Allgemeine Informationen
Träger der Klinik | Ortenaukreis (öffentlich) |
Psychiatrisches Krankenhaus | Ja (ohne Versorgungsverpflichtung) |
Anzahl der Betten | 742 |
Vollstationäre Fallzahl | 31064 |
Teilstationäre Fallzahl | 174 |
Ambulante Fallzahl | 103765 (Sonstige Zählweise) |
Bildung
Lehrkrankenhaus der Universität | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
Akademische Lehre | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: CA Prof. Dr. W.-B. Offensperger, CA Prof. Dr. J. Laubenberger, Prof. Dr. K. Schmidtke, CA Dr. A. Jakob, CA Priv.-Doz. Dr. Pohlen Universität des Saarlands Homburg/Saar: CA Priv.-Doz. Dr. K. Hille Universität Ulm: CA Priv.Doz. Dr. J. Simon, CA Priv.-Doz. Dr. S. Wieshammer Julius-Maximilians-Universität Würzburg: CA Prof. Dr. W. Engelhardt Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Projektbezogene Zusammenarbeit der Pflegedirektion mit der Katholischen Hochschule Freiburg. Praktikumseinsätze in der Pflegedirektion von Studierende der Katholischen Hochschule Freiburg und der Katholischen Fachhochschule Mainz. Praktische Lehreinsätze an den Ausbildungsstätten für Studierende der Katholischen Hochschule Freiburg. Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Famulaturen werden angeboten. PJ Studenten können ihr freies Tertial in verschiedenen Fachabteilungen ableisten. Prof. Dr. K. Schmidtke, Neurogeriatrie, ist PJ-Beauftragter der Klinik. Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Es erfolgt eine Zusammenarbeit mit Hochschulen im Rahmen von multizentrischen klinischen Studien; Die Medizin I arbeitet in der Konzipierung, Durchführung und Auswertung von klinischen Studien mit dem Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Universität Ulm zusammen; In Zusammenarbeit mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg werden Doktorarbeiten betreut; Die Psychosomatische Abteilung hat eine Kooperation mit dem Psychosomatikverbund Südbaden, der Universität Freiburg, der Th.v.Uexküll Klinik Freiburg und dem Ortenau Klinikum Lahr. Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Prof. Dr. K. Schmidtke: Studie zur Alzheimer-Demenz CA Dr. A. Jakob: Teilnahme an nationalen und internationalen Phasen II-IV Studien in den Bereichen Leukämie, Lymphomerkrankungen und onkologischen Erkrankungen. OA Dr. C. Bürkle, OA Dr. J. Gerbl: Studien im Bereich der Strahlentherapie Kooperation mit der Med. Akademie Twer, Russland Priv.-Doz. Dr. K. Hille, Chefarzt der Augenklinik, steht im wissenschaftlichen Austausch mit der Augenklinik der Medizinischen Akademie Twer, Russland. Insbesondere steht er dem Leiter der dortigen Augenklinik, Dr. S. Toropygin, im Bereich der Netzhautchirurgie und Vitrektomie beratend zur Seite. Im Rahmen dieser Tätigkeit wurde ihm 2008 der Titel Professor honoris causa verliehen. Wissenschaftlich fundierte Gutachertätigkeiten CA Dr. M. Hornberger; CA Prof. Dr. J. Rudigier; CA Priv.-Doz. Dr. K. Hille; CA Priv.-Doz. Dr. J. Simon; CA Dr. W. Wenning und Oberärzte der Neurologie; Prof. Dr. K. Schmidtke; CA Priv.-Doz. Dr. S. Wieshammer; CA Prof. Dr. W. Engelhardt; CA Dr. J.-U. Folkens; CA Dr. T. Schottler; CA Dr. B. Schweigert, CA Dr. Dr. R. Niemann, CA Dr. B. Hügel Tätigkeit in Weiterbildungsausschüssen CA Priv.-Doz. Dr. S. Wieshammer ist Mitglied in den Weiterbildungsausschüssen Innere Medizin/Pneumologie und Internistische Intensivmedizin der Bezirksärztekammer Südbaden und führt in diesem Rahmen Begutachtungen und Prüfungen durch. Prof. Dr. K. Schmidtke nimmt punktuell im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Gesellschaft für Neurologie teil. Facharztprüfungen der Bezirksärztekammer Südbaden CA Dr. M. Hornberger: Nephrologie; CA Prof. Dr. J. Rudigier: Orthopädie/Unfallchirurgie; CA Dr. W. Wenning: Neurologie; CA Priv.-Doz. Dr. S. Wieshammer: Innere Medizin, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin; CA Prof. Dr. W. Engelhardt: Anästhesie und Anästhesiologische Intensivmedizin; CA Dr. J.-U. Folkens: Kinderheilkunde; CA Dr. T. Schottler: Plastische-, Ästhetische - und Rekonstruktive Chirurgie; OA Dr. S. Naujoks: Orthopädie; CA Prof. Dr. F. Hirsch: Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie Europäische Facharztprüfungen CA Prof. Dr. W. Engelhardt nimmt an verschiedenen Zentren in Europa die Prüfung für das European Diploma of Anaesthesiologic ab. Weiterbildungsermächtigungen (teilweise in abteilungsübergreifender Kooperation) CA Prof.Dr J.Laubenberger, Radiologie; CA Prof.Dr.J.Rudigier: Orthopädie/Unfallchirurgie; CA Priv.-Doz.Dr.K.Hille: Augenheilkunde; CA Dr.W.Ammer: Innere Medizin; CA Dr.J.Hug: Anästhesie; CA Priv.-Doz. Dr.J.Simon, CA Dr.R.Groh: Urologie/Kinderurologie; CA Dr.W.Wenning: Neurologie/Schlafmedizin; Prof.Dr.K.Schmidtke: Neurologie/Geriatrie; CA Priv.-Doz. Dr.S.Wieshammer: Innere Medizin/Pneumologie/Internistische Intensivmedizin; CA Prof.Dr.W.Engelhardt: Anästhesie/Operative Intensivmedizin; CA Dr.J.-U.Folkens: Kinderheilkunde/Neonatologie; OA Dr.J.Hautz: Allergologie; CA Dr.T.Schottler: Plastische Chirurgie; OA Dr.S.Naujoks: Sozialmedizin; CA Dr.B.Schweigert: Orthopädie/ Unfallchirurgie; CA Dr.Dr.R.Niemann: Psychosomatische Medizin/Psychotherapie; CA Prof. Dr.F.Hirsch, CA Dr.A.Jakob: Innere Medizin/ Hämatologie/Onkologie. CA Dr.B.Hügel: Viszeralchirurgie; OA Dr.A.Riemer: Gefäßchirurgie, CA Prof.Dr.W.-B.Offensperger: Innere Medizin/Allgemeinmedizin; CA Dr. Brand: Frauenheilkunde/Geburtshilfe Regelmäßige Veröffentlichungen in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift CA Prof. Dr. W.-B. Offensperger: Innere Medizin/Allgemeinmedizin |
Ausbildung in anderen Heilberufen | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Gesundheits- und Krankenpfleger/in für Intensivpflege/Anästhesie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Pädiatrische Intensivpflege |
Personal
Ärzte | Anzahl Ärzte insgesamt ohne Belegärzte 274,5 (davon 187 Fachärzte) Anzahl Belegärzte 7 Anzahl Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind - |
Pflegekräfte | Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger 447,2 Anzahl Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 68,5 Anzahl Altenpfleger 3,3 Anzahl Pflegeassistenten 10,2 Anzahl Krankenpflegehelfer 13,8 Anzahl Pflegehelfer 0 Anzahl Hebammen / Entbindungspfleger 35 Anzahl Operationstechnische Assistenz 11,4 Anzahl Sonstiges Pflegepersonal - |
Spezielles therapeutisches Personal | Anzahl Apotheker und Apothekerin 5,6 Anzahl Arzthelfer und Arzthelferin 52,5 Anzahl Asthmaberater und Asthmaberaterin/Asthmatherapeut und Asthmatherapeutin/Asthmatrainer und Asthmatrainerin 0,5 Anzahl Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin 0,2 Anzahl Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 4 Anzahl Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 1,9 Anzahl Diätassistent und Diätassistentin 6,9 Anzahl Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin 1,6 Anzahl Erzieher und Erzieherin 1,8 Anzahl Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 3 Anzahl Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin 0,9 Anzahl Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 1,4 Anzahl Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Anzahl Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1,3 Anzahl Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal 52,7 Anzahl Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 1 Anzahl Orthoptist und Orthoptistin/Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen/Perimetrist und Perimetristin/Augenoptiker und Augenoptikerin 1 Anzahl Physiotherapeut und Physiotherapeutin 31,5 Anzahl Psychologe und Psychologin 2,2 Anzahl Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 1,4 Anzahl Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,5 Anzahl Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,5 Anzahl Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin 1 Anzahl Stomatherapeut und Stomatherapeutin 0,8 Anzahl Urotherapeut und Urotherapeutin 0,9 Anzahl Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für Erwachsene und/oder Kinder 2 Anzahl Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 2,3 |
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät/DAS (Gerät zur Gefäßdarstellung) |
Audiometrie-Labor (Hörtestlabor) |
Belastungs-EKG/Ergometrie (Belastungstest mit Herzstrommessung) |
Bodyplethysmograph (Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem) |
Brachytherapiegerät (Bestrahlung von „innen“) |
Cell Saver (Eigenblutaufbereitungsgerät im Rahmen einer Bluttransfusion) |
Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) |
Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) |
Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel) |
Gastroenterologisches Endoskop (Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung) |
Geräte der invasiven Kardiologie (Behandlungen mittels Herzkatheter) |
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) |
Geräte zur Strahlentherapie |
Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) |
Kipptisch (Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) |
Laser |
Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) |
Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder) |
Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) |
OP-Navigationsgerät |
Oszillographie (Erfassung von Volumenschwankungen der Extremitätenabschnitte) |
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z. B. C-Bogen) |
Schlaflabor |
Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall) |
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung |
Szintigraphiescanner/Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) |
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) |
AICD-Implantation/Kontrolle/Programmiersystem (Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator) |
Gerät zur analen Sphinktermanometrie (Afterdruckmessgerät) |
Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation (Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma) |
Arthroskop (Gelenksspiegelung) |
Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) |
Bronchoskop (Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung) |
Defibrillator (Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen) |
Gerät zur Durchflusszytometrie/ FACS-Scan (Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten) |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) |
Endosonographiegerät (Ultraschalldiagnostik im Körperinneren) |
Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP) (Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel) |
Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) |
Gerät zur Kardiotokographie (Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber)) |
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie (Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen) |
Laparoskop (Bauchhöhlenspiegelungsgerät) |
Linksherzkathetermessplatz (Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel) |
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) (Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie) |
24h-Blutdruck-Messung |
24h-EKG-Messung |
Gerät zur 3-D-Bestrahlungsplanung (Bestrahlungsplanung in drei Dimensionen) |
3-D/4-D-Ultraschallgerät |
72h-Blutzucker-Messung |
Echokardiographiegerät |
Operationsmikroskop |
daVinci® System |
Greenlight-Laser |
Neuromonitoring |
HIFU (hochfokussierter Ultraschall) |
Versorgungsschwerpunkte
Brustzentrum Das Brustzentrum Offenburg St. Josefsklinik ist ein von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie zertifiziertes Brustzentrum, dessen Ziel eine individuell auf jede Patientin optimal abgestimmte Therapie ist. |
Perinatalzentrum Das Zentrum erfüllt die Anforderungen gemäß Level 1. |
Schlaganfallzentrum Die lokale Schlaganfalleinheit verfügt über hoch spezialisierte Überwachungsmöglichkeiten und Diagnostik. Zur Akutdiagnostik stehen die Kernspintomographie, die Computertomographie des Schädels, moderne intra- und extrakranielle Doppler-Farb-Duplex-Sonographie und Herzechokardiographie zur Verfügung. Die so genannte Lysetherapie wird regelmäßig eingesetzt. Therapieziel ist es, die weitest mögliche Selbstständigkeit im täglichen Leben und im Beruf wieder zu erlangen. Die Lokale Schlaganfallstation ist vom Sozialministerium zertifiziert. |
Traumazentrum Das Zentrum wurde als Mitglied im Traumanetzwerk Oberrhein anerkannt. |
Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum) Das Darmzentrum des Ortenau Klinikums ist seit Oktober 2008 nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. |
Ambulantes OP-Zentrum Im Ambulanten Operationszentrum wird in 6 Operationssälen ambulant operiert. |
Diabeteszentrum Das Diabetesschulungsteam bietet sowohl für kindliche, als auch für erwachsene Patienten und Angehörige eine umfassende interdisziplinäre Schulung an. Es werden bei Bedarf auch Patienten anderer Abteilungen mit einem Diabetes mellitus mitbetreut. |
Dialysezentrum Es besteht seit Jahren eine enge organisatorische und inhaltliche Zusammenarbeit in der Behandlung von Dialysepatienten. |
Geriatriezentrum (Zentrum für Altersmedizin) Das Ziel des Zentrums ist die Verbesserung der Betreuung geriatrischer und multimorbider Menschen durch eine von Anfang an interdisziplinäre Behandlung. |
Inkontinenzzentrum/Kontinenzzentrum |
Interdisziplinäre Intensivmedizin Die interdisziplinäre internistische Intensivstation verfügt über 10 Betten und 4 Betten für Schlaganfallpatienten. Die interdisziplinäre operative Intensivstation verfügt über 12 Betten und 4 Intermediate-Care-Betten. |
Interdisziplinäre Tumornachsorge Der zertifizierte Onkologische Schwerpunkt organisiert, kooridiniert und dokumentiert die wöchentlichen Tumorkonferenzen. |
Mutter-Kind-Zentrum Im Mutter-Kind-Zentrum werden Hochrisikoschwangerschaften und -entbindungen aus dem ganzen Landkreis konzentriert. Behandlungsbedürftige Früh- und Neugeborene können nach der Erstversorgung in der direkt angrenzenden neonatologischen Intensivstation behandelt werden. Bei Bedarf werden auch Kinder aus anderen Entbindungsabteilungen im Landkreis und darüber hinaus zur intensivmedizinischen Behandlung übernommen. Die technischen und personellen Voraussetzungen für eine optimale Versorgung der kranken Früh- und Neugeborenen sind gegeben. Die Eltern der kranken Früh- und Neugeborenen werden seit einigen Jahren auch intensiv psychologisch durch eine Diplom-Psychologin begleitet. Die Kinderklinik nimmt an der Neonatalerhebung des Landes Baden-Württemberg und am Qualitätszirkel ?Arbeitsgemeinschaft südbadischer Neonatologen? teil. |
Pneumologisch-Thoraxchirurgisches Zentrum Das Pneumologisch-Thoraxchirurgische Zentrum (PTZ) ist eine interdisziplinäre Einrichtung, denn vielen Patienten mit Erkrankungen der Thoraxorgane (im Brustkorb) wird man nur durch Kooperation mit anderen Abteilungen gerecht. Dies gilt insbesondere bei malignen (= bösartigen) Erkrankungen. Tumorerkrankungen werden in enger Zusammenarbeit mit allen beteiligten Fachkliniken behandelt. |
Polytraumaversorgung Der Krankenhausplan des Landes weist das Ortenau Klinikum in Offenburg für die "Notfallversorgung von Mehrfach- und Hirnverletzten" aus. Alle Voraussetzungen sind dafür vorhanden. Traumatisierte Kinder werden stationär in der Kinderklinik mitbehandelt, polytraumatisierte Kinder auf der Kinderintensivstation. |
Prostatazentrum Das Prostatakarzinomzentrum ist seit 2007 nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. |
Rheumazentrum Es finden interdisziplinäre Sprechstunden statt. Patienten mit rheumatischen Erkrankungen werden gemeinsam betreut. |
Schlafmedizinisches Zentrum Das Zentrum für Schlafmedizin untersucht und behandelt alle Probleme, die in Zusammenhang mit Schlafstörungen auftreten. Das Zentrum ist von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung akkreditiert. |
Wundzentrum Oberstes Ziel der Behandlung im Wundzentrum ist die Vermeidung von Beinamputationen. Für eine gute und engmaschige Versorgung auch immobiler Patienten wird die Zusammenarbeit mit den regionalen Pflegediensten angestrebt, nach Möglichkeit auf der Basis gemeinsamer Wundbehandlungsstandards. Voraussetzung für eine gute Wundheilung ist die Verbesserung von schlecht eingestelltem Blutzucker. Hierfür steht das Diabetesteam zur Verfügung. |
Onkologischer Schwerpunkt (OSP) Neben Ärzten der Fachabteilungen nehmen auch externe Ärzte am wöchentlichen Kolloquium teil. Über die Krebs-Hotline (0781/472-2530) des OSP Ortenau können Betroffene und Angehörige zu medizinischen und psychosozialen Aspekten bei Tumorerkrankungen Informationen einholen. In dem 2006 gegründeten Verein PalliMed Ortenau e. V. arbeiten Brückenpflege, Hausärzte und Klinikärzte eng zusammen, so dass 75% der meist schwerstkranken Patienten bis zu ihrem Tod in häuslicher Umgebung versorgt werden können. Der Onkologische Schwerpunkt ist seit 2004 zertifiziert. |
Geriatrische Schwerpunkt Der Geriatrische Schwerpunkt wurde als Beratungs- und Behandlungsangebot für ältere Menschen mit Mehrfacherkrankungen und Behinderungen (Bewegungsstörungen, geistiger Abbau, Gemütsstörungen) eingerichtet. Ein interdisziplinäres Team bestehend aus einem Facharzt, Fachpflegekräften, Sozialarbeiter/-innen, Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeut/-innen und Logopäd/-innen arbeitet mit Ärzten und Pflegekräften aller Stationen des Hauses eng zusammen. |
Ambulante Rehabilitation Das Ziel der ambulanten Rehabilitation ist es, mit Hilfe einer optimalen Abstimmung der Krankengymnastik, der physikalischen Anwendungen und der medizinischen Trainingstherapie eine möglichst schnelle Wiedereingliederung des Patienten in das Berufs- und Alltagsleben zu erreichen. In Betracht kommen Patienten mit Funktions- und Leistungsbeeinträchtigungen im Bereich des Stütz- und Bewegungsapparates sowie Patienten mit neurologischen Erkrankungen. |
Zentrum für Sportorthopädie und Leistungsdiagnostik Die Sportmedizin Ortenau ist eine interdisziplinäre Einrichtung der beiden Fachkliniken Orthopädie und Innere Medizin am Ortenau Klinikum in Gengenbach. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Fachklinik für Unfall-, Orthopädische und Wirbelsäulenchirurgie am Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim, sowie mit der Arthroskopischen Chirurgie am Ortenau Klinikum Achern. Das sportmedizinische Zentrum bietet Sportlern ein breites Angebot zur Leistungsoptimierung, zur Diagnose und Prävention von Sportverletzungen. Insbesondere richtet sich das Beratungsangebot der Sportmedizin Ortenau an Trainer und Aktive von Sportvereinen in ganz Baden-Württemberg. Im Rahmen der Bewegungsanalyse beim Laufen sowie zur Erstellung weiterführender Trainingspläne besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Sportwissenschaftler-Team der Laufarena Ortenau. |
Medizinisch-pflegerisches Angebot
Akupressur Akupunkturmassage nach Penzel wird in der ambulanten Rehabilitation (EAP) angeboten. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Es werden Angebote im Bereich Diabetes, Ernährung, Stoma- und Wundtherapie, Vermeidung von Stürzen gemacht. In der Kinderklinik werden für Eltern und Kinder Beratung und Anleitung bei Asthma, Diabetes, Ernährung, Mukoviszidose sowie Physiotherapie, insbesondere Vojtatherapie angeboten. Im Mutter-Kind-Zentrum werden Stillberatung und Infant-Handling angeboten. |
Atemgymnastik/-therapie Speziell bei Mukoviszidose-Patienten, präoperativ bei Patienten des Pneumologisch-Thoraxchirurgischen Zentrums und generell in allen Fachbereichen auf Anordnung des Arztes. |
Basale Stimulation Die Basale Stimulation ist Bestandteil des Pflegeprozesses und zielt darauf ab, die Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation eines Patienten z.B. nach erlittenem Schlaganfall zu fördern und weiter zu entwickeln. Sie wird sowohl von den Pflegekräften als auch von den Physiotherapeuten angewendet. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Die Berufs- und Rehabilitationsberatung erfolgt über den Sozialdienst in Zusammenarbeit mit Medizinern, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Bei geriatrischer Rehabilitation wird immer der Geriater des Geriatrischen Schwerpunkts hinzugezogen. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung wurden viele Mitarbeiter in der Sterbebegleitung geschult. Dieses Seminar ist bereits in die Ausbildung von Pflegekräften integriert. Für die Betreuung von trauernden Angehörigen im Abschiedsraum sind ebenfalls geschulte, meist ehrenamtliche Sterbebegleiter eingesetzt. Für die Eltern von tot- und fehlgeborenen Kindern gestalten die Seelsorger und Hebammen 2 x jährlich einen Gedenkgottesdienst. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik |
Bewegungstherapie Feldenkrais wird in der Kinderklinik, Eurhythmie und Tanztherapie wird im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung angeboten. |
Biofeedback-Therapie Bei Patienten mit Inkontinenz ist Ziel des Biofeedback-Trainings ein Bewusstmachen der Schließmuskelanspannung durch optische oder akustische Signale. Nahezu alle Patienten können von einem Biofeedback-Training profitieren. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Dieses Therapiekonzept wird flächendeckend sowohl von der Pflege, als auch von der Physiotherapie angewandt, z. B. bei Patienten nach Schlaganfall oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems. |
Diät- und Ernährungsberatung Die Ernährungs- und Diättherapie hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen, da sie wesentlich zur Gesunderhaltung und zur Genesung beiträgt. Als Serviceleistung für Patienten bieten wir individuelle Ernährungsberatungen an, die eine Umsetzung der Empfehlungen in den eigenen Lebensalltag ermöglichen. Wir stehen in Fragen der Ernährung, bei Erkrankungen der inneren Organe (besonders Niere, Leber, Magen- und Darmtrakt) sowie bei anderen ernährungsbedingten Erkrankungen und Mukoviszidose zur Verfügung. Die Diabetesschulung bei Kindern findet in altersbezogenen Gruppen statt. |
Eigenblutspende Am Ortenau Klinikum in Gengenbach bietet die Anästhesiologie und Intensivmedizin in Zusammenarbeit mit dem Labor Eigenblutspende an. Dabei wird dem Patient mehrere Wochen vor der Operation Blut abgenommen. Dieses steht dann während des Eingriffs zur Verfügung. Dadurch kann häufig auf die Gabe von Fremdblut-Bestandteilen verzichtet werden und es kommt zu keinen immunologischen Problemen. Weiterer Vorteil: Es können keine Viren und Bakterien übertragen werden, es sein denn, sie waren vorher bereits beim Eigenblutspender vorhanden. |
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Viele Patienten benötigen nach einem stationären Aufenthalt Unterstützung in ihrem Leben zu Hause. Für Andere sind Anschlussheilbehandlung in Rehabilitationseinrichtungen oder weitere Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen nötig. Die Aufgabe des Entlassungsmanagements ist eine frühzeitige Organisation all der Dinge, die für eine lückenlose Überleitung und eine gute Versorgung zu Hause nötig sind. Um diese erfüllen zu können, ist unser Entlassungsmanagement multiprofessionell organisiert und basiert auf der engen Kooperation aller beteiligten Berufsgruppen. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie Wir bieten: Verbesserung und Erhalt der motorisch-funktionellen sowie sensorischen Fähigkeiten z. B. Mobilität, Fingerspitzengefühl, Aktivierung kognitiver u. neuropsychologischer Fähigkeiten z.B. Orientierung, Aufmerksamkeit, Anleitung zur Selbsthilfe: Nahrung, Körperpflege, Beratung von Angehörigen bei Wohnraum und Hilfsmittelanpassung, Umgang mit Erfahrungen von Veränderungen/Verlust der physischen Stabilität. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Zu den Aufgaben der Casemanager gehören u. a. die Koordination der Abläufe unter Berücksichtigung der Patientenbedürfnisse und die Entlastung des ärztlichen Dienstes in der Dokumentation. In der Psychosomatischen Abteilung ist das Konzept der Bezugspflege etabliert. |
Fußreflexzonenmassage Wird von der Physiotherapie angeboten. Auf der operativen Intensivstation wird Fußreflexzonenmassage von Pflegekräften angewandt. |
Kinästhetik Kinästhetik ist ein Bewegungskonzept, das sich mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewegung beschäftigt. In unserem Hause kommt Kinästhetik zur Förderung der Gesundheitsentwicklung von Patienten und zur Gesunderhaltung von Pflegekräften und Physiotherapeuten zur Anwendung. |
Manuelle Lymphdrainage |
Massage |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie |
Physikalische Therapie/Bädertherapie Wird in der ambulanten Rehabilitation (EAP) angeboten. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst |
Redressionstherapie |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Wird in der ambulanten Rehabilitation (EAP) angeboten. |
Schmerztherapie/-management Sowohl für die chirurgischen als auch für die konservativen Fachkliniken wurde ein Schmerzleitfaden erarbeitet. |
Sozialdienst Der Sozialdienst versteht sich als Bindeglied zwischen Klinik und nachstationärer Versorgung der Patienten. Er bietet dazu in enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegekräften sowie auf Wunsch auch mit Angehörigen ein umfangreiches Angebot an Informationen und praktischer Hilfe an. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Viele Bereiche präsentieren sich auf großen, überregionalen Messen. Daneben werden Schulungen, Vorträge und Ausstellungen angeboten. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Aromatherapie, Basale Stimulation, Fußreflexzonenmassage, Kinästhetik, Wickel- und Auflagen |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Es werden Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- sowie Schluckstörungen untersucht, behandelt und beraten. Getestet werden: Artikulation, Wortschatz, Grammatik, Verstehen von Sprache, Schreib- und Leseleistung, aber auch Atem-, Stimm- und Schluckfunktion. Die Ergebnisse bilden zusammen mit dem ärztlichen Befund die Grundlage für die Behandlungsmethode. Diese erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Krankengymnastik und Medizin. |
Stomatherapie/-beratung Wir beraten in allen Fragen rund um künstliche Darm- und Blasenausgänge, vor und nach der Operation sowie nach der Entlassung. Die Patienten/Angehörigen werden in der Versorgung der Stomaanlage angeleitet und erhalten Tipps zur Ernährung, Kleidung und sportlichen Aktivitäten. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik |
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Insbesondere krankengymnastische Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern nach Vojta durch eine geprüfte Vojtatherapeutin. |
Wärme- und Kälteanwendungen |
Wundmanagement Das Wundmanagement umfasst die ambulante und stationäre Wundbehandlung, die Beratung und Schulung von Mitarbeitern, Patienten und pflegenden Angehörigen, die Betreuung im Rahmen der Überleitung in die nachstationäre Versorgung sowie die Evaluation der o. g. Maßnahmen. Pflegefachlich verantwortlich ist ein zertifizierter Wundmanager. Ein Wundzirkel wurde zusammen mit den anderen Kliniken des Ortenaukreises und Pflegeeinrichtungen etabliert. |
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Es finden Qualitätszirkel mit den Pflegeheimen und Ambulanten Pflegediensten der Region statt. |
Dekubitusmanagement Das Dekubitusmanagement basiert auf der Grundlage des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Es umfasst neben der Risikoeinschätzung mittels Bradenskala die sich daraus ableitenden, patientenbezogenen Maßnahmen sowie Prophylaxen und deren Evaluation. Das Management schließt auch die Beratung und Anleitung von Patienten und ihren Angehörigen mit ein. |
Diabetikerschulung Die Häufigkeit des Diabetes mellitus in Deutschland liegt bei fünf bis sechs Prozent der Gesamtbevölkerung ? danach leben im Ortenaukreis rund 20.000 Diabetiker. Ziel der Diabetestherapie ist, dass sich Betroffene trotz ihrer Krankheit wohlfühlen. Durch eine möglichst normale Stoffwechseleinstellung sollen Folgeerkrankungen wie Nieren-, Nerven-, Fuß- und Augenschäden verhindert werden. Dies wird in erster Linie durch eine individuelle Schulung, Beratung und langfristige Betreuung erreicht. Die Schulung soll den Menschen mit Diabetes bestärken, seine chronische Krankheit zu akzeptieren, seine Kenntnisse über Alltagsprobleme des Diabetes zu verbessern und das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Hierzu zählen beispielsweise eine diabetesgerechte Ernährung, die Selbstmessung des Blutzuckers sowie der Umgang mit Insulin. |
Sturzmanagement Die Basis des Sturzmanagements ist der Expertenstandard Sturzprophylaxe. Es umfasst neben der Risikoeinschätzung mittels Morse-Skala die Festlegung der patientenbezogenen Sturzrisikofaktoren und den sich daraus ableitenden Maßnahmen sowie deren Evaluation. Das Management schließt auch die Beratung und Anleitung von Patienten und ihren Angehörigen mit ein. |
Zentralapotheke Die Zentralapotheke gewährleistet eine lückenlose Arzneimittelversorgung der Krankenhauspatienten von der Arzneimittelanamnese bis zur Entlassung. Es werden auch andere Einrichtungen des Ortenaukreises mit Arzneimitteln versorgt. Die Zentralapotheke ist nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. |
Zentrallabor Das Zentrallabor ist von der DACH nach den Vorgaben der DIN EN ISO 15189 akkreditiert. |
Urotherapie Eine Fachkraft steht ambulanten und stationären Patienten und ihren Angehörigen u. a. in Fragen der Harninkontinenz und Uro-Stoma-Versorgung zur Verfügung. |
Pain Nurse |
Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung Die Abteilung ist nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Aufgabe der Abteilung ist es, Operationsinstrumente und medizinische Geräte so aufzubereiten, dass sie keimfrei sind. |
Hygienemanagement Im Hygienemanagement sind Hygienefachkräfte und ein hygienebeauftragter Arzt tätig. |
OP-Funktionsdienst Das Team des OP-Funktionsdienstes ist im Bereich des Zentral-OPs, der Endoskopie sowie im Ambulanten Operationszentrum in allen operativen Fachkliniken tätig. |
Ethikberatung/ Ethische Fallbesprechung Das Ethikkomitee bietet Hilfestellung in ethisch-moralischen Konfliktsituationen im Rahmen der Patientenversorgung. Oberstes Ziel ist der Dienst am Menschen und der Schutz der Patienten. Die Mitglieder sind zu strengster Vertraulichkeit verpflichtet. |
Beratung und Betreuung von Tumorpatienten in Palliativsituation/Brückenpflege Die Brückenpflege ist Teil des Onkologischen Schwerpunktes der Ortenau. Zu den Aufgaben gehört das Entlassmanagement und die weitere Begleitung im häuslichen Bereich sowie die Koordination der weiteren Versorgung im Sinne von Palliative-Care. Mit den ambulanten Pflegediensten, Hausärzten, Hospizgruppen und Anderen wird eine enge Zusammenarbeit gepflegt. |
Nicht-medizinisches Serviceangebot
Abschiedsraum Am Standort Offenburg Ebertplatz wurde ein Raum geschaffen, der es Angehörigen und Nahestehenden ermöglicht sich in ruhiger Atmosphäre von dem Verstorbenen zu verabschieden. Dabei werden sie durch ausgebildete Ehrenamtliche oder Seelsorger begleitet. Der Abschiedsraum steht Menschen jeglicher Religion, Konfession und Weltanschauung zur Verfügung. |
Aufenthaltsräume |
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Rollstuhlgerechte Nasszellen |
Rooming-in |
Teeküche für Patienten und Patientinnen |
Unterbringung Begleitperson |
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle |
Patientenzeitung |
Babygalerie |
Grußkarten - Telegramme - Emails |
Spielzimmer in der Kinderklinik Ein gut ausgestattetes Spielzimmer bietet für alle Altersgruppen eine Auswahl an Spielen. Während der Regelarbeitszeit werden die Kinder dort von 2 Erzieherinnen betreut. |
Elektrisch verstellbare Betten |
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer |
Internetanschluss am Bett/im Zimmer kann auf Wunsch ermöglicht werden |
Kühlschrank In Wahlleistungszimmern an den Standorten Offenburg-Ebertplatz und Gengenbach. |
Rundfunkempfang am Bett |
Telefon |
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer |
Patientenzeitung |
Babygalerie |
Grußkarten - Telegramme - Emails |
Spielzimmer in der Kinderklinik Ein gut ausgestattetes Spielzimmer bietet für alle Altersgruppen eine Auswahl an Spielen. Während der Regelarbeitszeit werden die Kinder dort von 2 Erzieherinnen betreut. |
Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Jeder Patient, sofern er keiner diätetischen Einschränkungen unterliegt, kann sich das Frühstück aus verschiedenen Komponenten selbst zusammenstellen oder ein Standardmenü wählen. Beim Mittag- und Abendessen stehen drei Menüs zur Auswahl, eines davon ist vegetarisch. Kulturelle, religöse und persönliche Wünsche werden bei der Menüzusammenstellung berücksichtigt. Für Kinder gibt es eine eigene Speisekarte. |
Kostenlose Getränkebereitstellung An stationseigenen Getränketheken stehen für Patienten Mineralwasser, Kaffee oder Heißwasser für Tee bereit. |
Diät-/Ernährungsangebot |
Frühstücks-/Abendbuffet Ein Frühstücksbuffet wird ausschließlich auf der Entbindungsstation bereitgestellt. |
Nachmittagstee/-kaffee |
Patientenzeitung |
Babygalerie |
Grußkarten - Telegramme - Emails |
Spielzimmer in der Kinderklinik Ein gut ausgestattetes Spielzimmer bietet für alle Altersgruppen eine Auswahl an Spielen. Während der Regelarbeitszeit werden die Kinder dort von 2 Erzieherinnen betreut. |
Bibliothek Im Refugium können Erwachsene Bücher ausleihen. Ein reichhaltiges Leseangebot für kranke Kinder bietet die Kinderbibliothek in der Kinderklinik. |
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Veranstaltungen für die Öffentlichkeit finden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule und dem Kreisverband für Niedergelassene Ärzte statt. |
Frisiersalon |
Internetzugang Kann auf Wunsch ermöglicht werden. |
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten |
Kirchlich-religiöse Einrichtungen Die Kapellen an allen drei Standorten sind durchgehend geöffnet. Am Standort Offenburg Ebertplatz gibt es außerdem im Park eine historische Andachtskapelle und einen Rückzugsraum, das so genannte Refugium. |
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sind an allen drei Standorten vorhanden, am Standort Offenburg Ebertplatz steht ein Parkhaus zur Verfügung. |
Kulturelle Angebote Künstler der Region stellen in allen Etagen der Standorte Offenburg Ebertplatz und Gengenbach ihre Werke aus. Kinder- und andere Chöre veranstalten kleine Konzerte während der Adventszeit. Der Kinderclown besucht regelmäßig unsere kleinen Patienten in der Kinderklinik. |
Orientierungshilfen |
Parkanlage |
Postdienst |
Spielplatz/Spielecke |
Tageszeitungsangebot |
Wäscheservice |
Patientenzeitung |
Babygalerie |
Grußkarten - Telegramme - Emails |
Spielzimmer in der Kinderklinik Ein gut ausgestattetes Spielzimmer bietet für alle Altersgruppen eine Auswahl an Spielen. Während der Regelarbeitszeit werden die Kinder dort von 2 Erzieherinnen betreut. |
Beschwerdemanagement |
Besuchsdienst/„Grüne Damen“ |
Dolmetscherdienste |
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen |
Seelsorge Die Krankenhausseelsorger beider christlicher Konfessionen sind regelmäßig im Haus und können jederzeit über den Pflegedienst gerufen werden. |
Patientenzeitung |
Babygalerie |
Grußkarten - Telegramme - Emails |
Spielzimmer in der Kinderklinik Ein gut ausgestattetes Spielzimmer bietet für alle Altersgruppen eine Auswahl an Spielen. Während der Regelarbeitszeit werden die Kinder dort von 2 Erzieherinnen betreut. |