin/Audiometrieassistent und Audiometrieassistentin/Audiometrist und Audiometristin/Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin
1

Anzahl
1

Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel)
Arthroskop (Gelenksspiegelung)
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor)
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
24h-EKG-Messung
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
24h-Blutdruck-Messung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung)
24h-pH-Metrie (pH-Wertmessung des Magens)
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma)
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder)
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion)
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie)
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
3-D/4-D-Ultraschallgerät
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Elektro-/ Videonystagmografiegerät (Gerät zur Messung ruckhafter Augenbewegungen)
Operationsmikroskop
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen)
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren)
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung)
Laser
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät)
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter)
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber))
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel)
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem)
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens)
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel)
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung)
Echokardiographiegerät
Ambulantes OP-Zentrum
Brustzentrum
Endoprothesenzentrum
Schulter-, Hüft- und Kniegelenksendoprothesen
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Prostatazentrum
Schilddrüsenzentrum
Interdisziplinäre Intensivmedizin
Polytraumaversorgung
Regionales Traumazentrum Güstrow
Tumorzentrum
Zentrum für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Schlaganfallzentrum
Zertifizierung " regionale Stroke Unit" nach der Deutschen Schlaganfallgesellschaft
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum)
Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie
Fußzentrum
Gefäßzentrum
Beckenbodenzentrum
Mutter-Kind-Zentrum
Zertifikat "Ausgezeichnet für Kinder", Geburtsplanung, Schwangerengymnastik/-schwimmen, Rückbildungsgymnastik, Tragetuchkurs, Säuglingspflegekurs, Stillvorbereitungskurs, Stillcafé, Babymassagekurs
Gelenkzentrum
Schulter-, Hüft- und Kniegelenkersatz, Fußchirurgie, Arthroskopien
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Auf den allgemeinen Stationen wird im Pflegesystem der Bereichspflege gearbeitet. In der Psychiatrie kommt die Bezugspflege zur Anwendung.
Atemgymnastik/-therapie
Abteilung Physiotherapie
Manuelle Lymphdrainage
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Massage
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Angebot der Abteilung Physiotherapie
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Bereich der Ergotherapie
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
Angebote im Rahmen der psychiatrischen Therapie.
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Sozialdienst
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Eigenblutspende
Fußreflexzonenmassage
Abteilung Physiotherapie
Musiktherapie
Im Rahmen des psychiatrischen Therapieangebotes.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Sozialdienst
Audiometrie/Hördiagnostik
Bereich der HNO-Abteilung
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Säuglingspflegekurse
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Basale Stimulation
Bereich der Kinder- und Jugendmedizin
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Niedergelassene Hebammen nutzen das Schwimmbad des Klinikums für das Babyschwimmen.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Für die Betreuung der Diabetiker stehen zwei zertifizierte Diabetesberaterinnen (DDG) zur Verfügung. Desweiteren bieten ausgebildete Diätassistenten Ernährungsberatung und Lehrküchenkurse (Übungskochen) an.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kreißsaalführungen, Geschwisterschule, Stillcafé
Sozialdienst
Büro im Eingangsbereich
Schmerztherapie/-management
In Zusammenarbeit mit zwei Fachdisziplinen, davon eine psychiatrische, psychosomatische oder psychologische Disziplin sowie der Anwendung von drei aktiven Therapieverfahren.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Abteilung Physiotherapie
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Medizinische Fußpflege
Im Klinkum befindet sich eine private Fußpflegepraxis, mit der stationäre und ambulante Termine vereinbart werden können.
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Erfolgt über die Stationen und den Sozialdienst.
Wundmanagement
Eine qualifizierte Wundschwester steht zweimal in der Woche für die Betreuung und Beratung der stationären Patienten zur Verfügung.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Eine privates Sanitätshaus befindet im Erdgeschoss des Krankenhauses.
Stomatherapie/-beratung
Eine qualifizierte Stomaschwester steht für die Betreuung und Beratung der stationären Patienten zur Verfügung.
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Abteilung Physiotherapie
Wärme- und Kälteanwendungen
Abteilung Physiotherapie, Ambulante Termine sind möglich
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
In Zusammenarbeit mit den Sozialarbeitern werden die Entlassungsmodalitäten geregelt.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Stillberatung
Eine ausbebildete Still- und Laktationsberaterin steht den jungen Müttern beratend zur Seite.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Eine private Logopädiepraxis befindet sich im Krankenhaus. Ambulante Termine sind möglich.
Diät- und Ernährungsberatung
Für die Betreuung der Diabetiker stehen zwei zertifizierte Diabetesberaterinnen (DDG) zur Verfügung. Die Ernährungsberatung erfolgt über zwei ausgebildete Diätassistentinnen.
Bewegungstherapie
Abteilung Physiotherapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Anwendung durch Physiotherapeuten und Pflegekräfte
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Therapieangebote für die psychiatrischen und neurologischen Patienten.
Fitnessraum
Abteilung Physiotherapie
Cafeteria
Befindet sich im Eingangsbereich des Krankenhauses.
Bibliothek
Befindet sich im Eingangsbereich des Krankenhauses. Ein Bibliothekservice wird auf den Stationen vorgehalten.
Balkon/Terrasse
Ein zentraler Balkon zwischen zwei Stationen steht den Patienten zur Verfügung.
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen
Abschiedsraum
In Absprache kann in der Zeit von 09:30 - 12:00 Uhr in einem separaten Raum Abschied genommen werden.
Aufenthaltsräume
Zwischen zwei Stationen befinden sich jeweils ein Aufenthaltsraum mit angeschlossenem Balkon.
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf Wunsch wird ein Einzelzimmer ermöglicht.
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
Ein Stillraum und ein Familienzimmer sind im Bereich der Gynäkologie/Geburtshilfe vorhanden.
Unterbringung Begleitperson
nach Absprache möglich
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Rooming-in
In der Abteilung Gynäkologie/Geburtshilfe wird ein Teil-Rooming-In angeboten.
Teeküche für Patienten und Patientinnen
Auf jeder Station vorhanden.
Fernsehraum
In besonderen Therapiebereichen werden Fernsehräume vorgehalten.
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Andachtsraum in der Eingangshalle
Internetzugang
Internetzugang in der Bibliothek
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
Einkaufsmöglichkeiten sind in der Eingangshalle vorhanden.
Rundfunkempfang am Bett
ist über Kopfhörer möglich
Seelsorge
Beschwerdemanagement
Barrierefreie Behandlungsräume
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
Rezeptionsbereich vorhanden
Dolmetscherdienste
Wird bei Bedarf organisiert.
Elektrisch verstellbare Betten
Alle Patientenbetten sind über Fernbedienung elektrisch verstellbar.
Kühlschrank
Zentraler Patientenkühlschrank befindet sich im Küchenbereich der jeweiligen Station.
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Im Patientenschrank wird ein Wertfach vorgehalten. Wertgegenstände oder höhere Geldbeträge können auf Wunsch im Zentraltresor der Klinik aufbewahrt werden.
Telefon
An jedem Patientenbett anzumelden.
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
Tägliche Erfassung der Essenswünsche erfolgt.
Diät-/Ernährungsangebot
Zwei ausgebildete Diätassistenten stehen in Beratungsfragen und praktischen Übungen den Patienten zur Seite.
Nachmittagstee/-kaffee
wird angeboten
Kostenlose Getränkebereitstellung
erfolgt im Stationsbereich
Faxempfang für Patienten und Patientinnen
Ein zentraler Faxempfang über die Poststelle ist vorhanden.
Maniküre/Pediküre
In der Klinik befindet sich eine Fußpflegepraxis, mit der stationäre und ambulante Termine vereinbart werden können.
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung.
Sauna
Abteilung Physiotherapie
Postdienst
Parkanlage
mit Sitzgelegenheiten direkt am Krankenhaus
Orientierungshilfen
Wegweisersystem im gesamten Klinikum vorhanden.
Wäscheservice
Tageszeitungsangebot
Mitarbeiter der Patientenbetreuung unterbreiten das Angebot.
Schwimmbad/Bewegungsbad
Abteilung Physiotherapie
Schuldienst
Im Rahmen des Therapieaufenthaltes.
KMG Klinikum Güstrow GmbH
Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Telefon: 03843 340
Fax: 03843 343360
E-Mail: [email protected]

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