Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Kreiskrankenhaus Prignitz gemeinnützige GmbH (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (mit Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 364 |
Vollstationäre Fallzahl | 13751 |
Teilstationäre Fallzahl | 254 |
Ambulante Fallzahl | 4115 (Patientenzählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Universität Rostock |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Honorarprofessur für Gesundheitspolitik und Management an der University of Management and Communication (FH) Potsdam, Campus Neuruppin Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Lehrkrankenhaus der Universität Rostock, Betreuung von Famulanten und PJ-Studenten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Zusammenarbeit mit der University of Management and Communication Potsdam zu den Forschungsschwerpunkten Versorgungsnetzwerke im ländlichen Bereich sowie Demographie und Gesundheitswesen |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 59,9 (davon 44,9 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 0 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,8 |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 214,6 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 13,8 Anzahl Altenpfleger - Anzahl Pflegeassistenten - Anzahl Krankenpflegehelfer 10,5 Anzahl Pflegehelfer 2 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 2 Anzahl Operationstechnische Assistenz - Anzahl Sonstiges Pflegepersonal 10,6 |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 20,6 Anzahl Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin/Deeskalationsmanager und Deeskalationsmanagerin/Deeskalationsfachkraft (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung) 1 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 2 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 5 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 4,5 Anzahl Psychologe und Psychologin 6,5 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 0,5 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 1 Anzahl Apotheker und Apothekerin 3,8 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 1 Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 0,5 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 8,7 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 0,2 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 1 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 1,5 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 1 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 5,3 |
Apparative Ausstattung
Gerät zur Anlage eines intraossären Zugangs |
Hirnstammaudiometrie und Messung otoakustischer Emissionen für das Neugeborenenhörscreening |
Gerät zur Durchführung der Lichttherapie |
Cerebrooxymeter |
Schlafapnoe Screening |
TOF - Gerät |
Computergestütztes Klammernahtgerät |
Monitoring des N. recurrens |
Cerebral State Monitor |
Thoraxkompressionsgeräte |
PICCO - Geräte |
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
OP-Navigationsgerät |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) (Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
72h-Blutzucker-Messung |
Echokardiographiegerät |
Versorgungsschwerpunkte
Perinatalzentrum Durch das Vorhandensein einer Neugeborenenmedizin, der Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen Gynäkologie/Geburtshilfe, Pädiatrie und Anästhesie/Intensivmedizin, der vorhandenen Ausstattung sowie der Beatmungsmöglichkeit von Neugeborenen können Kinder mit einem Alter von >32 Schwangerschaftswochen bzw. ab einem Geburtsgewicht von 1.500 g versorgt werden. |
Schlaganfallzentrum Die Stroke unit ist eine Einheit für die Behandlung der Akutphase von Schlaganfällen. Hier werden Patienten mit einem frischen Schlaganfall aufgenommen, diagnostiziert und therapiert. Die intensive Überwachung und frühzeitige Behandlung durch ein interdisziplinäres und interprofessionelles Team - bestehend aus Ärzten, Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, einer Neuropsychologin sowie einer Logopädin - vermag den Krankheitsverlauf in vielen Fällen günstig zu beinflussen. Ziel der Behandlung ist eine rasche Verbesserung des Allgemeinbefindens, der Symptomatik und die Vermeidung von Komplikationen. |
Interdisziplinäre Intensivmedizin |
Palliativzentrum Palliativmedizin ist eine aktive, ganzheitliche Behandlung zur Symptomkontrolle und psychosozialen Stabilisierung von Patienten mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu einer Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Therapie anspricht. Dabei stehen die medizinisch-ärztliche, pflegerische, psychosoziale und seelsorgerische Behandlung und Begleitung gleichberechtigt nebeneinander. Die Palliativmedizin zielt vor allem auf das Lindern von Schmerzen und Beschwerden ab und ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und seiner Familie. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Auf Wunsch der Patienten und deren Angehöriger sowie ambulanter Pflegeeinrichtungen erfolgt eine Beratung zu Pflegeschwerpunkten des Patienten in Abstimmung mit dem Pflegepersonal. |
Atemgymnastik/-therapie Nach Operationen, bei Pneumonien, in der Palliativmedizin sowie anderen Erkrankungen wird die Atemgymnastik nach Standard durch die Physiotherapie durchgeführt. Im Rahmen der pflegerischen Maßnahmen erfolgen Atemübungen. |
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Unter Anleitung qualifizierter Physiotherapeuten werden Babyschwimmkurse angeboten. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Die Betreuung von Sterbenden erfolgt nach einem Standard unter Einbeziehung der Angehörigen, Hospizeinrichtungen und der Krankenhausseelsorge. Nach Möglichkeit werden Ein-Bett-Zimmer oder die Separatisierung durch verschiebbare Trennwände angeboten. |
Bewegungstherapie Wird durch die Physiotherapie zur Mobilisierung durchgeführt. |
Diät- und Ernährungsberatung Patientengruppen (Alter u. Erkrankungen wie Stoffwechselerkrankungen oder Über- und Unterernährung), bei denen ausgewogene oder speziell abgestimmte Ernährung einen wesentlichen Aspekt der Therapie darstellen, werden durch das Ernährungsteam (Arzt, Ökotrophologin, Pharmazeutin, Krankenschwester) beraten und Ernährungskonzepte erstellt. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Seit 2009 gibt es ein optimiertes Entlassungsmangagement in unserem Krankenhaus. Für jeden Patienten wird der nachstationäre Unterstützungsbedarfs gemäß einer Punkteskala erhoben. Durch 2 hauptamtliche, speziell geschulte Pflegekräfte werden in Zusammenarbeit mit der Station und den Sozialarbeitern die notwendigen Maßnahmen koordiniert. Gemäß des nationalen Expertenstandards Entlassungsmanagement (DQNP) erfolgt eine regelmäßige Evaluation. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Im Rahmen der Betreuung von fallspezifischen und pflegeintensiven Patientengruppen bietet die Zimmer-Pflege eine gute Basis. Fallbesprechungen finden im Rahmen der täglichen Visiten, Pflegevisiten sowie in interdisziplinären Teamberatungen wie zum Beispiel der intensivmedizinischen, palliativen, onkologischen und psychiatrischen Betreuung statt. |
Kinästhetik Kinästhetik-Grundkurse wurden für das pflegerische Personal mit dem Ziel durchgeführt, Patienten und dem Pflegepersonal eine Pflege nach kinästhetischen Grundsätzen zu ermöglichen. |
Manuelle Lymphdrainage Bei ärztlicher Anordnung wird die Lymphdrainage durch die Physiotherapie durchgeführt. Die angeordnete Kompressionswicklung erfolgt durch das Pflegepersonal. |
Massage Erfolgt bei ärztlicher Anordnung und wird durch die Physiotherapie realisiert. |
Medizinische Fußpflege Bei Bedarf und in Absprache mit Patienten bzw. Angehörigen, insbesondere bei Diabetikern und Patienten mit stark verformten Fußnägeln, wird eine medizinische Fußpflege durch externe Podologen organisiert. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Erfolgt nach ärztlicher Anordnung durch die Physiotherapie für stationäre und ambulante Patienten. Die physiotherapeutischen Behandlungen der Patienten erfolgen auf allen Stationen und in speziellen Übungs- und Behandlungsräumen von der Intensivbehandlung bis zur Trainingstherapie. Das gesamte Behandlungsspektrum kann auch ambulant mit einem Rezept vom niedergelassenen Arzt wahrgenommen werden. Zu den vielfältigen Angeboten zählen Massagen, Extensionsbehandlungen, Manuelle Therapie, Elektrotherapie u.a.. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Erfolgt nach ärztlicher Anordnung für stationäre und ambulante Patienten. Zum Angebot der Physiotherapie gehören neben der Krankengymnastik nach Bobath auch Säuglingsgymnastik und Wassergymnastik im Bewegungsbecken. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Zur Mobilisierung, Kräftigung und Erhaltung des körperlichen Wohlbefindens bietet die Physiotherapie allen Interessierten die Kurse Aquafitness, Rückenschule und Nordic Walking an. Die genannten Kurse sind von den Krankenkassen zugelassen und werden für Mitglieder als anerkannte Präventionsmaßnahme nach § 20 SGB V gefördert. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Bei Beobachtung besonderer Verhaltensauffälligkeiten, nach Angehörigenverlust, infauster Diagnose sowie im Rahmen der palliativmedizinischen Betreuung wird eine psychologische, psychotherapeutische oder psychosoziale Begleitung angeboten. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Werden für stationäre und ambulante Patienten auf ärztliche Anordnung, für Selbstzahler und als Präventionsangebot der Krankenkassen durch die Physiotherapie angeboten. |
Schmerztherapie/-management Erfolgt auf ärztliche Anordnung gemäß eines Standards nach Operationen, bei großen Wunden, Rheumatikern, onkologischen und palliativmedizinischen Patienten sowie bei Schmerzbeobachtungen und starken Schmerzäußerungen. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Bei Bedarf werden Patienten und Angehörige zu Besonderheiten in der Pflege und Versorgung wie spezielle Lagerung, Wund- und/oder Stomaversorgung u.a. durch das Pflegepersonal beraten und angeleitet. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern ambulanter und stationärer Pflegedienste einschließlich dem eigenen Pflegepersonal stehen nach terminlicher Vereinbarung speziell weitergebildete Pflegefachkräfte zur Beratung zur Verfügung. Das kann zur Prophylaxe und therapeutischen Maßnahmen bei Dekubitalgeschwüren und Wunden, zur Stomaversorgung, Beratung von Diabetikern sowie zur Betreuung von Palliativpatienten sein. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wird durch den Sozialdienst und in Ausnahmefällen durch den Pflegedienst über Sanitätshäuser realisiert. |
Wärme- und Kälteanwendungen Gelkissen, die sowohl als Eis-Akku wie auch als Wärmekissen zum Einsatz kommen, werden nach ärztlicher Anordnung und bei entzündlichen Schwellungen angewendet. |
Audiometrie/Hördiagnostik Bei allen in unserem Krankenhaus geborenen Kindern wird bis zum 3. Lebenstag ein Hörsreening durchgeführt. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik findet sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich ein soziales Training statt. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Kognitives Training wird sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik durchgeführt. |
Sozialdienst Unser Sozialdienst ist sowohl im somatischen als auch psychiatrischen Bereich unterstützend tätig und arbeitet eng mit den Entlassungsmanagern zusammen. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Für die Öffentlichkeit werden Medizinvorträge zu unterschiedlichen Themen angeboten. |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Nach der Entbindung ist die Unterbringung in einem speziell eingerichteten Familienzimmer möglich. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Die leitenden Pflegekräfte der stationären und ambulanten Einrichtungen unserer Region treffen sich regelmäßig 2mal jährlich zu gemeinsamen Beratungen und Fortbildungen. Hier werden Probleme erörtert und Lösungen erarbeitet, die bspw. im Überleitungskonzept des Entlassungsmanagements Berücksichtigung findet. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Kunst im Krankenhaus Im Innen- und im Außenbereich des Krankenhauses sind zahlreiche Kunstwerke installiert, wie z.B. die Glasstelen im Innenhof des Bistros, die Skulptur Kleine Dott in der Eingangshalle, Figuren im Eingangsbereich des Krankenhauses sowie der Klinik für Psychiatrie oder die großformatigen Fotoarbeiten in den Verbindungsgängen entlang der Magistrale. Darüber hinaus werden Warte- und Aufenthaltsbereiche, wie bspw. in der Notfallambulanz, durch ehemalige Mitarbeiterinnen des Krankenhauses mit Bildern gestaltet. |
Aufenthaltsräume Im Empfangsbereich aller Stationen des Hauses (mit Ausnahme der Intensiv- und Kinderstation) befinden sich bequeme Polstersitzgruppen, eingerahmt von Galerien, die durch die Schüler der Gymnasien des Landkreises gestaltet werden. Der Empfang von Rundfunksendern ist in diesem Bereich möglich. |
Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer sind auf allen bettenführenden Stationen vorhanden. |
Rollstuhlgerechte Nasszellen Auf allen Stationen gibt es Patientenzimmer mit einer rollstuhlgerechten Nasszelle. Darüber hinaus besteht auch im Stationsbad die Möglichkeit zur behindertengerechten Körperpflege (Bad/Dusche). |
Unterbringung Begleitperson In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin können Begleitpersonen in den speziellen Mutter-Kind-Zimmern untergebracht werden. Auf den anderen Stationen ist bei Bedarf die Aufnahme von Begleitpersonen möglich. |
Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer sind auf allen bettenführenden Stationen vorhanden. |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Alle Patientenzimmer (mit Ausnahme der geschlossenen Station der Klinik für Psychiatrie) sind mit wandmontierten Fernsehgeräten ausgestattet (Anzahl abhängig von der Zimmergröße). Der Empfang von Fernsehsendungen ist kostenlos. Kopfhörer sind gegen eine geringe Gebühr an der Rezeption erhältlich. |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer In allen Zimmern des Krankenhauses ist entsprechend der Empfangsmöglichkeiten des öffentlichen Netzes ein Internetanschluss über ein mitgebrachtes UMTS-Empfangsteil möglich. |
Rundfunkempfang am Bett Der kostenlose Rundfunkempfang ist an allen Betten des Hauses (mit Ausnahme der geschlossenen Station der Klinik für Psychiatrie) möglich. |
Telefon Standardmäßig sind alle Betten mit einem Telefonanschluss ausgestattet. Auf Wunsch der Patienten können diese gegen Gebühr freigeschaltet werden. Telefonkarten sind an der Rezeption erhältlich. |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Alle Patientenzimmer (mit Ausnahme der Psychiatrie, Kinder- und Intensivstation) sind mit Schränken, die ein verschließbares Wertfach enthalten, ausgestattet. Für die Schlüssel der Wertfächer wird eine Kaution von 5,00 ? erhoben. |
Kostenlose Getränkebereitstellung Gibt es für alle Patienten unseres Hauses. |
Cafeteria Eine Cafeteria steht den Mitarbeitern, Besuchern, Patienten und Angehörigen von montags-freitags von 08:00 bis 10:00 Uhr sowie 11:30 bis 14:00 Uhr zur Einnahme von Frühstück und Mittagessen zur Verfügung. Des weiteren ist das Bistro täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. In der warmen Jahreszeit können die Mahlzeiten auch auf der angrenzenden Terrasse im Innenhof eingenommen werden. |
Faxempfang für Patienten und Patientinnen Ist über das Fax an der Rezeption möglich. |
Internetzugang Internetzugang entsprechend der Empfangsmöglichkeiten des öffentlichen Netzes über mitgebrachten UMTS-Stick möglich. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten In der Eingangshalle befindet sich ein Kiosk mit einem gut sortierten Sortiment an Zeitschriften, Getränken, Süßwaren, Pflegeprodukten, Imbissangeboten u.v.m.. An Wochentagen hat der Kiosk von 8:00-19:00 Uhr (Mittagspause 13:30-14:30 Uhr) und am Wochenende von 9:00-18:30 Uhr (Mittagspause von 12:30-14:00 Uhr) geöffnet. |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Unser Krankenhausseelsorger bietet allen Interessierten, unabhängig vom Glauben, jeweils montags um 15:30 Uhr im Konferenzraum im Turm einen Gottesdienst/Andacht an. Die Termine werden über Aushänge in den Stationen und an der Rezeption bekanntgegeben. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Gegenüber des Krankenhauses sind kostenlose Parkplätze einschließlich Behindertenparkplätze vorhanden. Unmittelbar vor dem Krankenhauseingang ist ein weiterer Behindertenparkplatz mit einer begrenzten Parkzeit vorhanden. |
Kulturelle Angebote Werden in Form von Foren, Ausstellungen (z.B. begehbares Herz- oder Darmmodell, historischer OP-Saal im Gesundheitszentrum), Konzerten sowie über das regionale Fernsehen der Bevölkerung angeboten. Darüber hinaus finden zu ausgewählten medizinischen Themen öffentliche Informationsveranstaltungen, wie z.B. MS-Tag (Multiple-Sklerose), Herzwoche, Alzheimertag, Sommerfest der Psychiatrie, Kinderfest zum Tag des Kinderkrankenhauses u.a., statt. |
Maniküre/Pediküre Diese Leistung kann nach Vereinbarung mit externen Leistungsanbietern organisiert werden. |
Parkanlage Mit dem Krankenhausneubau wurden auch die Außenanlagen großzügig gestaltet und mit Parkbänken möbliert. Im Haupteingangsbereich und im Eingangsbereich zur Klinik für Psychiatrie befinden sich Skulpturengruppen, die das Ambiente des Krankenhauses künstlerisch aufwerten und zum Verweilen einladen. |
Rauchfreies Krankenhaus In den Räumlichkeiten des Krankenhauses ist das Rauchen nicht gestattet. |
Schwimmbad/Bewegungsbad Das Bewegungsbad in der Physiotherapie wird für die stationäre sowie für die ambulante Therapie und Prophylaxe (Prävention) genutzt. |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Das Pflegepersonal wird in den Bereichen der Psychiatrie, Funktionsdiagnostik und teilweise in der Kinderklinik von Zivildienstleistenden unterstützt. So ist es möglich, dass die Patienten bei Bedarf von der zentralen Patientenaufnahme abgeholt werden sowie zu den diagnostischen und therapeutischen Einrichtungen innerhalb des Hauses begleitet werden. In der Psychiatrie und in der Kinderklinik ist die Begleitung der Patienten auch bei Spaziergängen innerhalb des Krankenhausgeländes möglich. |
Dolmetscherdienste Dolmetscherdienste werden bei Bedarf hinzugezogen, teilweise ist eine Verständigung mit Fremdsprachlern durch sprachkundige Mitarbeiter möglich. |
Seelsorge Unabhängig vom Glauben steht den Patienten und Angehörigen sowie auch den Mitarbeitern ein Krankenhausseelsorger zur Verfügung. Termine können über die Stationsschwester oder telefonisch vereinbart werden. |
Abschiedsraum |
Diät-/Ernährungsangebot Nach medizinischer Indikation werden diätische Lebensmittel und Kostformen angeboten und die Ernährung lt. Kostplan abgestimmt. Des weiteren finden Ernährungsberatungen statt. |
Getränkeautomat Im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss stehen den Patienten ein Getränke- sowie ein Snackautomat zur Verfügung. |
Nachmittagstee/-kaffee Kaffee und Tee werden im Rahmen der Versorgung unseren Patienten am Nachmittag angeboten. Auf Wunsch sind diese Getränke auch 24 Stunden erhältlich. |
Geldautomat Geldautomat im Eingangsbereich vorhanden |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Jährlich finden zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen für unser medizinisches und ärztliches Fachpersonal sowie niedergelassene Fachkollegen statt. Für Patienten, Angehörige und die interessierte Öffentlichkeit werden thematische Veranstaltungen, wie z.B. Herztag/oder -woche angeboten. Die Veranstaltungen werden im Veranstaltungskalender auf der Internetseite veröffentlicht. |
Orientierungshilfen Alle Einrichtungen unseres Hauses sind gut ausgeschildert und beschriftet. In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bildet ein spezielles Farbkonzept zusätzliche Orientierungshilfe. |
Postdienst An der Rezeption können frankierte Briefe und Postkarten zur Weiterleitung an den regionalen Postdienst bzw. an die Deutsche Post abgegeben werden. Bei Bedarf sind hier auch Briefmarken erhältlich. |
Tageszeitungsangebot Im Bistro (in der Eingangshalle) liegen die regionalen Tageszeitungen öffentlich aus. Die Kliniken/Stationen erhalten wöchentlich regionale Anzeigenblätter zur Auslage im Patientenaufenthaltsbereich. |
Beschwerdemanagement Das Beschwerdemanagement wurde 2010 optimiert. Neben der bereits etablierten Patientenfürsprecherin wurden weiterhin eine Beschwerdekoordinationsstelle und -kommission eingeführt, die Patienten-, Angehörigen und Mitarbeiterbeschwerden bearbeiten. |
Patientenfürsprache Eine ehrenamtliche Patientenfürsprecherin ist in das Beschwerdemanagement integriert und setzt sich für die Belange unserer Patienten ein. |
Barrierefreie Behandlungsräume Lifte im Krankenhaus ebenfalls vorhanden |
Betten und Matratzen in Übergröße bei Bedarf |